Sabine Timoteo
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Sabine Timoteo (* 1975 in Bern), geborene Hagenbüchle, ist eine schweizerische Schauspielerin.
1994 Abschluss der Tanzausbildung an der Schweizerischen Balletberufsschule, Engagement an der Deutschen Oper in Düsseldorf und Tourneen mit Carlotta Ikedas Compagnie Ariadone.
Für ihre erste Spielfilm-Hauptrolle in Philip Grönings L’amour, l’argent, l’amour wurde Sabine Timoteo als Beste Schauspielerin mit dem Schweizer Filmpreis und dem Bronzenen Leoparden in Locarno ausgezeichnet. Es folgten Rollen bei Dominik Graf (Die Freunde der Freunde, 2001; Adolf Grimme Preis), Maria Speth (In den Tag hinein, 2001), Katalin Gödrös (Mutanten, 2002), Péter Palátsik (Irgendwas Ist Immer, 2003), Andreas Struck (Sugar Orange, 2003), Christian Petzold (Gespenster, 2004), Matthias Glasner (Der freie Wille, 2006), Sebastian Schipper (Ein Freund von mir, 2006), Stephan Geene (AFTER EFFECT, 2006) und Clemens Klopfenstein (Die Vogelpredigt, 2005).
Sabine Timoteo ist gelernte Köchin und lebt mit ihren 2 Kindern in Bern.
[Bearbeiten] Weblinks
- Sabine Timoteo in der Internet Movie Database
- Sabine Timoteo bei Filmportal.de
- Fanpage der Sabine Timoteo
Personendaten | |
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NAME | Timoteo, Sabine |
ALTERNATIVNAMEN | Hagenbüchle, Sabine |
KURZBESCHREIBUNG | schweizerische Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 1975 |
GEBURTSORT | Bern |