Sachzwang
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als Sachzwänge werden äußere Umstände bezeichnet, die als angeblich nicht veränderbare Grundlagen eine wichtige Rolle bei der politischen Entscheidungsfindung spielen. Oft dienen sie als Begründung, warum politische Entscheidungsträger gegen ihre (tatsächliche oder vermeintliche) Überzeugung gehandelt haben („Ich würde ja gerne, aber verschiedene Sachzwänge stehen dem entgegen.“).
Siehe auch: Tina-Prinzip, Totschlagargument