Diskussion:Satz von Stokes
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
die Cartan-Ableitung ist das äußere Differential, soll ich einen Artikel dazu verfassen? Oder doch lieber auf den Artikel über Differentialform verweisen (wo die äußere Differentiation von Formen auch nur am Rande erwähnt wird)? --Ibotty 20:50, 14. Mai 2005 (CEST)
- Ich denke, ein eigener Artikel lohnt nicht. Was gäbe es denn noch mehr zu sagen?--Gunther 21:50, 15. Mai 2005 (CEST)
-
- das sie gleich sind vielleicht? meistens wird doch wohl äußeres Differential benutzt. Cartan-Ableitung ist seltener. --Ibotty 10:55, 16. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Verständlicher machen
Die momentane Version des Satz von Stokes ist etwas unverständlich. Könnte bitte jemand ein paar Sätze für Nicht-Mathematiker hinzufügen, damit man versteht worum es dabei überhaupt geht. Ein Beipsiel zur illustration wäre natürlich super! Danke --Doit ʋ 09:46, 20. Mär 2006 (CET)
- Die Formulierung des Satzes kann bestimmt etwas verständlicher gemacht werden, oder wer weiß, was mit Sei M eine orientierte n-dimensionale differenzierbare Mannigfaltigkeit mit abschnittsweise glattem Rand ∂M mit induzierter Orientierung.... gemeint ist? --129.27.233.175 12:57, 27. Mai 2006 (CEST)
- lol, genau diese Passage des englischen Artikels habe ich soeben auf dessen Diskussionseite exemplarisch zitiert, um auch da zu kritisieren, dass man nix verstehen kann. --Abdull 19:56, 31. Mai 2006 (CEST)
- was soll denn da sonst stehen. der satz von stokes ist nun mal kein theorem, den meine oma verstehen muss. wohl jede andere formulierung würde das theorem unklarer machen. ich verstehe den zitierten satz. es ist nun einmal so, dass der satz für orientierte Mf mit stückweise glatten rand gilt. ich habe das n-dim und die induzierte orientierung entfernt, das ist vielleicht unnötig, da im kontext so oder so klar. Ibotty 14:22, 3. Jun 2006 (CEST)
- Habe ich wieder rückgängig gemacht, da ohne das n-dimensional auch das spätere "Grad n-1" keinen Sinn mehr hätte. Traitor 17:13, 3. Jun 2006 (CEST)
- Also ich verstehe den Satz überhaupt nicht und bin keine Oma. Kannst du dann auf der Diskseite erklären was ich unter dem Satz verstehen soll. ielleicht mit einem Beispiel?
- Vereinfacht formuliert, sagt der Satz, daß der Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung eben auch in mehreren Dimensionen und auch auf differenzierbaren Mannigfaltigkeiten gilt. Eine Mannigfaltigkeit ist z.B. eine gekrümmte Fläche im Raum. Man wird die Aussage des Satzes sicher nur verstehen können, wenn man mindestens eine gewisse Vorstellung davon hat, wie man Funktionen entlang Kurven oder über (gekrümmte) Flächen im Raum integriert. --Rotkraut 15:42, 8. Jul 2006 (CEST)
- Also ich verstehe den Satz überhaupt nicht und bin keine Oma. Kannst du dann auf der Diskseite erklären was ich unter dem Satz verstehen soll. ielleicht mit einem Beispiel?
- Habe ich wieder rückgängig gemacht, da ohne das n-dimensional auch das spätere "Grad n-1" keinen Sinn mehr hätte. Traitor 17:13, 3. Jun 2006 (CEST)
- was soll denn da sonst stehen. der satz von stokes ist nun mal kein theorem, den meine oma verstehen muss. wohl jede andere formulierung würde das theorem unklarer machen. ich verstehe den zitierten satz. es ist nun einmal so, dass der satz für orientierte Mf mit stückweise glatten rand gilt. ich habe das n-dim und die induzierte orientierung entfernt, das ist vielleicht unnötig, da im kontext so oder so klar. Ibotty 14:22, 3. Jun 2006 (CEST)
- lol, genau diese Passage des englischen Artikels habe ich soeben auf dessen Diskussionseite exemplarisch zitiert, um auch da zu kritisieren, dass man nix verstehen kann. --Abdull 19:56, 31. Mai 2006 (CEST)
Hallo! Versuche gerade Stokes und Gauß-Satz zu verstehn. Gibt es jemand bzw. ist es überhaupt möglich den Satz von Stokes so anschaulich wie den Gaußsatz (siehe Bedeutung) zu erklären? LG Hans --80.109.197.124 11:16, 21. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Vektorpfeile
Hiermit möchte ich für die Verwendung von Vektorpfeilen, statt der Verwendung des Fettdrucks plädieren. Ich finde, dass in einer Enzyklopädie ein einheitlicher Standard, was mathematische Sysmbole angeht, eingehalten werden sollte. Ich bin der Meinung, dass in weitaus mehr Artikeln Vektorpfeile statt Fettdruck genutzt werden. Ich möchte diese Änderung jedoch nicht ohne Zustimmung des Autors vornehmen. Gruß farratt (CEST: 07.08.06, 23:29)
- Ich bin klar gegen Vektorpfeilen in der Mathematik; diese sind nunmal ungebr"auchlich. In der Physik dagegen verh"alt sich das in meinen Augen nicht so klar. (Ich unterstelle Dir einfach mal, dass du den klassischen (Physik-)Stokes meinst.) Auch hier ist gedruckte Literatur meist dick f"ur Vektoren, normal f"ur Skalare. Wenn Du f"ur Konsistenz in allen Artikeln der Physik sorgst, dann ist das m. E. Dir "uberlassen. Ansonsten w"urde ich pers"onlich es so lassen wollen. --Ibotty 12:06, 30. Aug 2006 (CEST)
- Handschriftlich wenn es schnell gehen muss unterstreichen, ansonsten Pfeile. Dass in der Literatur so häufig Fettdruck vorkommt hat wohl mehr damit zu tun, dass nicht jeder mit dem Textverarbeitungsprogramm umgehen kann.
- Ich denke, es hat vor allem damit zu tun, daß überflüssige Auszeichnungen in den Gleichungen den Text unübersichtlich machen und die Lesbarkeit beeinträchtigen. --Rotkraut 17:38, 25. Nov. 2006 (CET)
- Handschriftlich wenn es schnell gehen muss unterstreichen, ansonsten Pfeile. Dass in der Literatur so häufig Fettdruck vorkommt hat wohl mehr damit zu tun, dass nicht jeder mit dem Textverarbeitungsprogramm umgehen kann.