Schlacht bei Lucka
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Schlacht bei Lucka fand am 31. Mai 1307 unmittelbar neben der Ortschaft Lucka, die erstmals 1320 urkundlich erwähnt wurde (doch schon seit dem 5. oder 6. Jahrhundert besteht), statt. Lucka befindet sich im Altenburger Land in Thüringen.
Dies war eine Auseinandersetzung zwischen Albrecht I. aus dem Hause Habsburg und dem sogenannten Grafen Friedrich dem Gebissenen von Wettin, auch bekannt unter dem Namen „Friedrich der Freidige“.
Dieser schlug das königliche Heer von Albrecht I., das unter dem Oberbefehl des Burggrafen Friedrich von Nürnberg stand. Der Sieg war Garant für das Fortbestehen des Herrenhauses von Wettin. Die Bürger von Lucka sind heute der Meinung, dass ihre Stadt aus Anlass jenes Sieges das Stadtrecht bekam.