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Diskussion:Sechshundertsechsundsechzig - Wikipedia

Diskussion:Sechshundertsechsundsechzig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bevor hier schnell rumgelöscht wird:

Siehe dazu auch die englische Version des Artikels!

Es gibt Hinweise darauf, dass nicht 666 die Zahl des Tieres ist, sondern vielmehr 616:

http://www.zeit.de/2005/19/A-Papyri?page=all http://www.csad.ox.ac.uk/POxy/beast616.htm http://www.edwardtbabinski.us/skepticism/616666.html

Friedrich Engels diskutierte, wie man die "sehr alte Lesart" der Offenbarung des Johannes erklären könne, wonach 616 die Zahl des Tiers sei. Der Kirchenvater Irenäus von Lyon wusste, dass in vielen Schriften statt der 666 die 616 zu lesen ist. Er entschied sich allerdings, die 616 für einen Schreibfehler zu halten und nicht die 666.

In der auf den Schweizer Reformator Huldrych Zwingli zurückgehenden "Zürcher Bibel" steht die Zahl 616.

bkl 19:06, 5. Feb 2004 (CET) __________________________________________________________

"Historisch verweist diese Textstelle auf den Brauch, Buchstaben Zahlen zuzuordnen."

Gibt es dafür Belege? Ich habe das Gefühl, diese Spielereien wurde erst nach der Niederschrift der Offenbarung und vor allem im Okkultismus und in der Gnosis durchgeführt. Aber eben, nur ein Gefühl, deshalb die Frage hier und nicht ein Eintrag im Artikel. Patrice 14:10, 4. Feb 2004 (CET)
Die Griechische Zahlen waren die übliche Methode der alten Griechen um Zahlen zu schreiben. per se sind sie genausowenig Esoterisch wie die Römischen Zahlen. Schließlich waren die Arabische Zahlen (die eigentlich aus Indien Stammen) damals im Mittelmeerraum noch nicht bekannt, und z.B. die Kaufleute mussten ja irgendwie eine Buchführung machen. Natürlich lädt dies zu Numerologie geradezu ein, im Gegensatz zu den Römischen Zahlen wird hier ja jedem Buchstaben ein Zahlenwert zugeschrieben. Und damals lagen Mathematik/Naturwissenschaft und Pseudowissenschaft halt noch sehr eng beieinander. 82.83.240.63 16:57, 5. Mär 2004 (CET)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Und was is mit dem Strichcode?

Besonders wichtig finde ich ja diesen Abschnitt:

Offenbarung 13:17 ...und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Außer dem WWW trifft diese Formulierung besonders auf den internationalen Strichcode zu, der auf allen Konsumgütern abgebildet ist. Schließlich wurde für die 3 Trennzeichen der 2 Blöcke jeweils die codierte 6 ausgesucht.

Wegen dem Barcode, sollte man auf diese Seite von atheismus.ch verweisen: http://www.atheismus.ch/deutsch/christentumskritik/barcode.html Lectum 22:04, 21. Jun 2005 (CEST)

  • Als ich den Artikel las, hab ich mich auch gewundert das der Strichcode-Aspekt total unerwähnt bleibt, immerhin, wie von dir schon beschrieben, wird der Strich der 6, etwas verlängert als Trennzeichen verwendert, welches 3mal auftaucht. Außerdem werden die Barcodes von einem Computer verwaltet der "Biest" heißen soll. Wäre doch für ein Verschwörungstheoretiker perfekts Material... will das nicht mal jemand einarbeiten? [ J-PG 7. Jul 2005 15:03 (CEST) ]

[Bearbeiten] Vermutungen und Urban legends

Wenn ich das richtig sehe, dann ist die Zuordnung zu Kaiser Nero eine gängige Hypothese, die zum Papst hingegen nachweislich falsch (siehe Urban legend). Die Zuordnung zum www ist wiederum eine von vielen neuen Zuordnungsversuchen. Ist das richtig so? Wenn ja, dann würde ich den Artikel entsprechend gliedern und modifizieren, um diese Unterscheidung herauszuarbeiten. -- Gecek 14:45, 16. Jul 2004 (CEST)

Ich kann mich auch diesen Vorschlag nur anschliessen. Ein Interessierte sollte zwischen interessanten nachvollziehbaren Hypothesen und Volksmündlchen, aber falsifizierten, also als unwahr festgestellten Hypothesen unterscheiden können (Urban Legends=ich mag den Begriff im deutschen nicht). Eine Unterteilung ist m.M. nach auch anzuraten. Steht zur Diskussion. --Cienfuegos 11:03, 19. Okt 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Die Zahl im Kontext

Wieso wurde der Abschnitt "Die Zahl im Kontext" jetzt rausgenommen? Meiner Meinung nach sollte das wieder rein, es wurde ja nichtmal eine Begründung genannt warum es rausgenommen wurde. Wenn sich in den nächsten zwei Tagen keiner meldet werde ich das auch wieder reinsetzen. -- MetalSnake 23:53, 13. Okt 2004 (CEST)

Hi! Ich habe den Abschnitt rausgenommen. Vor allem stört mich der zweite Absatz, weil da übelst gegen Homosexuelle gehetzt wird. Auch im ersten Absatz ist kein echter Informationswert für mich erkennbar, nur christlich verbrämte Worthülsen. Deshalb bin ich der Meinung, dass man den Abschnitt komplett löschen sollte.--Asdrubal 09:14, 18. Okt 2004 (CEST)
Ich glaube einer von uns misinterpretiert das, ich lese da nur wie die Christen das sehen und reime mir dann zusammen wie bescheuert die doch sind. Naja vielleicht sollte noch mindestens eine dritte Person etwas dazu sagen -- MetalSnake 16:29, 18. Okt 2004 (CEST)
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass da irgendjemand aus der christlich-fundamentalistischen Ecke seine durch nichts abgesicherte Privatmeinung verzapft. Das Zitat aus der Bibel ist ja weiter unten schon wesentlich besser dargestellt. Die Verbindung zwischen der Zahl und dem Nichteinhalten göttlicher Gebote ist, soweit ich weiß, in der Bibel oder anderen relevanten theologischen Texten nirgendwo explizit dargestellt. Und wenn man dennoch wie der Autor zu diesem Schluss kommen sollte, müsste das hier dargestellt werden, ist es aber nicht. Und der zweite Teil zum Thema Homosexuelle steht ja wohl außerhalb jegweder Diskussion: Selbst wenn man eine solche Meinung vertritt, gibt es für mich keinen ersichtlichen Grund, warum das an die 666 gebunden sein sollte. Deshalb bin ich weiter für das Löschen der beiden Absätze.--Asdrubal 10:49, 19. Okt 2004 (CEST)

- Hallo zusammen. Ich kann mich da den Veränderungsvorschlag von Metalsnake und Asdrubal nur anschliessen. Und da ich ja Mr. Konstruktiv bin. Wie wärs anstatt dessen mit folgendem Text?:

Löschung ab Beispiel, Damals: Homosexualität.....bis weiter nähern. Dafür: Beispielsweise könnte der heutige Sittenverfall und die Dekadenz, also eine fortschreitende Gesetzeslosigkeit in diesem Kontext dafür stehen, daß wir uns den Tagen des Tieres und seiner Morallosigkeit immer weiter nähern.

'Soll zur Diskussion stehen. --Cienfuegos 10:59, 19. Okt 2004 (CEST)


Ich hab jetzt einfach nochmal den kompletten Abschnitt gelöscht, da wie gesagt imho auch der erste Absatz keinerlei Erkenntniswert hat. Wer damit nicht leben kann, soll den ersten Absatz halt wieder einfügen.--Asdrubal 16:56, 20. Okt 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Umfangreiche spekulative Rechnereien im Artikel gelöscht und nach hier verschoben

Die biblische Geschichte vom Besuch der Königin von Saba beim König Salomon deutet darauf hin, dass mit obiger Formulierung in der Johannes-Offenbarung ein zu lösendes und auch lösbares (Zahlen-)rätsel gestellt wurde - eine Denksportaufgabe, wie man heute sagen würde. Die folgenden Bibelstellen deuten darauf hin:

"Als aber die Königin von Saba den Ruf Salomos ... vernahm, da kam Sie, um ihn mit Rätselfragen auf die Probe zu stellen." (1. Könige 10.1)

(somit waren also Rätsel und bestimmt auch Zahlenrätsel nichts unbekanntes in der damaligen Zeit)


"Der König Salomo aber schenkte der Königin von Saba alles, was ihr gefiel und was sie wünschte, abgesehen von dem, was er von selbst ihr aus königlicher Freigebigkeit schenkte. Dann trat Sie den Rückweg an und zog in ihr Land, sie und ihre Diener. Das Gewicht des Goldes, das für Salomo in einem einzigen Jahr einkam, betrug sechshundertsechsundsechszig Goldtalente." (1. Könige 10.13-14)

(Diese Stelle folgt in der Bibel fast unmittelbar nach dem Verweis auf Rätselfragen durch die Königin von Saba an den König Salomon. Die Bibel-Stelle wird im Buch der Chronik nochmals gleichsinnig wiederholt, und ist neben der o.g. Stelle in der Offenbarung der einzige direkte Verweis in der Bibel auf die 666. Auf diese Stelle wird somit vermutlich auch Bezug genommen in der Johannes-Offenbarung, deren Verfasser das Buch der Könige ja sicher kannte. Dies weisst auf ein (Zahlen-)Rätsel hin, zu dessen Lösung gemäss dem Johannes-Evangelium Weisheit notwendig ist. Wer behauptet, Hebräisch-Kenntnisse wären hierfür notwendig, der verfälscht vermutlich den Sinn der Offenbarung. Die Sprachverwirrung, die in Babel entsand, soll im von der Offenbarung angekündigten Neuen und Himmlischen Jerusalem vermutlich nicht mehr bestehen. Dass es sich beim Rätsel um ein Zahlenrätsel handeln könnte, was Sprachkenntnisse auch eher unbedeutend erscheinen lässt, wird dadurch nahegelget, dass im Buch der Könige um die Textstelle zur 666 herum ein kleines Zahlenrätsel versteckt scheint, ... welches eventuell sogar einen Hinweis auf das Verschwinden der Bundes- oder Gotteslade geben könnte.

Nämlich das folgende:

"Hiram [ ] hatte dem König 120 Goldtalente geschickt." (1. Könige 9.14)

"... Seeleute, die mit dem Meer vertraut waren, zusammen mit den Leuten Salomos. Sie fuhren nach Ophir und holten von dort Gold, vierhundertzwanzig Talente und überbrachten sie dem König." (1. Könige 9.27-28)

Und auch die Königin von Saba "schenkte [ ] dem König hundertzwanzig Talente Gold und eine überaus grosse Menge an Spezereien und Edelsteine." (1. Könige 10.10).

... nach Adam Riese, dem grössten Deutschen Mathematiker des 16ten Jahrhunderts, machen dies insgesamt 660 Goldtalente.

Man könnte hier zynisch auf die Idee kommen anzumerken, dass im Jahr als die Königin von Saba ihn besuchte, der König Salomo 666 Goldtalente bekam, aber über 6 nichts berichtet wird. Was eigentlich verwunderlich ist, denn König Salomon "liebte zahlreiche ausländische Frauen" (1. Könige 11.1) und "besass siebenhundert fürstliche Frauen und dreihundert Nebenfrauen." (1. Könige 11.3). Nichts mehr berichtet wird ab dem Besuch der Königin von Saba im übrigen in der Bibel von der Bundes -oder Gotteslade, die zuvor im kultischen Mittelpunkt stand.

Sei dem wie es sei. Ein Mysterium beim Überlegen der Zahl 666 ist zweifelsfrei, dass sie einen Menschen und zugleich ein Tier bezeichnet.

Betrachtet man das Mysterium als ein innerhalb des biblischen Texts zu lösendes Zahlenrätsel, so wird dieses Paradoxon nur von einer einzigen biblischen Person erfüllt, nämlich von Seth, dem dritten Sohn Adam und Evas. Denn Seth ist zugleich der ägyptische Gott der Wüste und des Gewitters, ein Schutzgott mancher Pharaonen sowie der Bruder und Mörder des Osiris in der Ägyptischen Mythologie. Wie die meisten Ägyptischen Götter ist er halb Tier, Halb Mensch. Er wird zumeist als Mensch mit Eselskopf dargestellt und ist somit ein Eselsgott. Bereits von den Sethianern bzw. Sethiten, einer gnostischen Sekte des 2.-4. Jh., den Ophiten verwandt, wird eine mythologische Einheit der biblischen Person Seth mit dem ägyptischen Gott Seth angenommen.

Dass Seth die Zahl 666 zugeordnet werden kann, lässt sich innerhalb der Bibel berechnen. Diese Berechnung erfolgt einfach in genau spiegelbildlicher Weise zur Berechnung der Zahl 969, dem Lebensalter Methusalems, des Ältesten Menschen in der Bibel:

"Methuschelach war 187 Jahre alt, da zeugte er Lamech. Methuschelach lebte nach der Geburt Lamechs noch 782 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Die ganze Lebensdauer Methuschelachs betrug 969 Jahre, dann starb er (Gen. 5 25-27)." Bedeutsam ist nun, dass, wie im folgenden gezeigt werden kann, die Sintflut 969 Jahre nach Methusalems Geburt, also zeitgleich mit seinem Tod Eintritt. Denn: "Lamech war 182 Jahre alt, da zeugte er einen Sohn. Er gab ihm den Namen Noach [...]. Lamech lebte nach der Geburt Noachs 595 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Die ganze Lebensdauer Lamechs betrug 777 Jahre, dann starb er (Gen. 5 28-31)."

Methuschelach war somit gemäss Gen. 5 25-27 und Gen. 5 28-31 zum Zeitpunkt der Geburt seines Enkels Noach 369 Jahre alt:

 187 Jahre bis zur Geburt seines Sohnes Lamech
+182 Lebensjahre Lamechs bis zur Geburt dessen Sohnes Noach
=369 Jahre ab Metuschelachs Geburt insgesamt

Und: "Noach war 600 Jahre alt, als die Flut, das Wasser, über die Erde hereinbrach (Gen. 7. 6)." Methuschelach war somit zum Zeitpunkt als die Sintflut einsetzte, genau 969 Jahre alt. Die Sintflut brach somit zeitgleich mit dem Tod Methuschelachs, des Ältesten Menschen überhaupt, über die Erde herein:

Zeit:   0 = Geburt Methuschelachs
    / 187 = Geburt Lamechs
    / 369 = Geburt Noachs
    / 969 = Einbruch der Sintflut / Tod Methuschelachs

Ganz analog, nur genau spiegelbildlich, lässt sich die Zahl 666 dem Seth zuordnen als wie die 969 dem Methusalem.

Seth ist ein Wüstengott, und die Wüste ist die genaue Umkehrung der Sintflut. Die Geburt der Wüste ist der Tod der Sintflut. Die Sintflut repräsentiert den Untergang der Menschheit. In Umkehrung hierzu repräsentiert Christus die Rettung der Menschheit. Methusalem wurde 969 Jahre vor dem Untergang geboren, - Seth ist 666 Zeiten vor der Rettung, d.h. vor der Geburt Christus gestorben.

Die Berechnung, welche dies zeigt wurde Anfang 2005 im Rainbow-Spirit Verlag Aachen veröffentlicht, im Buch "Der Esel, die Bibel und die tierische Zahl 666" von Jose Belatz. Sie geht ganz knapp zusammengefasst wie folgt (Die Wiedergabe hier erfolgt mit Zustimmung des Autors):

Für die Zeit vor der Sintflut sind in der Bibel Altersangaben der Vorväter Noahs in Jahren zu finden, nach der Sintflut werden in der Bibel statt dessen Generationen angegeben, die durchgehende Geneartionenfolge von Noah bis Christus ist dort zu finden.

Um das Rätsel zu lösen, muss man ein Jahr vor der Sintflut wie eine Generation nach der Sintfluth betrachten, dann kommt man auf die Lösung. Auch dies ist jedoch keine reine Willkür bei der Berechnung. Denn Henoch, der Vater Methusalems, wurde sicher nicht zufällig 365 Jahre alt (1. Mose 5. 23, 24) gemäss der Bibel. Vielmehr belegt dies, die Angemessenheit des Vorgehens eine Menschengeneration nach der Sintflut wie ein Jahr der Zeitrechnung vor der Sintflut zu behandeln.

Die Rechnung geht dann wie folgt auf:

Ausgangspunkt I. "Seth war 105 Jahre alt, da zeugte er Enosch. Seth lebte nach der Geburt des Enosch noch 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Die ganze Lebensdauer Seths betrug 912 Jahre, dann starb er (Gen. 5. 6-8)."

Ausgangspunkte II.-VI. "Enosch war 90 Jahre alt, da zeugte er Kenan (Gen. 5. 9)." "Kenan war 70 Jahre alt, da zeugte er Mahalaleel (Gen. 5. 12)." "Mahalaleel war 65 Jahre alt, da zeugte er Jared (Gen. 5. 15)." "Jared war 162 Jahre alt, da zeugte er Henoch (Gen. 5. 18)." "Henoch war 65 Jahre alt, da zeugte er Methuschelach (Gen. 5. 21)."


aus I. - VI. folgt VII: Seth war 105 + 90 + 70 + 65 + 162 + 65 = 557 Jahre alt, bei Methuschelachs Geburt. Die Geburt Seths war also 557 Jahre vor der Geburt Methuschelachs, der 969 Jahre vor der Sintflut geboren wurde.

Die Geburt Seths also genau 557 + 969 = 1526 Jahre vor dem Eintritt der Sintflut (aus Ausgangspunkt I.- VI. folgt VII., also die 557)

Da Seth 912 Jahre alt wurde (gemäss Ausgangspunkt I.) bedeutet dies: Seth stirbt 1526 Jahre - 912 Jahre = 614 Jahre vor der Sintflut.

Zuzüglich von 52 Generationen bis zur Geburt Jesus, nämlich: Von der Sintflut aus 10 Generationen bis zu Abraham, dem Sohn Israels und weitere 14+14+14 = 42 Generationen von Abraham bis zu Jesus Christus - bedeutet dies: Seth stirbt 614 + 52 = 666 Zeiten vor Christus.

Die 52 Generationen sind 10 von Noah bis Abraham:

1. Noachs SohnSem, 2. Arpachsad, 3. Salah, 4. Eber, 5. Peleg, 6. Regu, 7. Serug, 8. Nahor, 9. Tharah, 10. Abram (vgl. 1. Mose 11. 10-29)

Und 42 von Abraham bis Jesus Christus: "Alle Geschlechter also von Abraham bis David sind 14 Geschlechter, und von David bis zur Wegführung nach Babylon sind es 14 Geschlechter, und von der Wegführung nach Babylon bis zu Christus 14 Geschlechter" (Matthäus 1. 17)

Seth stirbt also tatsächlich 614 + 52 = 666 Zeiten vor Christus.

Wer um die Bedeutung des Esels in den verschiedenen Bibel Geschichten weiss, z.B. um die Geschichte des sprechenden Esels des finstern Magiers Bileam, oder um die Geschichte Sauls, der die Eselinnen seines Vaters sucht, und als König heimkehrt, den überrascht nicht, dass das Tier der Bibel, der Esel ist, und die Zahl des Esels -Gottes, -Tieres und -Menschen Seth also 666.

Und sind nicht die Menschen, Esel alle samt ? Und besteht nicht, durch Selbsterkenntnis, wenn dies erkannt wird, noch Hoffnung ? Dies ist der Sinn des Numerologischen Rätsels, das in der Johannes Offenbarung gegeben wurde. Dass der Mensch sich selbst erkenne und den Erlöser Jesus Christus.

Ich bin nicht der Verfasser der obigen Zeilen! Hatte sie nur aus dem Artikel hierher kopiert!

Gregor Helms 18:09, 11. Mär 2005 (CET)

Hallo, zusammen! Kann es eigentlich auch sein, dass, wenn man nur lange genug rumsucht und rumrechnet, man bei allem Möglichem auf die Zahl 666 kommen kann, wenn man unbedingt will? Mir kommen diese ganzen Spekulationen etwas an den Haaren herbei gezogen vor. Ich weiß noch gut, als aich meine Ex-Freundin mal die Haare rot färbte und mir erzählte, wie wahnsinnig viel Rothaarige sie in den letzten Tagen gesehen hätte. Wo ein Wille, da eine Einbildung, oder? Man kann sich schon immer alles so hindrehen, dass es passt. Viele Grüße, Robert

Ich kann mir gut vorstellen, dass Deiner Freundin nachher viel mehr rotharige Personen aufgefallen sind. Ganz einfach deshalb, weil sie vorher nicht darauf geachtet hat, hinterher aber schon. Die Zahl der rothaarigen Menschen, die ihr hätten auffallen können, hat sich aber vermutlich nicht wesentlich geändert (zufällige Schwankungen sind natürlich immer drin).
Was die Zahl 666 angeht, kann man tatsächlich mit genügend Rechnerei immer auf diese Zahl kommen. Versuchen wir es z.B. mal mit "Robert". Erster Versuch: Buchstaben mit Position im Alphabet ersetzen ergibt R=18, O=15, B=2, E=5, R=18, T=20. Die Summe ist 78, auf 666 fehlen also gerade 588. Da "Robert" 6 Buchstaben hat, entfällt auf jeden einzelnen Buchstaben also ein "Fehlbetrag" von 98. Also beginnen wir die Zählung einfach statt mit A=1 mit A=99, dann ist R=116, O=113, B=100, E=103, R=116, T=118, und die Summe ist 666. Tja, da haben wir wohl mal wieder den Antichristen enttarnt! :-) --Ce 15:00, 28. Apr 2006 (CEST)


Hey, sehr gut! Ich habe mich schon die ganze Zeit über meinen langen Schwanz gewundert: Endlich ist es amtlich: Ja, ich bin der Antichrist! :0) Nee, im Ernst: Danke für Deine Rechenaufgabe! Hab schon echt lachen müssen, fands ne tolle Idee! Grüße an Dich!

[Bearbeiten] 616 eigentliche Zahl

Lest euch mal das durch: http://www.nebelpfade.de/artikel/meldung.php?ID=4873 Und nun? Lectum 19:39, 21. Jun 2005 (CEST)

Ein gottgewollter Abschreibfehler?
Weshalb? Es geht ja darum, was hier als richtig in Wikipedia steht. Lectum 21:58, 21. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] 666 oder 999

In einem Artikel, in dem die Bedeutung 666 wieder einmal aufgenommen wird, wurde darauf verwiesen, dass es sich aber auch durchaus um einen Übersetzungsfehler aus dem Griechischen handeln könnte (genaue Quelle müsste ich nochmal nachlesen). Dabei wurde eben darauf verwiesen, dass es sich nicht um die 666 als Nummer des Biests, sondern 999 handelt; 9 Stunden zwischen Verhaftung Jesus und Verurteilung, 9 Treue Jünger (einer hat Jesus verraten, einer hat Jesus verleugnet), 9 Tage zwischen Tod und Auferstehung (wobei ich hier meine, dass es "nur" drei waren-allerdings 3 Tage x 3 Tageszeiten = 9....). Ich kann zwar keinen direkten Bezug zwischen Jesus und dem Biest und einer Zahl herstellen-aber anscheinend existiert da einer. Meiner Meinung macht die Zahlenkombination 999 auch mehr Sinn als die 666; sie steht im Spiegelbild zur 666 und ist somit die negierende Version der existenten, von Gott gewollten Welt-das Gegenteil (ich vermeide mal Begriffe wie "Teufel" und "Diabolus"), aus dem griechischen übersetzt "Der Störer" muss ja zwangsläufig eine Reversibilität des Erreichten sein-und es ad absurdum führen. Just my 2 Cents...

12 Jünger minus 2 Jünger (1 Verräter + 1 Leugner) machen nach meiner Rechnung immer noch 10 Jünger. --Ce 17:24, 25. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Purge...

Was soll das eigentlich genau mit dem "(grossen/Purge-)" (zweite Zeile)?


[Bearbeiten] 3.1 Babylon

Diesen Abschnitt halte ich für komplett entbehrlich. Sein Informationswert ist gleich 0. Außerdem ist der jetzige Text kaum verständlich. Wenn ein Aspekt keinerlei Relevanz hat, sollte man ihn herausnehmen. --Penta 14:29, 19. Jan 2006 (CET)

Abschnitt gelöscht. --Penta 12:22, 20. Jan 2006 (CET)


[Bearbeiten] Andere Baustelle: Hure Babylon

Wen es interessiert, Matt1971 bereitet einen Artikel der Hure Babylon vor: [1] --Penta 12:44, 20. Jan 2006 (CET)


[Bearbeiten] Titel der Grafik von Keith Haring

Zitat 4. 3 Darstellende Künste: „In einer apokalyptischen Zeichnung von Keith Haring taucht die 666 als Kennzeichen eines gehörnten weltzerstörenden Wesens auf, das in einer Hand ein Dollarzeichen, in der anderen eine Rakete hält.“

Wie lautet der Titel der Zeichnung? --Penta 11:58, 15. Feb 2006 (CET)

George W. Bush at work!

[Bearbeiten] Römische Zahlen

In römischen Zahlen ist 666 DCLXVI, das sind alle Zeichen ausser M in Reihenfolge absteigender Zahlwerte

--Masegand 17:42, 15. Feb 2006 (CET)

Du meinst alle für sich stehenden lateinischen Zahlzeichen.

Alle wären: DCLXVIVIVIIIIII :-D

Möchtest du damit etwas Bestimmtes sagen? --Penta 18:34, 15. Feb 2006 (CET)

Verstehe nicht.Scheint ja bezüglich der antiken Zeit recht kompliziert laut Römische Zahlen. Ich hatte das mal in einem Historienroman über das Jahr MDCLXVI gelesen, Die Reisen des Herrn Baldassare [2] --Masegand 20:41, 15. Feb 2006 (CET)

Ausgeschrieben liest sich die von mir erwähnte unsinnige Gesamtzahl mit Leerzeichen zwischen den einzelnen absteigenden Zahlenwerten (nach Sechshundert,Sechzig, Sechs, Fünf, Vier, Drei, Zwei, Eins) so:

DC LX VI V IV III II I

Wollte damit ausdrücken, es waren nicht wie von dir formuliert, „alle Zeichen ausser M in Reihenfolge absteigender Zahlwerte“ in der lateinischen 666, sondern lediglich „alle für sich stehenden lateinischen Zahlzeichen“ (also D, C, L, X, V, I). Ein reines Formulierungsproblem. Meine unsinnige Zahlvariante nahm deine Formulierung wörtlich. Der Roman enthält einen möglicherweise guten historischen Fantasyplot. Nach Ecos Namen der Rose machen mir die Epigonen dieses Romans so wenig Freude, dass ich selten die Klappentexte zuende lese.

Antwortete dir, weil ich annahm, du wolltest mit dieser numerischen Bemerkung irgend etwas für den Artikel Wesentliches ausdrücken. Wenn man sich mit Numerik beschäftigt, begegnen einem pausenlos ähnlich interessante Dinge - und spannendere. Penta 20:54, 15. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Tolstoi

zur Zahl 666 möchte ich nur kurz auf Pierre Besuchovs freimaurerische Zahlenspiele verweisen, es war die einzige Stelle bei der ich bei der Lektüre von "Krieg und Frieden" herzlich lachen musste (steht irgendwo im hinteren Drittel)...



Bitte Diskussionsbeiträge immer mit vier Tilden ~~~~ unterschreiben. Diese werden beim Speichern durch deinen Benutzernamen, wenn du angemeldet bist, oder sonst durch deine IP-Adresse ersetzt. Nähere Hinweise unter Wikipedia:Diskussionsseiten.


Auch das noch! :-D --ΠΕΝΤΑ Θ 22:24, 21. Feb 2006 (CET)


[Bearbeiten] JPII entfernt.

[3]. Ziemich abstruse Theorie, der ohne Einordnung in ihren Kontext der Boden fehlt. Deshalb entfernt. Sobald jemand die Ursprünge dieser Theorie dokumentiert, könnte man diesen Teil mehr oder weniger sinnvoll wieder einfügen. πenτ α 16:08, 6. Jun 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Solana

Zitat: „3.7 Javier Solana

Auch im Zusammenhang mit Javier Solana, Generalsekretär der NATO und Hoher Vertreter für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union gibt es numerologische Ansätze mit Sechshundertsechsundsechzig.“

Welche numerologischen Ansätze? Von wem, wann und wo geäußert? πenτ α 10:31, 19. Jun 2006 (CEST)

Da aus der gegenwärtigen Passage nicht zu entnehmen ist, wie man seinen Namen zu 666 umrechnet, werde ich den Absatz erneut entfernen.

Ursprungstext:

Javier Solana Auch im Zusammenhang mit Javier Solana, Generalsekretär der NATO und Hoher Vertreter für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union gibt es numerologische Ansätze mit Sechshundertsechsundsechzig. So ist etwa seine Position als Hoher Vertreter in Abschnitt 666 der archivierten Dokumente [4] niedergelegt. In seiner Funktion als Generalsekretär der Westeuropäischen Union verfügt er zudem gemäß der WEU-Empfehlung 666 im Katastrophenfall über besondere Vollmachten.

Gruß πenτ α 10:37, 19. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Banale Rechnereien

habe mal die folgenden Abschnitte entfernt:


Das Beispiel benötigt folgendes Verfahren:

Im Windows-System gibt es viele Zeichen, welche nicht auf Standard-Tastaturen als einfache Tasten vorhanden sind. Sie lassen sich jedoch mit sog. Alt-Codes in den meisten Windows-Programmen anzeigen.

Dazu muss man nur die "Alt"-Taste gedrückt halten und einen speziellen Code mit Hilfe des Nummernblocks eingeben.

Das Zeichen des Kreuzes (†) hat den Code 0134.

Die Quersumme des Codes ist 8, und 8 mal 666 ergibt 5328, wessen Quersumme wieder 18 ist, die einfache Quersumme aus 666.

Dennoch sollte man hier anmerken, dass das fast mit jeder Zahl funktioniert, die ein vielfaches von 3 zu 0134 entfernt liegt (0137,0143, usw.).


ZDF
Hier geht man wieder von dem System aus, dass (A=1;B=2;...). So ergibt ZDF in Zahlen geschrieben: 26+4+6=36.


Computer Nummeriert man das Alphabet mit dem vielfachen von 6 durch (A=6, B=12, C=18, ...), ergibt das Wort Computer folgendes Ergebnis: 18+90+78+96+126+120+30+108=666.


  1. hier geht es um die banale Eigenschaft, dass die Quersumme von 8 mal 666 gleich die Quersumme von 666 ist. So etwas geht mit sehr vielen Zahlen, und das hat nichts mit dem Kreuz zu tun.
  2. Wenn wir alle Dinge aufzählen, die mit der Zahl 36 zusammenhängen, werden wir wohl nicht fertig. Beschränken wir uns doch auf die Zahl 666.
  3. hier erhält man mit normalem Alfabet die Zahl 111. Damit 666 rauskommt, nimmt man willkürlicherweise alles mal 6. Das halte ich genau wie oben für uninteressant. --androl 15:36, 19. Jun 2006 (CEST)
Die Quersumme eines Vielfachen von 9 ist auch immer 9 - ist jetzt 9 die satanische Nummer? ;o) --Gruß, Constructor 10:16, 21. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Das Zahlzeichen heißt Stigma!!!!!!!

An alle Hobby-Altgriechisch-Korrigerer da draußen, der Buchstabe im einheitlichen Zahlsystem für die Zahl 6 heißt Stigma, weil das mal in einer früheren Alphabetversion der 6. Buchstabe war (und wohl ein ST bezeichnete, wie in STella). Geschrieben wird er heute meist mit Endsigma ς, groß auch Sigma+Tau ΣΤ, manchmal wird auch das Digamma als antike Variante benutzt (Lautwert konsonantisches u, Form wie ein großes F an der Grundlinie). Es gibt also keinen Grund, ein Sigma daraus zu machen, was zwar ein bisschen mehr für die Sex-hypothese sprechen würde, aber doch zeigt wie halbgebildete verklemmte Lüstlinge (also ich vermute mal so evangelikale Bibellesezirkel oder so was) ein altes Geschreibsel noch auf den "bösen" Sex biegen wollen. --Antiphon 23:38, 9. Jul 2006 (CEST)

Hier: Digamma und hier: Griechische Zahlen und Stigma steht, ein "Stigma"-Zeichen sei die Ligatur von Sigma und Tau. Genau das hatte ich in der letzten Änderung geschrieben, die du rückgängig gemacht hast. - Mit dem Kommentar des Halbwissens. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 00:03, 10. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Zahlen oder Buchstaben???

[Bearbeiten] Überschrift

"...Vergessen wird bei dieser Deutung allerdings, dass in der Offenbarung des Johannes ausdrücklich die Zahl sechshundertsechsundsechzig erwähnt wird und nicht „w,w,w” (6,6,6)..."

Die evangelien wie bekant sind auf Griechisch geschrieben. Da, Apostel Ioanni Schreibt nicht einen nummer sonder die Griechische Buchstaben Χξς !!! Wen also man heute übersezt diesen buchstaben sagt man für 666. ABER: Ioanni, hat unsere zeit gesehen und für ihm die buchstaben Χξς , waren zahlen... und hier die original texte von Ioanni. Keine übersetzung auf neu griechisch, bamva oder ergen eine andere schprache:

Εδώ είναι η σοφία· όστις έχει τον νούν, ας λογαριάση τον αριθμόν του θηρίου, διότι είναι αριθμός ανθρώπου· και ο αριθμός αυτού είναι χξς'.

Danke

Herr Anonymus, könnten sie demnächst einen Account eröffnen und signieren? Außerdem habe ich nicht verstanden, was sie uns sagen wollten, und was die neugriechische Bibelstelle sollte. θα μπορουσες να γραψεις το ονομα, καλυτερα ενα αικαουντ, ως να ξερουμε ποιος τα εγραψε; εγω τουλαχιστον δεν καταλαβα τι ηθελες να μας πεις, και γιατι εστειλες το νεοελληνικο κειμα, που ηδη εχουμε ημεις το αυθεντικο. Αντιφων --87.168.59.126 00:27, 22. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Deutungsversuche

Es gibt keine wissenschaftlichen Deutungsversuche. Jede Zeit hat je nach Sicht Deutungen der Zahl 666 hervorgebracht. Ich plädiere für die Beibehaltung der Liste, allerdings auch für die Beifügung von Quellenangaben. mfg,Gregor Helms 15:27, 17. Okt. 2006 (CEST)

Sinnvoller wäre vielleicht ein Hinweis, dass man mit der bei "Adolf Hitler" verwendeten Methode (also mehr oder weniger willkürliche Zuordnung der Buchstaben des Alphabets zu Zahlenwerten und dann Bildung der Summe) bei jedem beliebigen Wort auf "666" kommen kann? Das erspart einem eine lange Liste von Quatschrechnereien. PDD 15:34, 17. Okt. 2006 (CEST)
Stimmt! ;-) Gregor Helms 15:57, 17. Okt. 2006 (CEST)
Stimme für PDDs Vorschlag + Beibehaltung der zugegeben aberwitzig dummen sonstigen Deutungsversuche. --πenτ α 17:08, 17. Okt. 2006 (CEST)
Ich kann fuer alles moegliche eine Rechnung aufstellen und diese auf meine Webseite packen. Wenn eine Deutung also keine nennenswerte Verbreitung unter Verschwoerungsfritzen hat, dann hat sie in der WP nichts zu suchen. Bei dem Barcode scheint mir das gegeben zu sein, bei den anderen Sachen in keinster Weise. Was man allerdings machen koennte, waere den ganzen Abschnitt neu zu ordnen. "Mathematik" hat eh nichts mit Deutungsversuchen zu tun, da werden einfach mathematische Eigenschaften behandelt. Beim Rest trennt man dann zwischen alten und neuen Deutungsversuchen und listet uebers Internet verbreitete Verschwoerungstheorien maximal in einem Nebensatz. --P. Birken 17:23, 17. Okt. 2006 (CEST)
Mach statt zu löschen. --πenτ α 17:28, 17. Okt. 2006 (CEST)
Done. --P. Birken 17:38, 17. Okt. 2006 (CEST)
Well done. --πenτ α 17:42, 17. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Unsinniger Absatz

Ich habe gerade den folgenden Absatz aus dem Artikel entfernt:

Die heutige Bekanntheit der Zahl wurde durch Aleister Crowley geprägt, einen Magier und Okkultisten des frühen 20. Jahrhunderts, der sich selbst The Great Beast (Das große Tier) nannte und der mit dem biblischen Negativimage der Zahl 666 für sich als Magier warb.

Mal abgesehen von der zweifelhaften sprachlichen Gestalt (wie kann man denn eine Bekanntheit prägen?) halte ich das für einfach unsinnig. Die Zahl ist heutzutage recht bekannt, weil sie in der Bibel steht, und nicht weil Mr Crowley vor einem knappen Jahrhundert damit angegeben angeben hat: Wie viel Prozent der Bevölkerung können denn mit dem Namen heute was anfangen?. Wenn überhaupt, dann sollte man einen kurzen Absatz zu Crowley einfügen, aber in die Einleitung gehört er nicht. --Phi 23:45, 31. Okt. 2006 (CET)

Hallo Phi, schreib einen und verbessere den Text. Bis dahin Rev.. Welche Prozentzahl der Bevölkerung kennt die Offenbarung des Johannes? Gruß --Penta Erklärbär 23:52, 31. Okt. 2006 (CET)
Ich kenne mich mit Crowley zu wenig aus. Du hast den Absatz wieder eingefügt, deshalb bitte ich dich, entweder zu belegen, dass er etwas mit der Bekanntheit der Zahl zu tun hat, oder ihn aus der Einleitung zu entfernen. Trotzdem beste Grüße, --Φ 22:55, 1. Nov. 2006 (CET)
Lemma Crowley lesen, würde helfen. Bitte: [5] Gruß --Penta Erklärbär 23:51, 1. Nov. 2006 (CET)
Das war ein Missverständnis, lieber Penta. Ich kenne mich vor allem deshalb mit Crowley nicht aus, weil mich der Mann nicht interessiert, und nicht etwa, weil es mir an Möglichkeiten fehlen würde, mich über ihn zu informieren. Das Problem hier scheint mir die unbelegte Behauptung im Artikel zu sein, dass es einen Zusammenhang zwischen der Bekanntheit der apokalyptischen Zahl und Crowley gäbe. Das glaube ich nämlich nicht und bitte daher entweder um einen Beleg oder um Entfernung des Satzes. Mit einem herzlichen Do what thou wilst be the whole of the law, grüßt --Φ 9:38, 2. Nov. 2006 (CET)

„Anyone Can Be 666 It takes some doing, but given enough time (and armed with the numerological tricks of the Hebrew, Greek, Aramaic, Latin, and English alphabets), you can make anyone's name add up to 666. But there is one thing that all these accused beasts have in common: none of them actually came right out and confessed to the world that they were the "Beast 666."

There was, however, one man in the not-too-distant past who proudly claimed the title. His name was Aleister Crowley, and during his lifetime the newspapers called him "the Wickedest Man in the World."

Chances are if you have heard anything about Aleister Crowley it probably wasn't very good. During his lifetime and for many years after his death his reputation has been that of perfectly nasty man - a black magician. Admittedly, for Victorian England he was a pretty wild character. If he were alive today, however, I'm afraid he would not be considered very frightening at all. In fact, in the last few years several excellent and very well-researched biographies of Crowley have been published that have dispelled many untrue rumors and false accusations, including some very compelling (and remarkably un-evil) reasons why he would claim the title of the Beast 666.

World's Wickedest Man

Aleister Crowley Paradoxes define the life and careers of Edward Alexander (Aleister) Crowley (1875 - 1947). He was a very strange man who often behaved like a cad and a scoun­drel. Notorious as he was, however, he was never charged with, arrested for, or convicted of any crime whatsoever. Apparently his greatest "crime" was that of poor judgment. He believed that any publicity was good publicity and he happily cultivated a public reputation for being a black magician. He thought everyone would get the joke. Unfortunately, few people during his lifetime got the joke or appreciated his genius.

Be that is it may, he led quite a life. Among other distinctions, he was a world-class mountaineer, chess master, painter, poet, sportsman, novelist, literary critic, and theatrical producer. As ghostwriter for Evangeline Adams, he introduced astrology to the modern world by writing the two most popular books on the subject ever penned, Astrology: Your Place in the Sun (1927) and Astrology: Your Place Among the Stars (1930).

One of the most astonishing roles Crowley played on the stage of world events was that of secret agent. At a moment in history when the United States was seriously considering entering World War I on Germany's side, Crowley, working undercover for British Intelligence, secured a job writing for an English-language German propaganda newspaper in New York. There he wrote a series of outrageous and insanely inflammatory editorials that hailed Kaiser Wilhelm as the new Jesus Christ, advocated unrestricted submarine warfare against all of the world's civilian shipping, and boasted that it was God's will that Germany rule the world.

These wild statements did not reflect Germany's foreign policy, but the citizens of the United States did not know that. In short order Crowley's editorials were being quoted by U.S. senators and congressmen who used them as evidence that Germany was a nation gone mad. The U.S. finally joined the conflict on England's side largely due to Crowley's ingenious disinformation campaign.

At the request of his friend, naval intelligence officer Ian Fleming (creator of James Bond 007), Crowley provided Winston Churchill with valuable insights into the superstitious mindset of the leaders of Hitler's Third Reich during the Second World War. He suggested that Churchill exploit the Nazis' magical paranoia by being photographed as much as possible giving the two-fingered "V for Victory" gesture - a powerful symbol of destruction and annihilation that, according to magical tradition, is capable of defeating the perverted solar energies represented by the Nazi swastika.

Crowley's adventures and achieve­ments, more than any dozen men of ambition and genius could hope to garner in a lifetime, are dwarfed by his monumental exploits of spiritual self-discovery. His visionary and mystical writings and his efforts to bring together the spiritual systems of East and West make him one of the most fascinating cultural and religious figures of the 20th century.

Crowley Reborn - Frequently Crowley's reputation did not die with him in 1947. His mystique continues to such a degree that today he is the favorite past life of many individuals who are, shall we say, unbalanced. Over the years I've met quite a few individuals who have claimed with grim-faced conviction to be Aleister Crowley reborn. By the late 1970s I had logged so many encounters with "Aleister Crowley #2s" that I was contacted by famed occultist Israel Regardie (one-time secretary to Crowley) who suggested he and I pool our letters and anecdotes and publish them in a book titled Liber Nutz.

My favorite case was a gentleman in Southern California who self-published a spiral-bound book supporting his claims. Regardie forwarded me his information and suggested I go to the book-launching party at the man's home to investigate. I thought it might be fun, so I went.

This incarnation was a pleasant enough fellow in his mid-20s with a thick, dark beard that nearly obscured his entire face. His book displayed his own photograph alongside one taken of Crowley in his late 20s. Crowley's photo, however, had been altered by the addition of a thick black beard, drawn in crayon, which obscured his face so much that the images of the two men did indeed look very much alike. I resisted the temptation to comment that both pictures also looked very much like Che Guevara.

When I revealed that I was somewhat knowledgeable about the life of Aleister Crowley, the dear man became very excited. With poignant sincerity he confessed, "I don't really have any memories of my life as Aleister Crowley, but if you would be kind enough to tell me things about his life, I'm sure I'll be happy to remember."

Youthful Rebel Let's return to Crowley himself and try to see why he identified so passionately with the Beast 666.

Crowley's father was a lay preacher of the Plymouth Brethren, a fundamentalist Protestant sect. His mother was also a devout (Crowley says "fanatical") member of the church. Together they did their best to raise their son within the strict tenets of the faith. However, young Crowley was a mischievous and headstrong lad, and his mother equated his behavior to the rebelliousness of the devil himself. In moments of aggravation she called him the "Beast 666." He loved the idea. As he grew up he delighted in identifying with the name and number as representative of all things joyously opposed to the spiritual, intellectual, emotional, and sexual restrictions that he believed enslaved the human soul.

As a young man, just beginning his study of Hebrew and Christian mysticism, Crowley discovered that the number 666, rather than being a number associated with evil, was especially sacred to the life-giving powers of Sun. It was also identified with the heart chakra (or psychic center) in the human body - also called in other traditions the Christ center.


The "magic square of the sun". Image source: greatdreams.com To understand why 666 is a magick number of the Sun, we must turn to the sacred teachings of the Hebrew Kabbalah where it is taught that the sphere of the Sun is the sixth emanation from the pure essence of God. To express this concept mathematically (something Kabbalists love to do) a square is composed of 36 squares (6 x 6). The numbers 1 to 36 are then arranged in a balanced way so that every row and every column add to the same number. That number is 111, and the sum of all the squares is 666.

Little Sunshine Crowley tried to explain this in court when he testified in a 1934 lawsuit. He was asked, "Did you take to yourself the designation of 'the Beast 666'?"

"Yes."

"Do you call yourself the 'Master Therion'?"

"Yes."

"What does 'Therion' mean?"

"Great wild beast."

"Do these titles convey a fair impression of your practice and outlook on life?"

"It depends on what they mean."

"The Great Wild Beast and the Beast 666 are out of the Apocalypse?"

"It only means sunlight; 666 is the number of the sun. You can call me 'Little Sunshine.'"

Crowley believed that spiritual ages on earth are determined by humanity's evolving level of consciousness, and that around the turn of the 20th century we did indeed enter a new age. A new age naturally means the "end of the world" of the previous age. In Crowley's dramatic and colorful mind, the Book of the Revelation of Saint John the Divine provided the perfect narrative of this cosmic event.

For Crowley, the Whore of Babylon, the great Dragon, and the Beast 666 now represent perfectly wholesome spiritual characters who are instrumental in bringing about the birth of a new and eventually wonderful age.

Of course, not everyone will appreciate Crowley's point of view or his admiration of the number 666. But the 21st century is a kinder, gentler place for the memory of the wickedest man in the world. Even his native England, whose opinion of him in life was so terribly misguided, has now awakened to the fact that the man who called himself the Beast 666 was a national treasure. In 2002, the BBC conducted of poll of 30,000 Britons, asking them to vote for the person who was in their opinion the "Greatest Briton of All Time." Named number 73 in the top 100 (sandwiched between King Henry V and Robert Bruce) stands the "famous poet, author and philosopher, Aleister Crowley."

[6] Penta Erklärbär 09:47, 2. Nov. 2006 (CET)

Schon wieder ein Missverständnis, lieber Penta. Ich bezweifle doch gar nicht, dass die Zahl bei Onkel Al eine große Rolle spielt, ich bezweifle nur, dass diese große Rolle zu ihrer Bekanntheit beiträgt. Und allein dafür bat ich um einen Beleg. Gruß, --Φ 17:38, 2. Nov. 2006 (CET)
Kein Missverständnis. Du hast nur vergessen, den Text zu lesen. EOD. --Penta Erklärbär 18:14, 2. Nov. 2006 (CET)
Hab ich wohl, vermag aber keinen Beleg für die These zu finden - zumal nicht in der deutschen Wikipedia. Trotzdem mfg, --Φ 18:48, 2. Nov. 2006 (CET)
So vielleicht? --Φ 12:46, 5. Nov. 2006 (CET)
Deine neue Einordnung und Text-Änderung zum Thema halte ich für gelungen. Gruß Penta Erklärbär 09:27, 27. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Zum Thema "Sex"

Hab gerade entdeckt, daß der Wirkstoff von Viagra, Sildenafil, ein Molekulargewicht von 666,7 Gramm pro Mol hat, siehe Viagra. Wäre das nicht ein netter Hinweis, den man in den Artikel aufnehmen könnte, z. B. dort, wo es heißt, daß mit der Zahl 666 oft der Sex in Verbindung gebracht wird? Überhaupt finde ich, daß ein Kapitel "Trivia" ganz interessant wäre, denn ich bin mir sicher, daß sich viele Leute den Artikel in erster Linie deswegen durchlesen, um auf moderne und "reißerische" Deutungsversuche zu stoßen. --Rokwe 12:38, 21. Nov. 2006 (CET)


Da hast du mich aber erwischt :D



Es gibt auch eine Pornoreihe von John Thompson mit Titel 666


666 enthielt auch die Telefonnummer meiner Omi. Penta Erklärbär 09:23, 27. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] 6 Buchstaben der Namen

Zitat: Spekulationen verbinden durch umfangreiche Rechnungen und Wortumstellungen die Zahl 666 mit allen möglichen Namen und Begriffen, etwa Adolf Hitler, Bill Gates, Ronald Wilson Reagan (wegen der jeweils sechs Buchstaben pro Namen) oder Sex.

Bill Gates <-- jeweils 6 Buchstaben pro name O.o

Entweder kann ich nicht zählen oder ^^

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 4cky (Diskussion • Beiträge) )

Nun, da steht unter anderem: "umfangreiche Rechnungen und Wortumstellungen".
Und der Satz in der Klammer bezieht sich ausschließlich auf Ronald Reagan.
--Yoto 21:18, 17. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Könige 1 oder 3

In meiner Vulgata-Bibel wird Samuel 1 auch als Könige 1 bezeichnet (Samuel 2 dann auch Könige 2), und was hier als Fundstelle Könige 1 heißt, ist dort Könige 3 (danach kommt Könige 4, was hier dann wohl Könige 2 wäre). --Alex1011 21:15, 13. Mär. 2007 (CET)

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