Benutzer:Stefanwege
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Benutzer Stefan Wege wurde 1976 in Leipzig geboren. Er besuchte die Polytechnische Oberschule "Nikolai Ostrowski" und die Mathematisch naturwissenschaftliche Spezialschule "Wilhelm Ostwald". Im Jahre 2002 beendete er sein Studium der Techno Mathematik (Technische Mathematik) an der TU Dresden. Zur Zeit arbeitet er als Wissenschaftler am Bundesamt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin.
Stefan Wege beteiligt sich seit dem Mai 2004 am Wikipedia Projekt.
Von Ihm vorrangig bearbeitete Themenbereiche: Mathematik, Physik, Geschichte (in dieser Reihenfolge)
Hobbies: Skaten, Skaten, Schwimmen, Rechnen, Radfahren, Computerspielen
Desweitern ist er der Meinung, dass die Folgen des jetzt prognostizierten Bevölkerungsrückganges seinen Wohlstand in Zukunft deutlich schmälern werden und ist daher der Meinung, dass eine aktive Bevölkerungspolitik die beste Möglichkeit zur Sicherung seines Wohlstands darstellt. Eine Erhöhung der Kinderzahl ist seiner Meinung nach am ehesten durch die Umsetzung folgenden Prinzips zu erreichen: Menschen mit minderjährigen Kindern sollte es im Durchschnitt finanziell besser gehen, als Menschen ohne Kinder.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Betrachtungen zu Wikipedia
Eine Möglichkeit wie die Wikipedia zuverlässiger gemacht werden könnte findet sich hier.
[Bearbeiten] Demokratie und Wikipedia
[Bearbeiten] Demokratie als Schimpfwort
Ich habe die Beobachtung gemacht, dass in Diskussionen um die Entscheidungstruktur von Wikipedia die Wörter "Demokratie" oder "Demokraten" zuweilen als Schimpfwörter gebraucht werden. In einer Diskussion ging es sogar soweit, die Demokratie generell als schlechte Staatsform darzustellen. (Zitat von southpark in Wikipedia Diskussion:Ignoriere alle Regeln : frage ich mich auch gerade. wobei ich mir die bemerkung nicht ersparen kann, dass auch reine demokratie sehr diktatorisch sein kann: wenn 3/4 der menschheit beschließen, 1/4 verhungern zu lassen, ist das eine höchst demokratische entscheidung. frage ist nur was das letzte viertel dazu sagt. Stattdessen werden Wörter wie "Diktator" und "Diktatur" oft positiv verwendet. (Zitat von Fantasy auf seiner Benutzerseite: ... und insbesondere ich hier als "die Hand" von dem Diktator Jimbo dargestellt werde, fasse ich das als ein Kompliment auf, Danke :-) ) Auch wenn das nur vereinzelte Aussagen sind, sehe ich doch eine generelle Gefahr. Die Wikipedia ist undemokratisch strukturiert. Die Wikipedianer üben also undemokratische (teils diktatorische) Verhaltensweise tagtäglich ein. Die starke Identifikation vieler Benutzer mit der Wikipedia kann auch zu einer Identifikation mit eben diesen Verhaltensweisen führen. Die Wikipedia leistet also nicht nur einen Beitrag zur Verbreitung freien Wissens, sondern auch einen Beitrag zur Verbreitung diktatorischer Verhaltensweisen. Das finde ich schlecht. Ich bin deshalb der Meinung, dass die Entscheidungen, die bisher von Admins getroffen werden, in Zukunft durch Abstimmungen entschieden werden sollten, sonfern dies mit vertretbarem Aufwand realisierbar ist.
Als erstes sollten sich die Demokraten ersteinmal sammeln (z.B hier). Forderungen nach Demokratie machen ja keinen Sinn, wenn nicht die Mehrheit dahinter steht. (Was aus diesem Versuch geworden ist sieht man hier)
[Bearbeiten] Demokratien treffen bessere Entscheidungen
Die Chance, dass Viele sich irren ist niedriger als dass Einer sich irrt. Deswegen treffen Demokratien bessere Entscheidungen als Diktaturen. Dieses Prinzip ist aber auch eine der Grundlagen der Wikipedia. Man nimmt ja an, dass Artikel weniger Fehler enthalten, wenn sie von mehren Benutzer betrachtet werden (siehe Wie kann ich einem Artikel vertrauen). Wenn dieses Prinzip falsch ist, dann wird die Wikipedia nie eine gute Enzyklopädie und man kann sie gleich begraben. Ist das Prinzip aber richtig, so muss man denn auch konsequent sein und die Wikipedia demokratisch organisieren.