Diskussion:Stedingen
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Stader Turnier im Jahre 1306 An die legendäre Schlacht der Stedinger erinnert heute ein Ehrenmal auf dem St.Viet bei Altenesch. 6- oder 12-tausend Bauern sollen es gewesen sein,die Erzbischof Gerd II. von Bremen am Nachmittag des 24.Mai 1234 von einem Kreuzfahrerheer erschlagen ließ,weil sie sich weigerten der Kirche den großen Bodenzins zu zahlen . So steht es in de Analen des Abt Albert von Stade. Auf einer Tafel am Mahnmal,sind die in der Schlacht gefallenen : Balko von Bardenfleth , Thammo von Huntorp, und Ditmar tom Dieke als Helden verehrt. Aber alle diese Helden finden wir im Kehdingerland reich begüter nach dem Stader Turnier wieder. Mit dem Stader Turnier 1306 ließ Erzbischof Giselbert von Bremen das Kedinger Land menschenleer Schlachten und brennen und hat dann,wie versprochen,den Verrätern der Stedinger Bauern ,Kedingen als Judaslohn zueigen gemacht . Detma tum Dieke,Bauer im Lechterland mit dem schwarzen Kesselhaken im Wappen ,finden wir als "von Decken" in außerordentlichem Reichtum seit dem Stader Turnier in Kehdingen. Balko von Bardenfleth , sein Wappen ,zwei gekreuzte Barden über die Freiburg im Ortswappen von Freiburg / Elbe. Die Paare : Meike Detmar und Balkco von Bardenfleth , finden wir heute als von Deken und als "Der Gryben" (Graf) = Gruben ,in der Kirche zu Krummdeich in Stein geschlagen.Ebenso finden sich heute noch die Zeugnisse der anderen ,1234 vermeintlich gefallenen Stedinger "Helden" im Kedinger Land wieder. Das Stader Turnier ist damit zu einem der abscheu- lichsten Zeugnisse christlicher Geschichte geworden.
Literatur :EFODON-Syneses Nr. 2 / 2002 ,Verlag in
D-82383 Hohenpeißenberg Universität Oldenburg:Abt. Stedinger