Stentrop
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Stentrop ist einer der kleinsten Ortsteile Fröndenbergs und hat 269 Einwohner (Stand Juli 2000). Das Landschaftsbild dieser Ortschaft ist größtenteils durch Agrarwirtschaftliche Nutzung geprägt, bietet im Gegenzug wunderschöne und häufig genutzte Wanderwege. Gleichzeitig ist der Henrichsknübel in Stentrop die höchste Erhebung Fröndenbergs und bietet bei guten Wetterverhältnissen einen weiten Überblick über die gesamte Landschaft.
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[Bearbeiten] Sport
[Bearbeiten] Handball
Der erfolgreiche Handballverein TUS Germania Stentrop hatte seit den 60er Jahren einen großen Feldhandball-Platz nahe der Ortsmitte. Das Training wurde jedoch aufgrund der Umstellung des Spielfeldes in die Hallen der Gesamtschule Fröndenberg verlegt. Der Handball-Platz wurde im Jahre 2000 in Ackerland umgewandelt.
[Bearbeiten] Fußball
Der n.e. Fußballverein Stentroper Kickers fand seine Gründung im Jahre 1993 am Henrichsknübel und basierte auf 13 Vereinsmitgliedern. Aufgrund der zu geringen Mitglieder-Zahlen und fehlender Sponsoren wurde der Vereinsbetrieb im Jahr 1999 eingestellt. Der Großteil der Vereinsmitglieder wechselte zum SV Bausenhagen.
[Bearbeiten] Wirtschaft
Größter Wirtschaftszweig Stentrops ist die Landwirtschaft, welche ca. 90 % ausmacht. Das Haus der Mitte als Herberge im Ortskern und die drei Windräder des Henrichsknübels bereichern Stentrop um die Wirtschaftszweige der Energieerzeugung und Gastwirtschaft und stellen somit die anderen 10 % dar.
Koordinaten: 51° 29' 30" N, 7° 48' 20" O
Ardey | Bentrop | Fröndenberg/Ruhr | Langschede | Neimen | Stentrop | Warmen