Stichkanal Salzgitter
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Stichkanal Salzgitter wurde 1941 zum Anschluss des Stahlwerkes Salzgitter an den bereits bestehenden Mittellandkanal gebaut. Er erstreckt sich auf 18 km in Nord-Süd Ausrichtung, zweigt beim MLK-km 213,5 nach Süden ab und befindet sich etwa 10 km westlich von Braunschweig. Vom Mittellandkanal bis zum Vorhafen der Schleuse Wedtlenstedt (SKS-km 3,5) ist der Kanal mit Spundwänden ausgebaut, auf der übrigen Strecke ist das Kanalufer meist mit lockerer Steinschüttung befestigt.