Thomas Meyer
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Thomas Meyer (* 1943) ist Professor für Politologie an der Universität Dortmund. Meyer ist ein bekannter Kritiker des Einflusses der modernen Medien auf Stil und Inhalte der heutigen Politik. Er ist SPD-Mitglied und arbeitet als Stellvertretender Vorsitzender der Grundsatz-Kommission der Partei. Ferner ist er Wissenschaftlicher Leiter der Akademie der Politischen Bildung der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung.
[Bearbeiten] Veröffentlichungen (Auswahl)
- Theorie der sozialen Demokratie - mit Lew Hinchman und Nicole Breyer - Wiesbaden, 2005 - ISBN 3-531-14612-2
- Identitätspolitik. Vom Missbrauch kultureller Unterschiede. (edition suhrkamp 2272), Frankfurt am Main: Suhrkamp 2002 - ISBN 3-518-12272-X
- Mediokratie: die Kolonisierung der Politik durch die Medien - Frankfurt a. Main, 2001 - ISBN 3-518-12204-5
- Die Inszenierung des Politischen: zur Theatralität von Mediendiskursen - mit Rüdiger Ontrup und Christian Schicha - Opladen, 2000 - ISBN 3-531-13433-7
- Politik als Theater : die neue Macht der Darstellungskunst - mit Martina Kampmann - Berlin, 1998 - ISBN 3-351-02477-0
- Was ist Politik? - Wiesbaden, 2006 - ISBN 3-8100-3545-9
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Thomas Meyer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
---|---|
NAME | Meyer, Thomas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politologe |
GEBURTSDATUM | 1943 |