Diskussion:Transall C-160
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[Bearbeiten] Urheberrechts-Hinweis
Der Einsteller mit dem Pseudonym Jumbojet hat glaubhaft versichert, dass er die Urheberrechte an den eingestellten Texten und Bildern besitzt und die von ihm an Verlage übertragenen Verwertungsrechte einer GFDL-Lizensierung in WIKIPEDIA nicht im Wege stehen. -- RainerBi ✉ 13:22, 24. Mai 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Wußten Sie schon...
daß sich vor den Triebwerken das Europäischen Transportflugzeuges "Transall" die größten Propeller der Welt drehen? 5,49 Meter messen die mächtigen Vierblatt-Luftschrauben im Durchmesser, angetrieben werden sie von 2 Rolls-Royce Tyne Mk 22 Turbinen mit je 4.549 kW. Das nur zur Info aus dem Handbuch --Lisa 12:31, 6. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] "G1-G5" und "Roter Druck"
Die Angaben "G1" ... "G5" und "Roter Druck" aus dem Abschnitt "Technik" sind für einen Techniker, der die Transall kennt, verständlich. Der normale Laie wird mit diesen Begriffen aber nichts anfangen können, zumindest wenn keine weitere Erklärung erfolgt, wobei das Hydraulik- oder das elektrische System der Transall den Rahmen hier sprengen würde. Deshalb habe ich diese Begriffe entfernt.
[Bearbeiten] Middleware
Ist die am Ende des Artikel genannte Middleware derart bekannt, dass sie hier erwähnt werden muss, oder ist das einfach nur Werbung? -- MarkusHagenlocher 22:57, 30. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Charter von Antonov 124
Soweit mir bekannt ist, hängt der Charter von einigen Antonov 124 nicht mit dem vorzeitigen Außerdienststellen einiger C-160 zusammen; er ist auch nicht auf eine Initiative der Bundesluftwaffe allein zurückzuführen, sondern erfolgte auf europäischer NATO-Ebene und soll eine Kapazitätslücke im Schwerlastbereich schließen, da zurzeit kein europäisches Transportflugzeug derartige Lasten wie die AN-124 transportieren kann, wobei dies aufgrund der vielen derzeitigen "out-of-area"-Engagements ein echtes Defizit darstellt. Mit der Einführung des A400M sollte diese Lücke allerdings in Zukunft geschlossen werden.
Die Transall ist nicht in der Lage von Afghanistan nach Deutschland zu fliegen. Für die Feldpostversorgung und auch zum Materialtransport hilft dann die AN 124 aus.