Diskussion:Universität zu Köln
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Vorlage:Projekt Universität Notizzettel
[Bearbeiten] Eine der ältesten Universitäten Europas
Köln ist eine der ältesten Universitätsstädte Europas. Die heutige Universität zu Köln ist aber gerade hundert Jahre alt.
Man darf die Nichtexistenz von 1798 bis 1919, also 121 Jahre, also länger als die Existenz der heutigen Universität, nicht einfach ignorieren: In der Zeit der französischen Besetzung hatten sich die Kölner Professoren geweigert, einen Eid auf Napoleon abzulegen; deshalb schloss Besatzungsmacht die Kölner Uni kurzerhand.
[Bearbeiten] München vs. Köln mal wieder
Die Gesamtzahl der Studierenden der Universität Köln (SS 2005) wird auf der Uni-Köln-Homepage mit 47.203 angegeben. Die Gesamtzahl der Studierenden der LMU (WS 04/05) wird auf der LMU-Homepage mit 46.876 angegeben. Soll somit der Edit von 00:18, 11. Jun 2005 80.131.49.227 wieder revertiert werden? --Avatar 00:34, 11. Jun 2005 (CEST)
Die Uni Köln gibt unter http://verwaltung.uni-koeln.de/stabsstelle01/content/e48/e161/e316/Kurz_Sommersemester_2005.pdf an, dass es im SS 2005 43.679 eingeschriebene Studierende gegeben hat. Das ist die mit anderen Zahlen z.B. des Statistischen Bundesamtes vergleichbare Zahl. Vielleicht übertreibt die Uni München mit ihren Zahlen. Das sollte aber dort herausgefunden werden und ist kein Grund, die Kölner Zahl zu ändern, so dass diese nicht mehr mit denen anderer Unis vergleichbar ist. Dass z.B. die Teilnehmer eines Studienkollegs oder eines Deutschkurses nicht als Studenten gezählt werden können ist doch klar, weil es sich um vorbereitende Kurse handelt. Zweithörer sind bereits an anderen Unis eingeschrieben, Gasthörer studieren im engeren Sinne gar nicht: Sie brauchen keine Hochschulzugangsberechtigung, dürfen aber auch keine Prüfungen ablegen und können keinen Abschluss machen. In vergleichenden Statistiken werden die ordentlich eingeschriebenen Studierenden gezählt und so sollte es auch hier sein.
[Bearbeiten] Zur "Gesamtzahl der Studierenden"
Zu beachten ist, dass der in NRW vorhandene "Zweithörerstatus" in anderen Bundesländern, etwa Bayern, nicht existiert; vielmehr werden diese Studierenden den ordentlich eingeschriebenen Studierenden zugerechnet. Im Hinblick auf einen Vergleich der Studierendenzahlen ist daher die Anzahl der ordentlich eingeschriebenen Studierenden zzgl. der NRW-spezifisch gesondert ausgewiesenen Zweithörerinnen und Zweithörer heranzuziehen. Darüber hinaus kann es durchaus sinnvoll sein, in einer "Gesamtzahl der Studierenden" neben diesen beiden Gruppen auch die Gasthörerinnen und Gasthörer sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Studienkollegs oder Deutschkurses zusammenzufassen (natürlich sollte die Zusammensetzung dieser Zahl angegeben werden) - dies weniger im Hinblick auf einen Vergleich mit anderen Hochschulen als zur Kenntlichmachung des Umfangs der universitären Aktivitäten. Ansonsten ist im Bereich des Hochschulwesens aufgrund nur bedingt existierender einheitlicher "Reporting Standards" häufig von gewissen Unschärfen auszugehen; dies gilt auch für den Bereich der Drittmittel (Einnahmen vs. Ausgaben, Zurechnung von Teilprojekten etc.) oder den Ausweis ausländischer Studierender (mit/ohne Gaststudenten, gesonderte Erfassung von Bildungsausländern etc.).
Darüber hinaus ist es so, dass bei vor allem Lehramtsstudiengängen, die mindestens zwei Studienfächer erfordern. Studierende in Köln immer an der anderen Hochschule immatrikuliert werden, wenn das andere Fach an einer anderen (Kölner) Hochschule gelehrt wird (Sport - Sporthochschule, Musikpädagogik - Musikhochschule, Kunstpädagogik für Sek. II - Kunsthochschule Düsseldorf ). (für den letzten Absatz : 24.12.05 G-Michel-Hürth )
[Bearbeiten] Seminar für A-BWL wichtig?
Was bitte ist am Seminar für Allgemeine BWL und Wirtschaftsprüfung so berühmt, dass man es auf dieser Seite auflisten muss... da würd ich eher Prof. Ockenfels Laboratorium erwähnen...
[Ich finde den Hinweis auch unnötig, da das Seminar und sein Lehrstuhlinhaber noch nicht einmal an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Uni einen über das Normale deutlich hinausgehenden Ruf haben.]Benutzer: Knollebuur 03.02.06
Der Absatz "Berühmte Einrichtungen" sollte nur für objektiv herausragende Einrichtungen verwendet werden, also eher sparsam. - Charlie3
[Bearbeiten] Bekannte Professoren ?
Beide Mittelalterlichen Namen Cusanus und Riphan rausgenommen. Cusanus war laut Wiki "nur" Student in Köln. Riphan kennt kein Mensch. Als einziger Prof. der "Alten" Uni fehl am Platz. Nur weil der auf der Liste der Kölner Bischöfe steht und da einen Wiki-Artikel hat muss er nicht auch bei der Uni auftauchen
Dazu sollte nicht jeder Professor da drin stehen. Auch die einzige Professorin, Veronika Petrovici scheint mir da nicht bekannt genug. Eher Natascha Würzbach Anglistik, die für Ihre Genderforschung bekannt ist oder die verstorbene Cornelia Harte, Bio, die Geld gestiftet hat für Nachwuchsforscherinnen.
Aber an die Liste wage ich mich (noch) nicht ran 25.12.05 G-Michel-Hürth
- Ich habe hier Renate Möhrmann ergänzt, auch weil sie als Landtagsabgeordnete, WDR-Rundfunkrätin etc. über Fachkreise hinaus bekannt geworden ist. --Amberg 21:21, 28. Sep 2006 (CEST)
-
- @Johanna R.(siehe Versionsgeschichte): Die Tatsache, dass jemand hier keinen eigenen Artikel hat, heißt nicht, dass er nicht bekannt ist. Ein roter Link zeigt ja auch einen Artikelwunsch an. Zumindest Eekhoff als Ex-Staatssekretär und Möhrmann (siehe oben) sind über ihre Fachkreise hinaus durch politische Ämter bzw. Mandate etc. bekannt geworden und gehören deshalb hier hin, unabhängig davon, ob sie bereits eigene Wikipedia-Artikel haben oder nicht. Ehe ich einen qualitativ minderwertigen Stub zu Renate Möhrmann einstelle, nur damit der Link blau wird, ist es mir lieber, dass auf diese Weise angezeigt wird, dass ein biograf. Artikel noch fehlt. --Amberg 19:27, 30. Nov. 2006 (CET)
- Ich sehe das anders, weil alle möglichen Listen dazu gebraucht und oft genug missbraucht werden, schnell mal einen Namen einzutragen, sich die Mühe eines Artikels aber zu sparen. Hier soll es mir aber recht sein, wenn Ihr das anders seht. --Johanna R. 20:57, 30. Nov. 2006 (CET)
- @Johanna R.(siehe Versionsgeschichte): Die Tatsache, dass jemand hier keinen eigenen Artikel hat, heißt nicht, dass er nicht bekannt ist. Ein roter Link zeigt ja auch einen Artikelwunsch an. Zumindest Eekhoff als Ex-Staatssekretär und Möhrmann (siehe oben) sind über ihre Fachkreise hinaus durch politische Ämter bzw. Mandate etc. bekannt geworden und gehören deshalb hier hin, unabhängig davon, ob sie bereits eigene Wikipedia-Artikel haben oder nicht. Ehe ich einen qualitativ minderwertigen Stub zu Renate Möhrmann einstelle, nur damit der Link blau wird, ist es mir lieber, dass auf diese Weise angezeigt wird, dass ein biograf. Artikel noch fehlt. --Amberg 19:27, 30. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Bekannte Studenten
interessant wäre auch eine Liste bekannter Studenten (personen mit wikipediartikel, die an der Universität zu Köln studiert haben)..
[Bearbeiten] Ranking ?
Sagt Mal Leute, in welchem Ranking landet die Kölner Uni unter den Top 5? Die besten Unis NRW's? Es gibt auch ein Haufen Rankings, in dem die Kölner Mittelmaß, eher noch Unterdurchschnittlich abschneidet. Also am besten alle erwähnen - oder keinen.
Gruss Ykarus
Die übliche Crux bei Rankings... die gesamte Uni liegt bei den verschiedenen Rankings bestenfalls im Mittelmaß - für eine Riesenuni wie Köln sind Rankings für Gesamtuniversitäten aber eigentlich Quatsch - im Alltag agieren die Fakultäten einfach zu unabhängig voneinander, um alle in einen Pott geschmissen zu werden. Die Plätze in den BWL- und VWL-Rankings, u.a. in diesen Fächern beansprucht die Uni einen guten Ruf, sind auch immer ähnlich. Bei Studenten landet die WiSo-Fakultät wegen des schlechten Betreuungsverhältnisses meistens in der hinteren Hälfte, bei Personalchef-Rankings in der Regel auf Platz eins oder zwei (wahrscheinlich die Kraft der Marke) und bei Forschungsrankings meistens in den Top 10. Ich würde die Ranking-Plätze in Wikipedia lieber nicht erwähnen, da es a) ohnehin Unmengen von Rankings gibt und b) die Messmethoden bei den meisten Rankings den Schwerpunkt entweder auf Forschung oder auf Lehre legen und auch dann die "Qualität" eines Studiengangs/Forschungsbereichs selten adäquat abbilden. Einen enzyklopädischen Wert würde ich Rankings auf jeden Fall nicht zumessen. Benutzer: Knollebuur 03.02.06
Auch meine Meinung. Im Lexikon sollten nur objektive Dinge stehen. Rankings sind unterschiedlich, je nach Fragestellung und nach Differenzierung (Phil-Fak. oder nur Byzantinistik). Dazu ist das Ranking eine eher augenblickliche Ein-"schätzung", die sich durchaus nach kurzer Zeit ändern kann. G-Michel-Hürth 17:26, 3. Feb 2006 (CET)
Besser wäre der Verweis auf einen Ranking-Report, wie ihn etwa die RWTH Aachen veröffentlicht. Die Uni Köln schneidet in der Tat sehr unterschiedlich ab, je nachdem welche Fakultät aus welchem Blickwinkel untersucht wird. - Charlie3
- Ich habe den Punkt Die Universität heute, unter dem sich ausschließlich Angaben zu den Rankings befanden, entfernt (der ganze Artikel, mit Ausnahme des historischen Teils, beschäftigt sich ja mit der Uni heute). Den Text zu den Rankings habe ich in einen neuen Punkt Rankings am Schluss des Kapitels Profil gestellt. Allerdings neige ich auch dazu, für die völlige Entfernung der Angaben zu den Rankings zu plädieren, zumal nach wie vor eine Erläuterung fehlt, worauf sich konkret "TOP 5" bezieht. --Amberg 17:37, 29. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Leibniz-Preisträger
eigene Diskussion gestrichen G-Michel-Hürth 16:46, 2. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Professor Hax
Hallo Leute, heute hat ein Professor sich sehr wohlwollend über den kürzlich (?) verstorbenen Professor Hax geäußert. Anscheinend war das Mal eine lokale Größe, was BWL angeht - er soll sogar (als Betriebswirt!!!) für zwei Jahre den Vorsitz im Rat der fünf Weisen gehabt haben. Leider weißt ich nicht viel mehr über ihn, daher überlasse ich es einem anderen einen Artikel anzufertigen und hoffe hiermit ein Steinchen ins rollen gebracht zu haben.
Ach, ja - von ihm stammt übrigens das gleichnamige Hax-Modell zur Finanzierung und Investitionstheorie.
mfg
Ykarus
- Herbert Hax. --Avatar 23:51, 7. Feb 2006 (CET)
[Bearbeiten] Internationalisierung
Jede Angabe in diesem Kapitel ist wichtig oder unwichtig. Die Streichung hat mit dem sogenannten Zentral/Dezentral-System nix zu tun. Die Wiso-Fak kann eh weg. Der Hinweis auf die Liste der Austauschunis ist z.B. für die Entscheidung Köln oder Düsseldorf wichtig. Der Hinweis auf die Förderung geht zu weiterführenden Links und macht Mut zum Auslandsstudium, wenn die Finanzierung gesichert ist. NUR das G-Michel-Hürth-Stipendium kann natürlich weg, obwohl die Hochschule es für ihre Partnerschaften für wichtig hält. Es stärkt dazu die Autonomie der Hochschule und bringt erste amerikanische Zustände ins Austauschgeschäft. (Nicht alles der Staat) G-Michel-Hürth 19:04, 2. Mär 2006 (CET) So: jetzt dagegen :
"Das Akademische Auslandsamt (AAA) organisiert darüber hinaus einen in der Regel für alle Fächer offenen Studierendenaustausch mit cirka 15 Hochschulen, der durch Stipendien der Partnerhochschule oder Gebührenerlass finanziert wird."
=> Maßgeblich sind zunächst die 16 offiziellen Partnerschaften (auch wenn hierunter Partnerschaften fallen, die faktisch nur auf Fakultätsebene laufen - die genaue Abgrenzung sollte nochmal überarbeitet werden).
- Dazu i.E.: Bei den Partnerschaften sind viele darunter, die der Uni "zur Ehre gereichen" (Tokio Daigaku) oder die für das Verh. zur Stadt (Wolgograd) wichtig sind. Sollte dabei was für Studierende rausspringen, sind sie in der Liste des AAA aufgeführt (Clermont Fd). Man sollte vieleicht nach der Zahl 16 mit "darunter" die wichtigsten aufzählen. Vielleicht sollte ich das sogar verantworten.
An zweiter Stelle sollten die auf Fakultäts- und Fachbereichsebene angesiedelten Partnerschaften genannt werden. Diese weisen die mit Abstand höchsten Austauschzahlen auf (vgl. z.B. Jahresbericht 2004/05) und sind damit für das internationale Profil die eigentlich entscheidende Größe. An dritter Stelle sollten die 15 beim AAA angesiedelten Hochschulen erwähnt werden
- Zahl 15 reicht - mit dem Hinweis offen für Studierende aller Fächer. Dabei geht GENERALITÄT vor Spezialität.
(an dieser Stelle kann man sicherlich darauf verweisen, dass das Organisationskonzept der Universität noch strukturelles Verbesserungspotential aufweist, da der Studierendenaustausch noch nicht konsequent auf die ZIB verlagert wurde - dies ist für die Studierenden, die dadurch auf verschiedene Ansprechpartner zurückgreifen müssen, unbefriedigend (one face to the customer)).
- Konsequenz nur bei Totalitären Systemen ! Wat willste maache, wenn die Hohe WiSo-Fak. partout nichts von dem über 40 Jahre funktionierenden Studierendenaustausch mit der Partneruni Clermont-Ferrand wissen will. Die Uni hält sich aber an den Vertrag. Und wie lange hat es gedauert, bis die WiSo-Fak das ZIB durchgesetzt hat. (Machen denn jetzt alle mit ?) Funktionieren tut das doch bisher nur bei den Medizinern. Im Übrigen hat alles seine zweite Seite: Kein WiSoist (nenne ich nur, weil die die meisten Leute im ZIB beschäftigen) erfährt noch was über die Förderung von Diplomarbeiten mit Auslandsbezug durch den DAAD, wenn er nicht versehendlich auf den DAAD und seine Heimseite oder das AAA aufmerksam wird. Aber das ist nicht zu ändern, weil das ZIB NUR an seine Programme denkt (keinen Guten an die anderen verlieren).
- Eben darum wäre eine Abstimmung der Verantwortungsbereiche sinnvoll - man sollte hier Hand in Hand arbeiten und sich nicht als Konkurrenz im eigenen Hause begreifen - dabei gewinnen alle, Studierende wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. -Charly3
"Eine Liste ist unter dem Weblink zum Akademischen Auslandsamt, das diese Beziehungen koordiniert, einsehbar."
=>Diese Aussage ist so nicht zutreffend. In vielen Fakultäten, insb. WiSo, Jura, Med., erfolgen Pflege und Erweiterung des internationalen Netzwerks in fakultätseigenen Zentren (ZIB). Dies beinhaltet auch die Bereitstellung des Beratungs- und Informationsangebot zu den teilweise sehr umfangreichen Austauschprogrammen. In der bestehenden Form erweckt der Passus den Eindruck, dass das AAA für die Koordination der Austauschbeziehungen verantwortlich ist und als zuständige Anlaufstelle für Fragen rund um das Austauschstudium fungiert - gerade dies ist aber für einen Großteil des Austauschangebots nicht der Fall, da hier eben diese Aufgaben von den ZIB ausgeführt werden. Der Passus stimmt auch nicht mit der Homepage (Rubrik Internationales) überein, in der ganz bewusst zwischen den Funktionen des AAA und der ZIB unterschieden wird.
- Lassen wir das Koordinieren weg. Das bezieht sich nur auf die Meldung der Uni-Gesamtliste (Hochschulvertrag) an die EU und die Verteilung der EU-Gelder (DAAD-Gelder für Fakultäts/Instituts-Überseeprogramme. Die Liste ist aber ok. Mit Angaben für die Zuständigkeit. Die Liste ist vollständig ! Vielleicht sollte der Web-Link Ausnahmsweise direkt unter dem Absatz Intern. stehen. Der Hinweis "in Kürze" steht da seit 4 Jahren und wird auch noch länger so bleiben.
- warum nicht auf die Rubrik "Internationales" auf der Hauptseite verlinken - da kann sich dann jeder nach eigenen Bedürfnissen durchklicken. Link auf das AAA wäre gut als Einstiegsportal, dann sollte aber auch deutlicher an die Ansprechpartner weitergeleitet werden - was nehmen die Studenten mit? Angebote werden von verschiedenen Seiten betreut, die sich nicht absprechen; warum keine intuitiv einleuchtende Informationsinfrastruktur?
- Wenn das so einfach wäre ! Jeder hat nur Ahnung von seinem Misthaufen. Schön wäre es, wenn wenigstens auf die anderen Misthaufen hingewiesen würde. Das geschieht durch Anbieten eines Links zum AAA. PUNKT UM, wozu das gut sein sollsteht selten dabei. Links zum DAAD fehlen meist. etc. Die einzigen die alles (ein bisschen) wissen , sind die im AAA; z.Zt 1 Person + eine Zuarbeiterin (Erstinformation)+ eine EU-Programme mit Finanzabwicklung etc, Ein Zustand wie er bereits zu meiner Zeit als unzureichend erkannt war . In den Broschüren ( fast gleich der ins Internet gestellten Version ((die aus 04 ist !!)), die leider auch schon zu meiner Zeit bei Aktualisierungen aus dem Format geraten ist) steht wichtiges zur Individualförderung durch DAAD und zur Eigeninitiative. Dazu nochmal betont: auch die jeweiligen Ansprechpartner in den Seminaren und Instituten. Die schöne Version der Phil-Fak z.B. bringt GAR NICHTS zu den einzelnen Programmen. Sie eröffnet nur Heimseiten der Partnerhochschulen, auf denen man vergeblich Informationen sucht. G-Michel-Hürth 17:19, 4. Mär 2006 (CET)
- Woher sollen die von allem ein bißchen wissen, wenn jeder "nur Ahnung von seinem Misthaufen hat". Und dafür soll man dann demnächst auch noch Studiengebühren bezahlen.
- Wenn das so einfach wäre ! Jeder hat nur Ahnung von seinem Misthaufen. Schön wäre es, wenn wenigstens auf die anderen Misthaufen hingewiesen würde. Das geschieht durch Anbieten eines Links zum AAA. PUNKT UM, wozu das gut sein sollsteht selten dabei. Links zum DAAD fehlen meist. etc. Die einzigen die alles (ein bisschen) wissen , sind die im AAA; z.Zt 1 Person + eine Zuarbeiterin (Erstinformation)+ eine EU-Programme mit Finanzabwicklung etc, Ein Zustand wie er bereits zu meiner Zeit als unzureichend erkannt war . In den Broschüren ( fast gleich der ins Internet gestellten Version ((die aus 04 ist !!)), die leider auch schon zu meiner Zeit bei Aktualisierungen aus dem Format geraten ist) steht wichtiges zur Individualförderung durch DAAD und zur Eigeninitiative. Dazu nochmal betont: auch die jeweiligen Ansprechpartner in den Seminaren und Instituten. Die schöne Version der Phil-Fak z.B. bringt GAR NICHTS zu den einzelnen Programmen. Sie eröffnet nur Heimseiten der Partnerhochschulen, auf denen man vergeblich Informationen sucht. G-Michel-Hürth 17:19, 4. Mär 2006 (CET)
- warum nicht auf die Rubrik "Internationales" auf der Hauptseite verlinken - da kann sich dann jeder nach eigenen Bedürfnissen durchklicken. Link auf das AAA wäre gut als Einstiegsportal, dann sollte aber auch deutlicher an die Ansprechpartner weitergeleitet werden - was nehmen die Studenten mit? Angebote werden von verschiedenen Seiten betreut, die sich nicht absprechen; warum keine intuitiv einleuchtende Informationsinfrastruktur?
"Seit dem Jahre 2004/05 vergibt die Universität jährlich aus eigenen Mitteln das Gerhard Michel Partnerschafts-Stipendium zum Studium an einer der Partneruniversitäten. Das Stipendium wird finanziert aus den Erträgen einer Stiftung des ehemaligen Mitarbeiters im Akademischen Auslandsamt und Zustiftungen ehemaliger Austauschstudenten (auch dazu der Link zum AAA)."
=> Da es sich um eine Gesamtdarstellung der Universität, hier des Bereichs Internationales bzw. des internationalen Profils der Universität handelt, wäre zu überlegen, ob die gesonderte Herausstellung eine der Fördermöglichkeiten nicht etwas zu weit geht. Die Stiftung besitzt zwar eine besondere Nähe zur Universität, dies trifft aber auch auf viele andere, etwa im Körperschaftsvermögen befindliche Stiftungen zu, die in den anderen Kapiteln im Interesse einer ausgewogenen Gesamtdarstellung ebenfalls ausgespart werden. Ein etwas allgemeiner gehaltener Verweis auf bestehende Fördermöglichkeiten wäre daher sinnvoller.
- Also lassen wir den Schmuh weg, ist mir auch lieber, wer sehen will, kann ja sehen. Soll reichen : Zum Studium an den Partnerhochschulen vergibt die Universität aus eigenen Stiftungsmitteln ein Partnerschaftsstipendium.
- Ich habe mich post festum umgesehen, nur zwei Unis (bei meinen Stichproben)listen kommentarlos Partnerunis auf (DO z.B), zum Internationalen sagt kein Artikel was. Insofern ist der Kölner Artikel schon eine Ausnahme, sogar mit Hinweis und Link auf AAA. Er gehört auch zu den längsten. Von Listen halte ich aber gar nicht viel, wen das interessiert, für den sind Links da. Am unsinnigsten wäre eine Liste der offiziellen Partnerschaften. Einige wenige leben von einem unter anderen Bedingungen stattfindenden Studentenaustausch (z.B. Penn-State - jetzt gekündigt), einige nur vom ProfessorenVisiten (nach Berkeley fährt jährlich ein Jurist). Ich halte eher was von Wertungen, z.B. die Mitteilung, dass wir ne Prorektorin für Internationales haben (stammt auch von mir) oder dass es Leute an der Uni gab, die Geld für "Internationales" gespendet haben, Dass die Uni ein eigenes Stipendium verleiht etc. A B E R - wie gesagt, bei der Miesen Qualität der anderen Uni-Artikel, kann alles auch so bleiben wie es ist, dann reichen aber auch (ohne die ewige WiSo-Präferrenz) 5 Zeilen. G-Michel-Hürth 17:46, 3. Mär 2006 (CET) PS Ich nehme an, dass Charly 3 sich bald outet, oder ? G-Michel-Hürth 17:49, 3. Mär 2006 (CET)
-
- Die Link-Lösung ist gut, dann sollten aber auch die richtigen angegeben werden (auf der AAA-Seite sind die Seiten zum Austauschstudium noch im Aufbau ("hier ensteht in Kürze"... ansonsten gibt es eine etwas unübersichtliche PDF-Datei)). Am besten wäre ein Verweis auf die Hauptseite, hier wird allerdings sowieso jeder nachsehen, der weitergehende Informationen sucht. Überhaupt wirkt die Linkauflistung der Seite noch etwas kasuistisch - wenn das so weiter geht, haben wir bald für jede Einrichtung einen Extra-Link. Zum Verweis auf andere Artikel: insgesamt sollte schon eine gute Seite angestrebt werden, man muss sich da ja nicht an schlechten Beispielen orientieren. Die drei Hauptrubriken - Forschung, Lehre und Internationales als Querschnittsfunktion - sollten etwa gleichgewichtig sein, Zahlen-/Datenorientierung wäre sicher ein Vorteil. Sicher ist die Rubrik Internationales im Vergleich zu den anderen zur Zeit etwas lang, um das aufzuheben, sollten aber die anderen beiden ergänzt werden - folgt sicher in Kürze. - Charly3
- Siehe auch oben . Forschung habe ich schon etwas vervollständigt. Lehre Ein paar Hinweise sollten wenigstens rein, wenn man - was an sich vernünftig - auf die Aufzählung von Studiengängen verzichtet. also : Eine große Uni hat Nachteile, übervolle Hörsäle, ausgeliehene Bücher, volle Sprechstunden. Aber auch Vorteile: Breites Spektrum im Studium , alleine xx Professoren für BwL auch Nischen, wie Messemanagement etc. Volle Breite des Romanistik-Angebots mit Rumänistik etc. Orchideenfächer, wie mein Lieblingsfach Byzantinistik, Bibliothekswissenschaft. Gesundheitsökonomie, Gesundheitserziehung , Master in Enviromental Sc. etc. Forschungsorientierte Graduiertenkollegs. !G-Michel-Hürth 13:55, 4. Mär 2006 (CET)
- Wäre schön. -Charly3
- schaun mer mal, vielleicht sollte ich mal einen Entwurf auf die Disk stellen. Aber vielleicht redet auch mal jemand anderes mit . G-Michel-Hürth 17:19, 4. Mär 2006 (CET)
- Wäre schön. -Charly3
- Siehe auch oben . Forschung habe ich schon etwas vervollständigt. Lehre Ein paar Hinweise sollten wenigstens rein, wenn man - was an sich vernünftig - auf die Aufzählung von Studiengängen verzichtet. also : Eine große Uni hat Nachteile, übervolle Hörsäle, ausgeliehene Bücher, volle Sprechstunden. Aber auch Vorteile: Breites Spektrum im Studium , alleine xx Professoren für BwL auch Nischen, wie Messemanagement etc. Volle Breite des Romanistik-Angebots mit Rumänistik etc. Orchideenfächer, wie mein Lieblingsfach Byzantinistik, Bibliothekswissenschaft. Gesundheitsökonomie, Gesundheitserziehung , Master in Enviromental Sc. etc. Forschungsorientierte Graduiertenkollegs. !G-Michel-Hürth 13:55, 4. Mär 2006 (CET)
- Die Link-Lösung ist gut, dann sollten aber auch die richtigen angegeben werden (auf der AAA-Seite sind die Seiten zum Austauschstudium noch im Aufbau ("hier ensteht in Kürze"... ansonsten gibt es eine etwas unübersichtliche PDF-Datei)). Am besten wäre ein Verweis auf die Hauptseite, hier wird allerdings sowieso jeder nachsehen, der weitergehende Informationen sucht. Überhaupt wirkt die Linkauflistung der Seite noch etwas kasuistisch - wenn das so weiter geht, haben wir bald für jede Einrichtung einen Extra-Link. Zum Verweis auf andere Artikel: insgesamt sollte schon eine gute Seite angestrebt werden, man muss sich da ja nicht an schlechten Beispielen orientieren. Die drei Hauptrubriken - Forschung, Lehre und Internationales als Querschnittsfunktion - sollten etwa gleichgewichtig sein, Zahlen-/Datenorientierung wäre sicher ein Vorteil. Sicher ist die Rubrik Internationales im Vergleich zu den anderen zur Zeit etwas lang, um das aufzuheben, sollten aber die anderen beiden ergänzt werden - folgt sicher in Kürze. - Charly3
[Bearbeiten] Ereignisse im Mai und Juni 2006
Hallo zusammen, ich hab mal - mit ein paar Wochen Distanz - versucht, die ganzen Ereignisse um die Einführung von Studiengebühren so zusammenzufassen, dass man sie im Abschnitt zur Geschichte der Uni stehen lassen kann. Da es ja schon ein paar Auseinandersetzungen gab, ob das Ganze nun hierher gehört oder nicht, will ich das nicht ganz unkommentiert lassen: Das, was in der Zeit passiert ist, hat schon für einiges Aufsehen gesorgt und ging weit, weit über den normalen Alltag der Hochschule hinaus, wurde landes- und teilweise bundesweit in den Medien wiedergegeben und ist damit, denke ich, schon eine Erwähnung bei der Geschichte der Uni wert. -- Ollie B Bommel 11:38, 23. Jun 2006 (CEST)
- Mit deiner Form kann ich deutlich besser leben, als mit dem Teil, den ich zuvor entfernte. --Avatar 00:57, 24. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Benutzervorlagen
Derzeit bestehen auf Benutzer:Foundert/Benutzer:Vorlage/Universität zu Köln und Benutzer:Embre/Vorlagen:Universität Koeln zwei Babelvorlagen für Studenten und Abolventen der Uni Köln; wenn jemand weitere Vorlagen plant, bitte absprechen da ich versuche Ausbildungsvorlagen zu organisieren. Foundert 15:21, 4. Mär. 2007 (CET)
![]() |
Dieser Benutzer ist bzw. war Student der
Universität zu Köln. |
Dieser Benutzer ist stolzer Student der Universität zu Köln. |
[Bearbeiten] Rettet die Kölner Rektoren...
Unter folgendem Link
ist ein reichhaltiges Angebot zu den Rektoren der Universität zu Köln zu finden. Für Leute mit Lust zum Schreiben von Biographie-Artikeln, jedenfalls haben wir kaum entsprechende Artikel (bislang). --Nutzer 2206 00:55, 13. Mär. 2007 (CET)