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Diskussion:Uran-Anreicherung - Wikipedia

Diskussion:Uran-Anreicherung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

MIr ist noch nicht ganz klar wie die kg UTA bzw. SWU definiert sind, oder was der Unterschied ist. Es kann ja nicht gemein sein, dass man ein kg vollständig trennt --84.174.223.228 14:04, 5. Feb 2006 (CET)


Wer glaubt denn daran, dass man mit 18% Uran-235 eine funktionierende A-Bombe bauen kann? HEU (Hochangereichertes Uran) >90% sollte es schon sein!--E-Zwerg 12:23, 21. Mär 2006 (CET)

Ich habe mal eine wichtige Frage: Warum geht hier andauernd einer hin und setzt den Text auf die Fehlerhafte Originalversion? Eigentlich müsste es nämlich heißen: Moleküle, die das leichtere Isotop enthalten, diffundieren bevorzugt zur wärmeren Platte, die anderen zur kälteren Platte. und NICHT: Moleküle, die das leichtere Isotop enthalten, diffundieren bevorzugt zur kälteren Platte, die anderen zur wärmeren Platte.

[Bearbeiten] Mehr zur Anreicherung für Atomwaffen

Hallo, vielen Dank für den schon sehr detailreichen Artikel an die beteiligten Autoren.!

Im Rahmen der aktuellen Diskussion um den Iran würden mich noch einige Fragen interessieren, da hier unterschiedliche Informationen durch die Nachrichten gehen. Darunter die folgenden:

  • Wäre eine auf Zentrifugen basierende Anlage, die zu einer Anreichung über 80% in der Lage ist, überirdisch in jedem Fall als solche erkennbar?
  • Wie viele solcher Zentrifugen müssten hierzu beteiligt sein (die Zahlen schwanken hier von einigen Tausend bis zu 50.000, wobei im Iran aktuell von "ein paar Dutzend" bis zu "ein paar Hundert" vermutet werden.
  • Wäre auch einer unterirdische Anlage denkbar, die zu einer derartigen Anreicherung in der Lage ist?
  • Warum sind derartige Zentrifugen nicht innerhalb relativ kurzer Zeit herstellbar, so dass man heute davon ausgeht, dass es mehrere Jahre dauern müsse, bis sie in ausreichender Zahl verfügbar seien?

Falls hier einige Physiker unter den Autoren mehr wissen, wäre das sicher für viele Leser eine wertvolle Information. Viele Grüße Mkleine 23:13, 12. Apr 2006 (CEST)

Rein theoretisch würde eine einzige Zentrifuge ausreichen ... die Dinger funktionieren in etwa so:

Der bekannte Effekt: Leichtes schwimmt obenauf. Insofern könntest Du Anreicherung betreiben, indem Du einfach das Gas in einen Behäter füllst, jegliche thermische Durchmischung unterbindest und lange (sehr lange) wartest. Dann kannst Du die leichten Isotopen oben abschöpfen und die schweren sind unten. Die Zentrifungen erzeugen für das Gas mit der Zentrifugalkraft quasi stärkere Gravitation, so daß der Effekt stärker ist. Trotz der extremen Drehzalen und der starken Zentrifugalkraft sind die Trenneffekte aber eher gering. Aus der Zentrifuge kommt also ein Gasstrom der ein ganz wenig mehr 235U enthält als der zweite Gasstrom, der ganz leicht abgereichert ist. Deswegen wird mit dem angereicherten Volumenstrom einer Zentrifuge die nächste gefüttert, die wieder ein ganz klein wenig anreichert. Mit einer Kaskade vieler Zentrifugen kommt dann eine kontinuierliche Anreicherung zustande. Wenn Du immer wieder das gleiche Gas durch die Zentrifuge jagst, kannst Du ebenfalls hoch anreichern - Du brauchst aber ewig dafür. BTW: Mit dem abgereicherten Strom der 2. Zentrifunge kannst Du z.T. wieder die erste füttern. Und wenn die Menge für einen großen Reaktor reichen soll, benötit man halt sehr viele Zentrifugenkaskaden, die parallel betrieben werden, auch für die KKW-Anreicherung von den natürlichen 0,7% auf ca. 3%. Wenn die Kaskaden aber anders verschaltet werden (längere Kaskaden) kann man auch höhere Anreicherungen erhalten. Das würden aber z.B. die IAEO-Inspektoren recht schnell mitkriegen ...

Zur Herstellung: Auch wenn es nicht kompliziert klingt: Diese Zentrifugen sind bei weitem mehr als simple Wäscheschleudern - um auch nur annähernd effektiv zu sein, müssen sie wirklich extreme Drehzahlen erreichen (mehrere Zehntausend Umdrehungen, soweit ich mich entsinne). In dem Bereich sind kleinste Unwuchten tödlich ... das erfordert absolute High-Tech Fertigungsverfahren und spezielle Werkstoffe, die es nicht im Laden um die Ecke zu kaufen gibt. Es wird also weniger die Fabrik auffallen, als eher der Aufwand zur Zentrifugenfertigung und die Beschaffung der Werkstoffe. Ein unterirdischer Bau würde besonders wegen der Bautätigkeit auffallen und Aktivitäten der CIA geradezu anziehen wie der Honig die Bienen.

--Merkosh O=O 12:47, 13. Apr 2006 (CEST)

Hallo, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich habe also verstanden, dass eine Anreicherung entweder eine Frage der Zeit oder der Anzahl von Zentrifugen ist. Jetzt stellt sich die Frage: Ab welcher Menge von Zentrifugen kann man eine Anreicherung über 80-90%, wie sie für eine Atombombe benötigt wird, in absehbarer Zeit (eher Monate als Jahre) erreichen? Denn nach wie vor gehen hier unterschiedliche Zahlen durch die Presse, die bis zu 50.000 Zentrifugen nennen.
Wenn ich deinen Ausführungen folge, stellt sich mir weiterhin die Frage, welches Problem es darstellen würde, die Anzahl und Verwendung der Zentrifugen im Iran so zu kontrollieren, dass eine hohe Anreicherung für andere als zivile Zwecke unmöglich wird. Der Iran könnte etwa die Anzahl und den Standort seiner Zentrifugen offenlegen und ihre Verwendung regelmäßig durch die IAEO kontrollieren lassen. Dies würde seinem Wunsch nach einem geschlossenen Atomkreislauf entsprechen, gleichzeitig aber "die Bombe" ausschließen. Warum ist dies bislang keine Option für die westlichen Staaten (plus Russland und China), die in der Öffentlichkeit auch nur angedacht wird? Mkleine 14:58, 14. Apr 2006 (CEST)
Wenn die Zahlen in diesem Artikel stimmen (sie basieren auf den Aussagen eines amerikanischen Regierungsbeamten), lässt sich oben gestellte Frage recht präzise beantworten. Nennen wir die Einheit zum Bau einer Atombombe mal "Zentrifugentage". Gemäß der genannten Zahlen sind ca. 813.000 Zentrifugentage notwendig, um genügend Material zum Bau einer Atombombe anzureichern. Damit lassen sich die Zahl der Zentrifugen und die nötige Dauer in ein Verhältnis setzen.
  • 100 Zentrifugen: gut 22 Jahre.
  • 1000 Zentrifugen: gut 2 Jahre.
  • 10000 Zentrifugen: knapp 3 Monate.
Kann jemand etwas zu diesen Zahlen sagen? Mkleine 21:46, 14. Apr 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Die Bedeutung von Reaktoren zum Bau von Atomwaffen

Habe gerade den Absatz über die Anreicherung als einzigen Weg zum Bau der Bombe "geradegerückt". Robert Jungk hat in seinem Buch "Heller als tausend Sonnen" sehr schön beschrieben, wie man eine A-Bombe mittels Plutonium bauen kann und welche Schwierigkeiten dabei eine Hochtechnologie-Nation wie die USA hatten. Das Zauberwort heisst dabei Wiederaufarbeitung. Viel Spass beim Lesen.--E-Zwerg 17:22, 17. Mai 2006 (CEST)

Wobei das eher das Problem Nordkorea und nicht Iran betrifft (außer natürlich, der Iran hat einen solchen Reaktor erfolgreich versteckt). -- Ayacop 19:25, 7. Nov. 2006 (CET)

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