Volker Lang (Künstler)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Volker Lang (* 1964 in Augsburg) ist ein Hamburger Künstler.
Nach einer Lehre als Kirchenmaler studierte er von 1988 bis 1994 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg.
Sein erstes größeres in der Kunstwelt beachtetes Werk war 1997 das Landschaftsprojekt „Zwischen den Straßen“ im Kunstverein Neuenkirchen/Soltau.
Volker Lang hat diverse Kunstförderpreise und Stipendien (u.a. von der Emil Nolde und Karl Schmidt Rottluff Stiftung) erhalten.
Einem breiteren Publikum wurde er bekannt durch seine beschallten Holzobjekte Wellenhaus (2001), gezeigt vom Kunstverein Cuxhaven und der Overbeck-Gesellschaft in Lübeck-Travemünde, dem Mahnmal/Gedenkhaus für die „Opfer des Feuersturmes“ in HH-Rothenburgsort und Südwärts (2005) in der Hafencity, Hamburg.
Zahlreiche Arbeiten des Volker Lang befinden sich in Hamburg im öffentlichem Raum und in Privatbesitz.
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Lang, Volker |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Künstler |
| GEBURTSDATUM | 1964 |
| GEBURTSORT | Augsburg |
