Diskussion:Wachtturm
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Der gleiche Artikel existierte 2mal; einmal unter Wachtturm und einmal unter Der Wachtturm!
Zwei Sätze gelöscht
Im Artikel stand: "Seit 1940 wird "Der Wachtturm" regelmäßig auch den Menschen auf der Straße angeboten. Danach nahm die Verbreitung schnell zu." Weiter oben steht jedoch, dass die Zeitschrift in der NS-Zeit verboten war. Ich habe die zwei Sätze im Artikel gelöscht. Wer genaueres weiß, trage es bitte im Artikel wieder ein!
Nach dem Jahrbuch der Zeugen Jehovas von 1975, in dem ein geschichtlicher Abriss der Zeugen Jehovas in Deutschland gegeben wird, wurde das Werk der Zeugen Jehovas im Jahre 1933 in Deutschland verboten. Danach wurde der Wachtturm im Untergrund weiterproduziert und verteilt. Erst 1948 waren wieder ausreichend Exemplare zur Verfügung um auch die Öffentlichkeit damit zu versorgen. Es gab aber durchgehend den Wachtturm. Der deutsche Wachtturm ist (nur) eine Übersetzung des englischen. Dieser erschien auf jeden Fall durchgehend.
Erweiterungen unter "die Zielgruppe"!
Habe unter dem Punkt "die Zielgruppe" hinzugefügt, welchem Prozedere das sich wöchentlich abspielende Frage- und Antwortspiel aus dem Wachtturm unterliegt und finde es an dieser Stelle auch angebracht, da die Hauptzielgruppe nach wie vor die Zeugen Jehovas selbst sind und mit diesem Prozedere natürlich auch ein Ziel verfolgt wird - welches, möge jeder selbst entscheiden... ;-)
- Und welchen Sinn hat diese Einfügung? Ob der Vorleser nun sítzt, steht oder meinetwegen auch liegt ist doch völlig egal. Und das die Antworten im Absatz zu finden sind, ergibt sich aus der Tatsache, daß vorgegebene Fragen gestellt werden.--Mini 10:38, 2. Jul 2006 (CEST)
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- Es ist eine Darstellung, wie dieses Prozedere abläuft - weiter nichts. Frage mich nur, warum Du diese Erweiterung nicht zulassen willst. Etwa um diesem Prozedere die Lächerlichkeit zu nehmen? Findest es selbst lächerlich? Meines Erachtens nach ist dieses Prozedere ein ganz wichtiges Bestandteil bei den Zeugen Jehovas und genau aus diesem Grunde sollte es auch erwähnt werden. Und natürlich ist es wichtig, den interessierten Personen dieses Artikels mitzuteilen, dass nur eine männliche Person vorlesen darf. Willst Du Realitäten verfälschen? Nun ja, das könnt ihr ja in Perfektion. Von mir aus schmeiß es raus. Ist doch mir egal.
- Das von dir vermutete Ziel des Prozederes gehört dann allerdings (mit Quellenangabe zur Unterstützung der Vermutung!) unter Zeugen Jehovas als Ergänzung zu den Zusammenkünften. Es ist nicht ein besonderes Merkmal der Zeitschrift Der Wachtturm.--Mini 10:45, 2. Jul 2006 (CEST)
- Es ist eine Darstellung, wie dieses Prozedere abläuft - weiter nichts. Frage mich nur, warum Du diese Erweiterung nicht zulassen willst. Etwa um diesem Prozedere die Lächerlichkeit zu nehmen? Findest es selbst lächerlich? Meines Erachtens nach ist dieses Prozedere ein ganz wichtiges Bestandteil bei den Zeugen Jehovas und genau aus diesem Grunde sollte es auch erwähnt werden. Und natürlich ist es wichtig, den interessierten Personen dieses Artikels mitzuteilen, dass nur eine männliche Person vorlesen darf. Willst Du Realitäten verfälschen? Nun ja, das könnt ihr ja in Perfektion. Von mir aus schmeiß es raus. Ist doch mir egal.
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- Meines Erachtens nach schon, denn aus genau diesem Grunde wurde diese Zeitschrift so gestaltet (mit Fragen und Antworten), wie sie gestaltet ist. Und da gehört dieses Prozedere verbindlich dazu. Wenn Du meinst, dass es als Ergänzung unter "Zusammenkünften" passender ist, magst Du sogar Recht haben, werde dort aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit den gleich Widrigkeiten zu kämpfen haben. Werde den Ratschlag aber befolgen.
- Die Bücher und Broschüren der ZJ sind ebenso aufgebaut. Mit Wiederholungsfragen zu arbeiten, ist ein gängiges Mittel zum effektiven Lernen.--Mini 10:58, 2. Jul 2006 (CEST)
- Meines Erachtens nach schon, denn aus genau diesem Grunde wurde diese Zeitschrift so gestaltet (mit Fragen und Antworten), wie sie gestaltet ist. Und da gehört dieses Prozedere verbindlich dazu. Wenn Du meinst, dass es als Ergänzung unter "Zusammenkünften" passender ist, magst Du sogar Recht haben, werde dort aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit den gleich Widrigkeiten zu kämpfen haben. Werde den Ratschlag aber befolgen.
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- Ach ja, nochwas zu einer vorigen Bemerkung von Dir. Du sagtest: ...Und das die Antworten im Absatz zu finden sind, ergibt sich aus der Tatsache, daß vorgegebene Fragen gestellt werden...
- Das ist Quatsch, denn es könnten auch Fragen gestellt werden, die nicht aus dem zuvor gelesenen Absatz hervorgehen. Wird aber nicht so gehandhabt - dies hat natürlich auch seinen Grund, denn dadurch wird der Denkapparat der beteiligten Personen enorm geschont... ;-)
- Wie schon erwähnt: bring eine anerkannte Quelle für deine Schlußfolgerung--Mini 10:58, 2. Jul 2006 (CEST)
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- Oh ja, gerne - dafür gibt es ja die schönen Organisationsbücher und wie sie alle heißen, in denen die Vorgaben schön festgehalten worden sind - in meinem Fundus sind sie noch vorhanden. Werde die entsprechenden Stellen raussuchen und dann schön mit Quellenangaben versehen, damit auch ein Mini weiß, wie solch ein Prozedere abläuft - obwohl er es vermutlicherweise jede Woche mitmacht. Schon seltsam, welchen Gedächtnisschwund manche dieser Sektenmitglieder vorweisen. Achja, Du fragtest mich, ob ich überhaupt mal bei solch einer Veranstaltung anwesend war. JA, und dies 17 Jahre lang, weil mir nix anderes übrig blieb.
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- Einen noch, dann haste Ruhe von mir: In der von mir vorgeschlagenen Erweiterung des Wachtturm-Artikels habe ich nichts "geschlussfolgert" - ich habe lediglich objektiv und vollkommen wertfrei das Wachtturm-Studium Prozedere dargestellt. Den Ansatz einer Schlussfolgerung habe ich erst hier auf der Diskussionsseite von mir gegeben. Meine Quellenangabe wird sich nicht auf meine Schlussfolgerungen auf der Diskussionsseite beziehen, sondern lediglich darauf, dass dieses Prozedere tatsächlich so nach Vorgabe stattzufinden hat. Du musst schon Äpfel und Birnen auseinander halten! Ist wichtig, nicht nur bei der Nahrungsaufnahme! ;-)
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- Du brauchst jetzt nicht falsche Schlußfolgerungen über mein Privatleben ziehen, nur weil ich einen enzyklopädischen Stil erwarte. Die Intention deiner Einfügung geht eindeutig aus deinen Beiträgen hier hervor.--Mini 12:10, 2. Jul 2006 (CEST)
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- Nundenn müsstest Du meine Erweiterung mit einfügen, denn der Wachtturm dient als Grundlage für das von mit geschriebene Prozedere. Die Schlussfolgerungen bzgl. Deines Privatlebens sind durch Deine Antworten relativ einfach - oder wie soll ich es interpretieren, wenn ich Deinerseits gefragt werde, ob ich überhaupt jemals solch eine Zusammenkunft besucht habe? Welche Intention steckt denn hinter dieser Frage?? Die Intention zur Wahrung eines "enzyklopädischen Stils"? Na, da werden schon andere Verflechtungen Deinerseits dahinter stecken, was mir letztendlich aber schnuppe ist. Es ist für mich nur interessant zu beobachten, mit welcher Vehemenz etwas vertuscht werden soll, was de facto so geschieht. Da frage ich mich dann immer, welche Intention wohl dahinter stecken könnte - mit Sicherheit nicht die Wahrung eines enzyklopädischen Stils. Ich habe meine Erweiterung sprachlich absolut emotionslos und wertfrei gehalten. Und es gibt nichts daran anzuzweifeln, dass der Wachtturm als Grundlage für dieses wöchenlich stattfindende Frage-Antwort Szenario dient und insofern (meines Erachtens nach) in den Artikel über den "Wachtturm" hinein gehört.
- Meine Beziehung zu ZJ: Schau einfach mal in meine Historie ;) --Mini 17:53, 2. Jul 2006 (CEST)
- Nundenn müsstest Du meine Erweiterung mit einfügen, denn der Wachtturm dient als Grundlage für das von mit geschriebene Prozedere. Die Schlussfolgerungen bzgl. Deines Privatlebens sind durch Deine Antworten relativ einfach - oder wie soll ich es interpretieren, wenn ich Deinerseits gefragt werde, ob ich überhaupt jemals solch eine Zusammenkunft besucht habe? Welche Intention steckt denn hinter dieser Frage?? Die Intention zur Wahrung eines "enzyklopädischen Stils"? Na, da werden schon andere Verflechtungen Deinerseits dahinter stecken, was mir letztendlich aber schnuppe ist. Es ist für mich nur interessant zu beobachten, mit welcher Vehemenz etwas vertuscht werden soll, was de facto so geschieht. Da frage ich mich dann immer, welche Intention wohl dahinter stecken könnte - mit Sicherheit nicht die Wahrung eines enzyklopädischen Stils. Ich habe meine Erweiterung sprachlich absolut emotionslos und wertfrei gehalten. Und es gibt nichts daran anzuzweifeln, dass der Wachtturm als Grundlage für dieses wöchenlich stattfindende Frage-Antwort Szenario dient und insofern (meines Erachtens nach) in den Artikel über den "Wachtturm" hinein gehört.
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- Egal - ist noch keine Entschuldigung dafür, dass Du meine Erweiterung entfernt hast. Bist halt kein großes Arschloch, sondern nur ein kleiner Korinthenkacker. So, jetzt kannst Du mich sperren. Darauf warte ich eigentlich schon die ganze Zeit.... Dann mach mal hinne.....
- Ist schon ziemlich OT: warum sollte ich dich sperren, selbst wenn ich es könnte?--Mini 15:30, 3. Jul 2006 (CEST)
- Egal - ist noch keine Entschuldigung dafür, dass Du meine Erweiterung entfernt hast. Bist halt kein großes Arschloch, sondern nur ein kleiner Korinthenkacker. So, jetzt kannst Du mich sperren. Darauf warte ich eigentlich schon die ganze Zeit.... Dann mach mal hinne.....
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- Eine Frage: Was stört diese Erweiterung innerhalb dieses Artikels? Anneke 15:41, 3. Jul 2006 (CEST)
- Im wesentlichen finde ich es eine falsche Einordnung und würde es nicht als besonderes Merkmal der Zeitschrift ansehen, sondern als Beschreibung einer der Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas.--Mini 15:49, 3. Jul 2006 (CEST)
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- Nun, dass er kein besonderer Freund der ZJ zu sein scheint hat er ja kund getan. Was ist aber mit diesem Edit? Enthält die Zeischrift nun Antworten oder nicht? (Sorry, ich gehöre jetzt nicht so zur Zielgruppe....) Wenn dies inhaltlich korrekt sein sollte, kann es meiner Meinung nach auch eingefügt werden. Anneke 15:58, 3. Jul 2006 (CEST) (Notfalls besorge ich mir mal einen... was macht man nicht alles für die WP)
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- Und das die Antworten im Absatz zu finden sind, ergibt sich aus der Tatsache, daß vorgegebene Fragen gestellt werden Scheint ja wohl so zu sein... Anneke 16:12, 3. Jul 2006 (CEST)
- Die jetzige Grammatik suggeriert, daß es nur vorgegebene Antworten sind. Dem ist nicht so, denn der Leiter ist angehalten, andere zu ermuntern "...uns zu äußern — in eigenen Worten, kurz und zur Sache. Möglicherweise erinnert er uns gelegentlich daran, daß der erste Kommentar zu einem Absatz eine kurze, direkte Antwort auf die gedruckte Frage sein sollte. Weitere Kommentare aus der Zuhörerschaft können die Aufmerksamkeit auf die Anwendung einer Bibelstelle lenken, weitere Argumente enthalten oder die praktische Anwendung des Stoffes erläutern." (Unser Königreichsdienst, 12/1998). Ich habe es selbst so gemacht (ich weiß: persönliche Erfahrung gilt nicht in der wikipedia). --Mini 16:37, 3. Jul 2006 (CEST)
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- Ich denke man sollte Kritikern gegenüber nicht zu übersensibel sein, das sieht so schnell nach übertriebener Panik aus. Ich denke auch nicht, dass ein 08/15-Wikipedia-Leser sich an der Formulierung stört bzw. diese so interpretieren würde wie du. Anneke 17:11, 3. Jul 2006 (CEST)
- Du wirst wohl recht haben mit dem "08/15-Wikipedia-Leser". Die Zeugen Jehovas sind allerdings schnell dabei, ganze Artikel schon bei "einem falsch gesetztem Komma" als "Lüge" oder "Halbwahrheit" abzustempeln. --Mini 17:35, 3. Jul 2006 (CEST) Die Bestätigung kommt sofort [1] ;-) --Mini 17:48, 3. Jul 2006 (CEST)
- Wir schreiben diese Enzyklopädie aber für die Leser - für wen sonst? Die Angabe das Antworten vorhanden sind, ist inhaltlich korrekt, wie mit diesen umgegangen wird oder werden soll, darüber wird keine Aussage getroffen (und das, da gebe ich dir recht, gehört wohl auch eher in einen anderen Artikel). Können wir mit diesem Kompromiss jetzt leben? Anneke 17:53, 3. Jul 2006 (CEST) P.S. Sollte der Herr Doktor wieder ausfällig werden, sagt mir bitte bescheid. Danke.
- Du wirst wohl recht haben mit dem "08/15-Wikipedia-Leser". Die Zeugen Jehovas sind allerdings schnell dabei, ganze Artikel schon bei "einem falsch gesetztem Komma" als "Lüge" oder "Halbwahrheit" abzustempeln. --Mini 17:35, 3. Jul 2006 (CEST) Die Bestätigung kommt sofort [1] ;-) --Mini 17:48, 3. Jul 2006 (CEST)
- Ich denke man sollte Kritikern gegenüber nicht zu übersensibel sein, das sieht so schnell nach übertriebener Panik aus. Ich denke auch nicht, dass ein 08/15-Wikipedia-Leser sich an der Formulierung stört bzw. diese so interpretieren würde wie du. Anneke 17:11, 3. Jul 2006 (CEST)
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- Die jetzige Grammatik suggeriert, daß es nur vorgegebene Antworten sind. Dem ist nicht so, denn der Leiter ist angehalten, andere zu ermuntern "...uns zu äußern — in eigenen Worten, kurz und zur Sache. Möglicherweise erinnert er uns gelegentlich daran, daß der erste Kommentar zu einem Absatz eine kurze, direkte Antwort auf die gedruckte Frage sein sollte. Weitere Kommentare aus der Zuhörerschaft können die Aufmerksamkeit auf die Anwendung einer Bibelstelle lenken, weitere Argumente enthalten oder die praktische Anwendung des Stoffes erläutern." (Unser Königreichsdienst, 12/1998). Ich habe es selbst so gemacht (ich weiß: persönliche Erfahrung gilt nicht in der wikipedia). --Mini 16:37, 3. Jul 2006 (CEST)
- Im wesentlichen finde ich es eine falsche Einordnung und würde es nicht als besonderes Merkmal der Zeitschrift ansehen, sondern als Beschreibung einer der Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas.--Mini 15:49, 3. Jul 2006 (CEST)
Die Fragen zum Artikel sind vorgegeben damit ist ja auch klar das in den entsprechenden Absätzen auch die Antworten zu finden sind. Es stimmt aber nicht das die Antworten vorgegeben sind, denn jeder kann auf die Frage anders Antworten, entweder formuliert er es anders was in den betreffenden Absatz steht oder sagt etwas ganz anderes. Ein falsch gesetzter Komma kann sehr wohl den Sinn eines Satzes verändern .--Vinojan 17:50, 3. Jul 2006 (CEST)
Zwischen Antworten vorgegeben und Antworten vorhanden besteht doch ein großer unterschied.--Vinojan 17:56, 3. Jul 2006 (CEST)
Es wäre schön wenn jm den Satz mit meiner Lösung verbessern würde.--Vinojan 17:59, 3. Jul 2006 (CEST)
Ach Vino, lass ma ´n büschen die Luft ab. Wie ich die Sache sehe hast Du an dem Hickhack ja Dein Schärflein beigetragen, mit diesem Dr. Sartori. Das der gleich einen Rundumschlag veranstaltet lässt sich verkraften wenn aber Beiträge und andere User in Mitleidenschaft geraten ist es wohl ein wenig des Guten zuviel. Beachte das bitte in Zukunft und halte Deine Privatfeheden aus Wiki heraus. Servus Thule 18:10, 3. Jul 2006 (CEST)
Welche Privatfehden? Woher hätte ich denn wissen sollen das die auf einmal hier auftauchen würden um ihre Feldzüge durchzuführen.--Vinojan 18:19, 3. Jul 2006 (CEST)
Dieser Zusatz "..., wobei im jeden Absatz auch die Antwort zu der gestellten Frage vorhanden ist." ist doch etwas zu kompliziert. Vielleicht kann der nochmal überdacht und die Vorteile zur gegenwärtigen Formulierung erklärt werden.--Mini 11:23, 4. Jul 2006 (CEST)
Was soll daran kompliziert sein? Zwischen vorgegebenen und vorhandenen Antworten besteht doch ein großer unterschied.--Vinojan 21:29, 4. Jul 2006 (CEST)
- Na ja... Ich kenne auch Bibelstudienhefte, die nicht von den ZJ gemacht werden. Da gibt es wichtige Unterschiede. Ich nehme mal unser adventistisches Heft zum Vergleich
- Da fängt der Studienabschnitt mit einer oder mehreren Bibelstellenangaben an, zu denen eine Frage gestellt wird. Dann wird erwartet, dass der Leser erst mal selbst studiert. Und dann kommt die Antwort, die der Autor aus den Versen gewonnen hat. Der Wachtturm ist da anders aufgebaut. Erst kommt die Meinung der WTG, dann kommt die Frage dazu. Das ist genau anders herum.
- Bei uns gibt im Studienheft auch offene Fragen, insbesondere in der Handreichung für das Bibelgespräch am Sabbat. Beispiel: "Diskutiert die Prinzipien, die hier ausgedrückt werden." oder "Was bedeutet geistliche Haushalterschaft für ..."
Der WT hingegen ist vom Text her zunächst einmal darauf angelegt, dass die Frage sehr direkt wieder zu den WT-Ausführungen zurückführt, um genau diese zu wiederholen. Mag sein, dass es darüber dann im Anschluss auch noch eine etwas offenere Diskussion gibt. Ich selbst habe die Male, wo ich mir das mal live angesehen habe, aber keine offene Diskussion gehört. Nie kam es zu kritischen Anfragen, ob man das nicht auch anders sehen könnte, ggf. mit Verweis auf Bibelstelle, die vielleicht auch etwas anderes sagen. Nie kam es zu wirklichen Diskussionen, in denen ein ZJ die eine Meinung vertrag und ein anderer ZJ eine andere. Und die Aussage des Artikels zielt durchaus in die Richtung, dass genau dieses Verhalten erwünscht ist. Ich habe auch von mehreren Kritikern und ehemaligen gelesen, die auch genau diesen Schluss gezogen haben. Herzliche Grüße, HeikoEvermann 22:03, 4. Jul 2006 (CEST)
- Ach ja: aus dem Organisationsbuch: "Rege die Anwesenden dazu an, zunächst die gedruckte Frage direkt zu beantworten. In weiteren Kommentaren können die Anwesenden dann auf die Anwendung von Schriftstellen, auf zusätzliche Beweise oder auf die praktische Anwendung des Stoffes aufmerksam machen." Ich denke, das macht auch deutlich, dass zunächst einmal aus dem Lehrtext heraus beantwortet werden soll. HeikoEvermann 22:08, 4. Jul 2006 (CEST)
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- Es gibt bei Zeugen Jehovas keine offenen Diskussionen in deren Versammlungsstätten. Dies wird in deren Schriften ausdrücklich untersagt - die Quellen müsste ich nochmals nachsehen, aber vermutlicherweise das interne Organisationsbuch oder dem Nachfolger dieses Vorschriftenbuches. Es wird stets darauf hingewiesen, dass, sollten Personen versuchen, Diskussionen innerhalb der Versammlung zu entfachen, diese von einem Dienstamtgehilfen oder Ältesten aufgefordert werden sollten, dieses Gespräch unter 4 Augen fortzuführen. Offene Diskussionen wollen die Herren nicht - könnte ja schließlich peinlich werden.
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Die Frage ist ob die Antworten vorgegeben sind oder vorhanden sind, denn zwischen beiden Formulierungen bestehen große Unterschiede. Ich kann mich der Meinung nicht anschließen das jeder Zeuge die gleiche Meinung vertritt, denn jeder Mensch hat über die gleiche Situation eine andere Ansicht. Nur in den grundlegenden Dingen ist man sich einig. Es ist äußerst fragwürdig ob die Kritiker überhaupt mal selbst Kontakt zu ZJ hatten und was ZJ von Abtrünnigen halten sollte allen bekannt sein.--Vinojan 12:09, 9. Jul 2006 (CEST)
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- Ja ja, Vinojan, ein wirklich sehr erheblicher Unterschied. Dadurch, dass die Antwort in dem zuvor gelesenen Absatz bereits enthalten ist, sind die Antworten quasi vorgegeben. Mein Gott Vinojan.... naja, noch ein paar Jahre, dann durchschaust vielleicht selbst Du das Prinzip Gehirnwäsche - oder dann auch nicht mehr...
Auflagenstärkste Zeitschrift?
Ich habe gerade bei Readers Digest gelesen, dass sie mit 23 mio. Exemplaren die auflagenstärkste Zeitschrift der Welt ist. Der Wachtturm hat aber 27 mio. Exemplare sei aber nur die auflagenstärkste "christliche Zeitung".
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- Ja, da sieht man mal, wieviel Mist die Leute sich reinziehen. Allerdings muss diese Zahl sehr kritisch betrachtet werden - dies ist die Druckauflage, welche von den Drückerkolonnen der Zeugen Jehovas dann mittels freiwilligem Zwang unters Volk gebracht werden muss. Der Teil, der dann ungelesen in irgendwelchen Papier-Recycling-Containern landet dürfte bei über 80% liegen. Und für diesen Quark, müssen monatlich tausende von Bäume ihr Leben lassen. Daran schon mal gedacht???
Bitte erst denken dann schreiben. 1. Hat diese Aussage herzlich wenig damit zu tun. Auflagenstärkste Zeitschrift ist auflagenstärkste Zeitschrift wo die Zeischriften jetzt hinwandern oder nicht. Und dein 2. Punkt passt zum Thema wie die Kakerlake in den Kakao. Außerdem woher willst du wissen ob das nicht aus Recyclepapier ist? Außerdem gehen für alle anderen Zeitscriften der Welt bestimmt 1000 mal mehr Bäume drauf. Aber wie gesagt gehört das gar nicht zum Thema.
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- Nein - die Publikationen dieser Sekte werden nicht auf Recyclingpapier gedruckt. Aber davon unabhängig, selbst wenn sie auf solchem gedruckt werden würden - auch Recyclingpapier besteht aus Holz und Recyclingpapier kann nicht ewig recyclet werden - das funktioniert nicht. Selbst Verschwendung von Recyclingpapier ist aktive Umweltverschmutzung, da Recyclingpapier irgendwann mal so genanntes Frischfaserpapier war. Das Drucken von Sektenpublikationen muss als Verschwendung von Rohstoffen bezeichnet werden. Dein Argument, dass für andere Zeitschriften 1000x mehr Bäume draufgehen, ist zweifelsfrei richtig, aber rechtfertigt es die Verschwendung von Papier für Sektenquatsch? Nein.
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- Nur mal so am Rande: Sekte ist spätestens seit JZ eine KdöR sind definitiv das falsche Attribut.--Inkasso 16:54, 25. Mär. 2007 (CEST)
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Irgendwie hast du es immer noch nicht gerafft. Das hat überhaupt nix mit dem Thema zu tun. Außerdem werd ich dir nicht mehr antworten da du zweifelsohne nicht unparteiisch bist! Lern auch erst mal sinnentnehmendes lesen.
Ich bin nicht Verfasser der vorstehenden, nicht unterschriebenen Beiträge
- Christliche Zeitschrift ist im Bezug auf den Wachturm und Erwachet nicht zutreffend. - Es handelt sich um eine Sektenpublikation. Weder katholische noch evangelische Kirche oder Ökumene erkennen die Zeugen Jehovas als Christen an. --Kathe 19:14, 10. Jul 2006 (CEST)
Es ist keine Sektenpublikation welche Religionsgemeinschaft als christlich gilt und nicht bestimmen nicht die großen Kirchen.--Vinojan 20:25, 10. Jul 2006 (CEST)
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- Die Zeugen Jehovas allerdings erst recht nicht - schließlich entspringen sie mehr oder weniger den Strömungen der katholischen Kirche. Ja, ist bitter für euch zu hören, dass euer geliebter Erzfeind die katholische Kirche mit euch verwandt ist. Die Wahrheit ist immer bitter, damit musst Du Dich abfinden
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Dann kannst du das sicherlich belegen.--Vinojan 21:05, 10. Jul 2006 (CEST)
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- Ja, mein kleiner Klugscheißer. Auf den Diskussionsseiten von den Zeugen Jehovas solltest Du dich mal ein wenig umsehen - da gibt es ein interessantes Diagramm:
- Diagramm der Konfessionen. Aber dies wird von Dir mit Sicherheit wieder angezweifelt, da Du die Sekte der Zeugen Jehovas ja am liebsten persönlich unter Jesus Christus stehen sehen würdest. Ist aber leider nicht so!!!
Vielleicht hättest du dir mal die ganze Diskussion genauer verfolgen sollen, sonst wüsstest du das da noch viel verbessert werden muss.--Vinojan 21:11, 10. Jul 2006 (CEST)
- Ich habe die Diskussion sehr wohl verfolgt. Wo müssten denn Deiner Meinung nach die Zeugen Jehovas stehen? Unter Jesus?
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- Genau, und daran gibt es auch nix zu rütteln!!!21:17, 10. Jul 2006 (CEST)
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- Aha, schön, dass Du Deine Unwissenheit enttarnst - dann brauchen wir auch nicht mehr weiter diskutieren. Danke fürs Gespräch.
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Scheint wohl Spaß zu machen meinen Namen unter deinem Kommentar zu setzen, die meisten Leser sind nicht so dumm das du denen deine Spielchen spielen kannst.--Vinojan 21:30, 10. Jul 2006 (CEST)
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- Da scheint wohl ein anderer Scherzbold am Werke zu sein - ich hingegen erwarte noch eine Antwort auf meine Frage, wo Deiner Meinung nach die Zeugen Jehovas eingezeichnet werden sollten.
Die ZJ zählen zu den christlichen Religionsgemeinschaften und wenn du das anders siehst kannst du sicherlich sagen warum sie nicht zu den christlichen Gemeinschaften zählen.--Vinojan 22:11, 10. Jul 2006 (CEST)
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- Des Lesens wohl nicht so mächtig. Ich habe zu keinem Zeitpunkt angezweifelt, dass die Zeugen Jehovas eine christliche Sekte/Religion sind. Dies ist vom User Kathe angezweifelt worden. Meine Feststellung war lediglich, dass die Urmutter dieser Sekte ebenfalls die katholische Kirche ist - diesbezüglich habe ich Dir den Link zum Diagramm gegeben. Darauf erwarte ich noch eine Antwort - allerdings nicht in der Form, wie von Dir geschehen, dass Du einfach das Diagramm anzweifelst. Meine Frage besteht immer noch, WO Du innerhalb dieses Diagrammes die Sekte der Zeugen Jehovas siehst. Eigentlich kannst Du sie nur direkt unterhalb von Jesus stellen, da alles andere den von euch so verhassten großen Kirchen entspringen würde - tja, und so ist es halt nun mal auch...
- Also, ich höre, respektive lese...
Such dir jm anderen zum spielen und erklär ganz genau warum die ZJ von den Katholiken abstammen ohne das alte Diagramm zu benutzen, da sie sowieso noch nicht fertig ist und deshalb dran gearbeitet wird.--Vinojan 10:37, 11. Jul 2006 (CEST)
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- tolle Antwort. Ich habe eine eindeutige Frage gestellt und wiederhole sie ungern: Wo müsste Deiner Meinung nach die Sekte der Zeugen Jehovas eingetragen werden? Es könnte ja dann dahingehend umgeändert werden, wenn Du BEWEISE bringen könntest, warum die derzeitige Position nicht der WAHRHEIT entspricht. Aber mit Beweisen hat es in dieser Sekte schon immer gehapert. Da bleibt man dann doch lieber bei Rundumschlägen und wird verbissen, giftig und entzieht sich mit Demagogie jedweder Diskussion. Übrigens ein typisches Sektenmerkmal...
@IP-Adresse Nochmal damit du endlich mal verstehst was die Wikipedia eigentlich ist. Die Wikipedia ist eine freie Enzyklöpädie in der jeder sein Wissen beitragen kann. Dieses Wissen muss man durch Quellen belegen können, nicht mit ein oder zwei, Nein, sondern mit mehreren Quellen, die nicht nur zu einem Lager gehören, denn in der Wikipedia wird sehr viel Wert auf Neutralität gelegt. Du hast bisher hier und in allen anderen Diskussionsseiten nichts gebracht was der Wikipedia dienlich wäre, ich denke eher, da ich einige von euch Akteuren aus einem Forum her kenne, das ihr die Wikipedia Diskussionsseiten zu einem Forum umwandeln wollt, doch das könnt ihr hier vergessen. Wenn ihr unbedingt euren Proapaganda (aus meiner Sicht) loswerden wollt sucht euch einen anderen Ort, dies hier ist der falsche Ort. Einige Benutzer hier sind langsam von euch Störenfrieden langsam angenervt, nicht nur wegen euren Vnadalismus hier sondern auch weil ihr hier teilweise Benutzerbeiträge verändert bzw. euch als einige Benutzer ausgebt. Wir haben genügend Probleme mit den Artikeln hier, weil sie immer noch stark verbessert werden müssen, wegen NPOV und eure Beiträge tragen nicht grad viel dazu bei. Falls es euch noch nicht aufgefallen sein sollte gibt es hier schon eine Fraktion die nicht unbedingt von den ZJ begeistert sind bzw. sehr kritisch gegenüber dieser Religionsgemeinschaft sind. Doch im gegensatz zu euch versuchen sie sich genauso wie die ZJ Fraktion und einigen wenigen Neutralen darauf zu achten, dass die Artikel Neutral sind. Andere IP-Adressen die aus irgendwelchen gründen anonym bleiben wollen aber sinnvolle Beiträge bringen werden durch euer Verhalten in Misskredit gebracht indem man sie gar nicht mehr beachtet. So wenn ihr hier wirklich mitmachen wollt euch an die Regeln und liefert Fakten die von allen Seiten akzeptiert werden oder geht irgendwo anders hin wo man euch zuhört.--Vinojan 17:35, 11. Jul 2006 (CEST)
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- ah, ein copy and paste Fluter. Da sollte man doch mal eine Sperre beantragen...
ZJ werden von den fast allen christlichen Gemeinschaften (nicht nur den sogenannten "großen Kirchen") nicht anerkannt, da sie weder die Gottheit Jesu Christi noch die Dreieinigkeitslehre anerkennen. -- Prorokini 22:52, 15. Sep 2006 (CEST)
- Schau mal in den Diskussionsseiten der ZJ nach da irgendwo gings auch darum. Außerdem erkennen die ZJ an das Jesus ein Gott ist aber nicht der allmächtige Gott. Weshalb die ZJ die Dreieinigkeitslehre nicht anerkennen kannst du hier nachlesen.--Vinojan 11:35, 16. Sep 2006 (CEST)
gehirnwäsche
der wt ist so aufgebaut das man frage und antwort hat aber man wird dazu angespornt sich zu Vergewisseren daß alle Ansichten der Wahrheit entsprechen indem man selbst prüft ob das der warheit entspricht was von sich gegeben wird oder andere von sich geben . jeder hat jederzeit die möglichkeit alles gesagte zu untersuchen also keine rede von gehirnwäsche.
hab vergessen meinen namen zu schreiben der text wegen gehirnwäsche war von mir lillo
kenn mi da no ned so aus
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- oh nein - man wird keineswegs dazu angespornt, die Lehre der Sekte kritisch zu hinterfragen. Ab dem Zeitpunkt, ab dem man kritisch hinterfragt, wird man quasi wie ein Aussätziger behandelt und darf darauf gespannt sein, wann das sogenannte Rechtskomitee einen Termin zur Maßregelung festsetzt. Man wird allenfalls dazu angespornt, sämtliche Bibelstellen nachzulesen (die in den Zeitschriften vielfach enthalten sind), mit denen die Sekte der Zeugen Jehovas ihre Lehre meint untermauern zu müssen. Dem ist schon so. Ab dem Zeitpunkt aber, wo man anfängt Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieser Lehre öffentlich zu äußern, wird man definitiv aus der Gemeinschaft der Zeugen Jehovas ausgeschlossen und die Mitglieder der Zeugen Jehovas dürfen mit solch "Ausgeschlossenen" dann keinerlei Kontakt mehr pflegen. Aus diesem Grunde wundert es mich auch, dass sich hier so viele Zeugen Jehovas rumtummeln und wissentlich Kontakte mit Ehemaligen riskieren. Ich bin übrigens auch einer - also, eigentlich dürft Ihr mir jetzt nicht antworten, liebe immer-noch-mitlatschende-Zeugen-Jehovas...
ich werd jetzt mal (in deinen augen) mutig sein und dir antworten.
Es ist schade das du verbittert bist leider weis ich nicht was genau vorgefalln is … aber es is eher unübl. Das jemand gemieden wird oder ausgeschlossen wird nur weil er seine meinung äussert. In der bibel (da du sie kennst kannst sicher a nachlesen) steht zbsp (1. Johannes 4:1) ? Zweifel oder Vorbehalte zu äußern kann ein echter Schutz sein, denn wie der Apostel sagt, ‘sind viele Betrüger in die Welt ausgegangen’ (2. Johannes 7).
mfg lillo
- Hallo Lillo,
- na ja, wenn Du sagst, ich habe mit A oder B meine Zweifel, dann wird man sicher alles tun, um Dir über diese Zweifel hinwegzuhelfen. Aber machen wir doch mal die Probe aufs Exempel: lies mal 1. Joh 5:1, komm zu dem Schluss, dass das so gilt, wie es dasteht (also auch für Dich) und sage den anderen ZJ: ja, das gilt für mich, weil das was in der Bibel steht, Vorrang hat, vor dem, was im Wachtturm steht. (Immerhin erzählt Ihr das ja auch immer wieder an der Haustür.) Und dann erzähl mir mal, ob Du dann gemieden wirst, wenn Du anderen ZJ in der Versammlung das einfach so erzählst. Ich bin gespannt.
- Liebe Grüße, HeikoEvermann 20:20, 12. Jul 2006 (CEST)
hi heiko everman
ich denke das wenn du meine beiträge in laufe der zeit liest und verfolgst wirst du merken das man nicht alle in einen topf werfen kann u darf .... was der eine schlimm findet wenn man sich äussert muss für den anderen noch lang nicht schlimm sein. ich konnte bis jetzt mit zj immer gut reden und konnte immer meine meinung zweifel gefühle enttäuschung offen darlegen (nicht unbedingt wärend einer zusammenkunft ) aber dennoch zu jeder anderen zeit. ich mein in der biebel steht selbst es gitb für alles eine zeit ....prediger 3:4... und ich denk man muss einfach wissen wann für was zeit is ....
mfg lillo
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- Ich weiß, dass es durchaus ZJ gibt, die sich nicht an die strikten Regeln halten und mit Ehemaligen Kontakt haben - dies finde ich auch löblich. Man muss dazu aber wissen, dass dies heimlich geschieht - dies finde ich dann wiederum alles andere als löblich. Wüssten Älteste von solchen "Fehltritten" ihrer Schäfchen.... naja, Du weißt selbst, was dann passieren würde - oder liege ich da falsch?
wenn du so lieb wärst würde ich gerne einen namen haben damit ich dich direkt ansprechen kann... (muss ja ned der reale sein)
du weisst das man diese frage nur biblisch beantworten kann... mich würde interessieren wie du es gehandhabt hast als du noch ein mitglied der zj warst. was hast du den gemacht wenn jemand ausgeschlossen wurde ?
mfg lillo
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- Hi Lillo,
mit meinem 18. Lebensjahr habe ich mich quasi freiwillig ausschließen lassen (bin in der Lehre der Zeugen Jehovas groß geworden), da ich starke Zweifel an der Lehre der Zeugen Jehovas hatte und ich außerdem ein Mensch bin, der mit autoritären System gar überhaupt nicht klarkommt. Ab meinem ca. 14. Lebensjahr fing ich so langsam das Denken an, ließ mich auf Druck meiner Eltern und eines speziellen Kreisaufsehers dennoch auf einem Kreiskongress in Leutkirch (Allgäu) taufen. Man kann fast sagen, dass ab dem Tag meiner Taufe die Zweifel und die Widerborstigkeit in mir wuchsen. Alle Fragen, die ich hatte, wurden mir innerhalb dieser Gemeinschaft nicht zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Seinerzeit interessierten mich die Gesetze der Zeugen Jehovas nicht und ich pflegte Umgang mit wem und wann ich wollte und achtete auch stets darauf, dass ich unbedingt (!) von einem Ältesten gesehen werde, wenn ich mit einer Person Kontakt hatte, die ausgeschlossen war. Dies ließ die Haare meines Vaters zu dieser Zeit ziemlich ergrauen, da er der vorsitzführende Aufseher war und mit meinem Ausschluss auch für ca. 1 Jahr aller Ämter enthoben wurde. Ja, das wurde mir lange zum Vorwurf gemacht - seitens meiner Eltern. Druck bekam ich von allen Seiten - meine Eltern, mein Schwager, meine Schwester und natürlich die Personen in der Versammlung, sodass ich mich noch vor meinem 18. Lebensjahr dazu entschloss, von zu Hause auszuziehen. Ausgeschlossen wurde ich dann, weil ich die Dreistigkeit besaß, den Zeugen Jehovas in meiner neuen Wohnung obligates Hausverbot zu erteilen und gleichzeitig verlangte, dass alle Unterlagen bzgl. meiner Person, die in diversen Rechtskomiteesitzungen und Unterredungen seitens Ältestenschaft angelegt worden, unverzüglich meiner Person zu übergeben sind, da es aus datenschutzrechtlicher Sicht unvereinbar ist, solche Dokumente anzulegen und aufzubewahren. Ja, da war ich meiner Zeit mächtig voraus, denn bzgl. Datenschutz wurde erst Jahre später ein Urteil gesprochen - seitdem dürfen Älteste in ihren Privatwohnungen diese Dokumente nicht mehr aufbewahren. Kann mich noch gut dran erinnern, wie spannend es immer war, wenn meine Eltern aus dem Haus waren und ich dann die Dokumente meines Vaters (der eigentlich immer Ältester war) durchwühlte und somit immer auf dem neuesten Stand war. Tja, mit diesem Wissen hab ich dann ganz schön als 10 oder 11-jähriger Bub angegeben, bei meinen Zeugen-Jehovas-Kumpels. Kurzum: ich war halt ein widerspenstiges Kind und bekam deswegen auch oft genug die Rute zu spüren - hat aber auch nix genutzt. Bis zum heutigen Tage nicht und darum bin ich eigentlich auch froh, auch wenn es zuweilen Schwierigkeiten bereitet. Habe mich immer den Willen meiner Eltern widersetzt. Die wollten auch nicht, dass ich aufs Gymnasium gehe, geschweige denn, dass ich studiere. Um dann erst recht noch einen draufzusetzen, habe ich dann medizinische Chirurgie studiert (der Blutfrage wegen), womit ich bei meinen Eltern dann vollkommen verspielt hatte. Ja, so war das seinerzeit - ich weiß, dass das hier nicht so richtig hingehört, aber eine kleine Episode zwischendurch kann nicht schaden. Mein Vorname ist übrigens Peter.
hallo peter !!! :-)
das is ja urrr traurig ... darauf falln mir 10000 sachen ein aber leider passt es nicht auf die seite zu den thema es is nicht thmea von wiki lass mir deine icq nummer oder msn addy oder mail addy und ich werde darauf antworten....
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- also traurig finde ich es nicht. Wenn Du möchtest, kannst Du mir auf diese Mail schreiben: schwarzwald2000@gmx.de Peter.
damit wir wieder zurück kommen was alle interessiern könnte frage ich dich wie du darauf kommst das zj eine sekte sind .... was genau is eine sekte für dich und was machen sekten eigentl. ? mfg lillo
also das du deine ganze kindheit lang gezwungen wurdest dinge zu tun die du überhaupt nicht wolltest kann ich dir beim besten willen nicht abnehmen. du hasst zj ganz einfach und willst sie hier so schlecht machen wie es nur geht. denn es gibt genügend beispiele dass man aus dieser religionsgemeinschaft austreten kann; und das ohne probleme. und stolz darauf, dass du in den unterlagen deines vaters herumgewühlt hast, brauchst du erst recht nicht zu sein. die wikipedia ist übrigens auch kein tummelplatz für zj-hasser, das hat in einer enzyklopädie schlicht und einfach nichts zu suchen und diese diskussion ist nicht gedacht deine lebensgeschichte aufzutischen sondern fehler, die in diesem artikel gemacht wurden zu bereinigen.
mfg m.s.
Versionsbereinigung
Drei Versionen vom 16. Juli 2006 wurden wegen URV gelöscht. --Lyzzy 11:13, 23. Jul 2006 (CEST)
Wachtturmstudium
Zuerst werden die vorgegebenen Fragen beantwortet danach werden noch andere Fragen gestellt die nicht im Artikel vorhanden sind. Deshalb ist es nicht ganz richitg wenn im Artikel steht das im Wachtturmstudium nur vorgegeben Fragen gestellt werden und das im jeweiligen Absatz auch die Antwort zu der vorgegebener Frage ist sollte klar sein.--Vinojan 13:20, 16. Sep 2006 (CEST)
- @Vinojan: Was soll der Mist mit der Revertierung von "vorgegebene Fragen"?! Willst du bestreiten, dass das Gros der Frage vorgegeben ist und der Leiter darüber hinaus evtl. nur Vertiefungsfragen stellt!? Bitte begründe das ständige Entfernen dieses einen Wortes, um das hier schon fast wieder ein kleiner Revertkrieg entfacht... cljk 13:55, 16. Sep 2006 (CEST)
- Lies dir noch mal meinen vorherigen Beitrag durch. Natürlich gibt es vorgegebene Fragen und es werden auch nicht vorgegebene Fragen gestellt.--Vinojan 14:18, 16. Sep 2006 (CEST)
Beharren auf dem 1. Januar 2007
Wenn ich jetzt nicht zur Arbeit müsste und eine am 24. November 2006 mit dem Datum vom 24. November 2006 erscheinende Zeitung erstellen müsste, würde ich zu dieser mir nicht nachvollziehbaren Revertieraktion was schreiben. So halt später. *kopfschüttel* --Scooter Sprich! 09:47, 23. Nov. 2006 (CET)
Vielleicht diskutieren wir aneinander vorbei. Im Artikel-Edit soll doch nur ausgedrueckt werden, in wieviel Sprachen die Zeitschrift mit der Ausgabe 1.1.2007 erscheint. Die Sprachen werden im WT in jeder Ausgabe immer auf Seite 2 gelistet und die Anzahl genannt. Die letzte Aktualisisierung nahm die WTG mit dieser bereits gedruckten Ausgabe vor. Wir koennen vielleicht so vorgehen: Wir machen eine Fussnote in Form eines Refs und nennen da die Quelle. Dann steht die Anzahl der Sprachen ohne den textlichen Hinweis, aber die Quelle, wo man das nachlesen kann, steht dort. Ist das eine Alternative, die fuer Dich akzeptabel ist? --Osch 09:56, 23. Nov. 2006 (CET)
- Das ist ja nun etwas völlig Anderes. Das Wort "Gemäß" bedeutet für mich, dass in jener Ausgabe ein Artikel, Vermerk, was auch immer stehen wird, der die genannte Information enthält. Dies könnte allerdings logischerweise angesichts der Tatsache, dass dieses Heft noch nicht frei im Handel erhältlich ist (siehe unten), nicht wirklich nachvollzogen werden. Nun könnte man "gemäß" durch "ab" ersetzen, was aber bedeuten würde, dass die aktuell gültige Zahl nicht mehr im Artikel verfügbar wäre. Mir leuchtet demzufolge nicht ganz ein, warum die Informationen nicht einfach zum entsprechenden Zeitpunkt eingefügt werden kann. Ganz aktuelles Crossover-Beispiel: Bei Kapverdische Fußballnationalmannschaft habe ich erst gestern den Namen des zum 1. Januar sein Amt antretenden Nationaltrainers auf die Disk-Seite geschrieben, am 1.1.07 wird er dann in den Artikel eingefügt. Wo ist das Problem? --Scooter Sprich! 19:32, 23. Nov. 2006 (CET)
- Nun, offenbar stimmen wir überein, dass es sich nicht um eine große Sache handelt. Da die Zeitschrift bereits gedruckt ist, ist sie natürlich in genau der Anzahl Sprachen gedruckt, die im Januarheft steht. Ich mache es mal so: Ich mache eine Referenz draus, um die Zahlenangabe mit einer Quelle zu versehen. Warum will ich es gerne jetzt machen? Einfach nur, damit ich es wieder vergessen kann. Zum Thema Wikipedia führe ich keine Wiedervorlage. Wenn Du das Ganze aber erst im Januar drin haben willst, mache einen Revert und kopiere die Textstelle hierher, damit sie im Januar wieder rein kann. Okay? --Osch 20:18, 23. Nov. 2006 (CET)
Die Wachtturm Ausgabe 1.1.2007 ist schon gedruckt, wird aber erst zum genannten Zeitpunkt freigegeben, außer man geht direkt zur Zentrale dort kann man die jetzt schon bekommen. Hoffe das ich weiterhelfen konnte.--Vinojan 15:27, 23. Nov. 2006 (CET)
- Die Frage nach der Wiedergabe einzelner Zeitschriftseiten - zumal der Impressumsseite - interessiert mich grundsätzlich, da ich auch an andere Beispiele aus anderen Zeitschriften denke. Die Wiedergabe der Seite 2 aus WT 1.1.07 ist über die Schnelllöschung wieder raus. War ja sowieso nur ein Diskussionsbeitrag. Falls es jemand interessiert, wie das grundsätzlich hier gehandhabt wird, hoffe ich, dass hier die Antwort erscheint. --Osch 07:05, 24. Nov. 2006 (CET)
zielgruppen
Ich habe das kapitel zielgruppen überarbeitet, da die vorherige version respektive deren inhalt keine augenscheinlichen relevanzmerkmale zeigten. ob zj die bibel lesen oder nicht ist im zj-hauptartikel relevantr, hier ist es jedoch primär relevant, warum und wieder wachtturm mit großem aufwand an außenstehende vertrieben wird.--Helmut Gründlinger 20:59, 2. Feb. 2007 (CET)
...bin mal gespannt wie lang die halbwertzeit deiner deutlich pejorativen einlassungen ist.
auflage
Laut ZJ-artikel gibt es 6.6 mio Zj, dem wt wird aber eine aufgabe von 25 mio zugeschrieben. Selbst wenn jeder zj 1,2 wt ausgaben rechnen würde, (die kommazahl gibt ein gelagerte Hefte, etc. an) kommt man auf 7,9 mio wachtturm hefte, die von zj gelesen werden. das heißt, dass 17.1 Mio wt-hefte auf der straße verteilt werden, von denen der großteil (90%) nicht einmal kurz gelesen wird,sondernsofort weggeworfen wird. schon der gedanke, wieviele Hektar Wald dafür gefällt werden ist erschreckend. Ferner: wenn ein großteil der gedruckten Hefte nicht gelesen wird, kann man die auflage nicht so hoch rechen.--Helmut Gründlinger 12:41, 13. Feb. 2007 (CET)
- Hmm, in Auflage einer Publikation steht nichts darüber, dass kurz gelesen und dann weggeworfen in der Berechnung der Auflage nicht mitzählt. Man sollte aber noch einmal klären, wer die Zielgruppe nun genau ist. Zum einen dient der WT als Lehrmaterial in den wöchentlichen Zusammenkünften. Zum zweiten dient er als Unterrichtsmaterial für Interessierte. Dass er generell auch an Außenstehende gerichtet ist, halte ich für falsch. Als Einsteigerlektüre dient doch eher das "Erwachet", oder? HeikoEvermann 13:36, 13. Feb. 2007 (CET)
- Der Wachtturm wird gleichberechtigt neben Erwachet! der Öffentlichkeit angeboten. Bei neuen Sprachen wird normalerweise zunächst Der Wachtturm herausgegeben. Woher stammt die Zahl 90% weggeworfener Zeitschriften? --Osch 18:20, 14. Feb. 2007 (CET)
Dass der wt und erwachet außenstehende als zielgruppe anzusprechen versuchen ist anhande des folgenden zu belegen.
- wt und erwachet werden von zj an öffentlichen orten ausgelegt, damit außenstehende mit den zj-ideologien in kontakt kommen.
- wt-abonoments werden auch bei haustürmission ierungen an außenstehende verkauft, die keine zj- bibelstudien betreiben, wesshalb der wt nicht primär nur als bibelstudiumsratgeber für zj zu betrachten ist.
zu den 90% ich habe einen Zj-wt-verteiler gesehen, der seine hefte an passanten verteilte, ca. 9 von 10 warfen diese in den nächsten mistkübel. --Helmut Gründlinger 10:54, 16. Feb. 2007 (CET) gut, fuer punkt eins (aussenstehende) brauchen wir keine belege. zu punkt zwei (90%): manche beitraege sind so unglaublich, dass ich lachen muss. --Osch 11:43, 16. Feb. 2007 (CET)
Ab Beginn des Jahres 2008 kann durch die Unterscheidung der Wachttürme in öffentliche Ausgabe und nicht-öffentliche Ausgabe klar entschieden werden, wieviele Ausgaben intern benötigt werden und wieviele für die Öffentlichkeit sind.
Nicht vergessen werden sollte: Jeder Zeuge Jehovas "verbraucht" einen Wachtturm, jedes Heimbibelstudium erhält einen Wachtturm, jedes Kind von Zeugen Jehovas erhält einen Wachtturm. Da viele hiervon die Studienartikel studieren, also darin herumstreichen und -malen, können diese Ausgaben auch nicht noch an Außenstehende verteilt werden. Dies ist bei Erwachets anders, da diese nicht studiert werden sondern nur gelesen werden und längst nicht mehr von allen Zeugen aufbewahrt werden, da es diese spätestens ein Jahr später auf CD-ROM gibt.
Veränderungen der Erscheinungsweise des Wachtturms
So, hier ein Brief der Religionsgemeinschaft, der demnächst irgendwie in den Artikel eingebaut werden sollte:
Liebe Brüder,
im Jahr 2006 gab es eine bedeutende Veränderung bei der Herausgabe der Zeitschrift Erwachet!. Im Januar wurde der Erscheinungsrhythmus von halbmonatlich auf monatlich verändert und der Inhalt wurde mehr auf biblische Themen gelenkt als dies zuvor der Fall war. In den Monaten seit dieser Veränderung wurde der Segen Jehovas offenbar und die Auflage von Erwachet! steigt weiterhin an.
Nun freuen wir uns, bekannt geben zu können, dass die Leitende Körperschaft Veränderungen in der Erscheinungsweise des Wachtturms zugestimmt hat. Der Wachtturm wird weiterhin halbmonatlich erscheinen, aber es wird zwei verschiedene Ausgaben geben. Der Inhalt der Ausgabe vom 1. jedes Monats wird an die Öffentlichkeit gerichtet sein. Sie wird keine Studienartikel enthalten. Diese Ausgabe wird "öffentliche Ausgabe" genannt werden. Der Wachtturm vom 15. des Monats wird nur für die christliche Bruderschaft bestimmt sein. Er wird nicht öffentlich angeboten. Er wird alle Studienartikel für einen Monat enthalten, sowie Nebenartikel, die an hingegebene Diener Jehovas gerichtet sind. Diese Ausgabe ist die "Studienausgabe".
Die Vorteile dieser Änderung werden schnell klar. Momentan enthält jede Wachtturm-Ausgabe sowohl Artikel für die Öffentlichkeit als auch für die Bruderschaft. Aus diesem Grund müssen wir selbst in Studienartikeln Ausdrücke wie "Pionier" so erklären, dass sie für die Öffentlichkeit verständlich sind. Wenn diese neue Vorkehrung in Kraft getreten ist, wird alles in der Studienausgabe ausdrücklich für hingegebene Einzelpersonen sein, sowie für Bibelstudien, die gute Fortschritte machen. Auf diese Weise können Informationen besser auf den Punkt kommen und mehr Nutzen bringen. Der Stoff in der öffentlichen Ausgabe wird dafür bestimmt sein, die Öffentlichkeit zu belehren. Das bedeutet nicht, dass es uns als hingegeben Christen keine Freude bereiten wird sie zu lesen. Aber der veröffentlichte Stoff wird von der Art sein, dass ein Nichtzeuge in der Lage sein wird, die Zeitschrift von der ersten bis zur letzten Seite zu lesen, ohne auf Artikel zu stoßen, die speziell für Zeugen Jehovas geschrieben wurden.
Ein weiterer Nutzen dieser neuen Vorkehrung wird sein, dass wir im Predigtdienst jeden Monat nur eine Ausgabe des Wachtturms mit dem Erwachet! anbieten werden. Wir werden also unsere Darbietung nicht mitten im Monat ändern müssen, um die neueste Ausgabe des Wachtturms einzuarbeiten.
Diese neue Vorkehrung für die Herausgabe des Wachtturms wird im Januar 2008 in Kraft treten. Folglich wird der Wachtturm vom 1. Januar 2008 eine öffentliche Ausgabe sein und der Wachtturm von 15. Januar 2008 wird eine Studienausgabe sein.
Wir beten darum, dass Jehovas reicher Segen auf dieser neuen Vorkehrung liegen wird, so wie es bei Erwachet! bereits gewesen ist.
Eure Brüder,
Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas