Diskussion:Werbepsychologie
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Das ist interessant wie kommen die von Wikipedia darauf das der Artikel in der Diskussion umstritten ist wenn noch garkeine Diskusion existiert??? K.A. aber einer muss mal den Anfang machen und ich schließe mich dem Standpunkt des Verfassers an
der bvb wird niemals untergehn
[Bearbeiten] Wo liegt das Neutralitätsproblem?
Habe mich gerade beim Wikipedia stöbern auf den Artikel Werbepsychologie verirrt, den Neutralitätshinweis gelesen und war deshalb auf der Hut. Auch nach mehrmaligem nachschauen ist mir allerdings schleierhaft geblieben wo es da Probleme mit der Neutralität geben sollte.
Kann das mal jemand erklären?
--Nilsja 02:45, 12. Jan. 2007 (CET)
Hallo Nilsja Der Artikel ist auf keinen Fall neutral, zudem auch teilweise unlogisch formuliert und laienhaft erklärt. Beispiele für Unneutralität:
Reziprozitätsfalle "Wenn man hier anfängt, einmal etwas entgegenzunehmen, dann hängt man schon ein Stück am Haken des Verkäufers." >> Das ist ganz klar eine Meinungsäußerung des Autors. Er unterstellt eine generelle Ablehnung der Werbung gegenüber. Was wohl für einige Menschen auch zutreffend ist, aber eben nicht für alle. Daher ist das für mich nicht neutral.
Andere Eye-Catcher sind Baby- oder Kindergesichter, Hundewelpen oder einfach ungewöhnlich gestaltete Bilder, die unserer Erwartungen verletzten. >> Hier wird in einen Topf geworfen, was ein Eye-Catcher ist und was Schlüsselreize sind. Ein Eyecatcher ist, wie der Name sagt , alles was das Auge zum Betrachten stärker reizt, als das übrige Umfeld. Die besagten Kindergesichter und Hundewelpen können zwar auch Eyecatcher sein, aber der Autor meint warscheinlich die anziehende Wirkung von solchen Schlüsselreizen wie Erotik oder Kindchenschema. Nur weil sie aber anziehend sind, müssen sie keine Eyecatcher sein. Ein Eyecatcher ist in der Regel formaler Natur, denn bevor eine Inhaltliche Anziehungskraft wirken kann (wie die Schlüsselreize) muss zuerst einmal der Wahrnehmungsfilter durchbrochen werden. Das erfolgt, wie der Autor dann richtig fortfährt, über auffällige Form, Farbe, Komposition, Größe und so weiter.
Also: Am besten immer mit vollem Magen einkaufen gehen - dann sind die Augen nicht größer als der Magen. Sich genau an den Einkaufszettel halten, immer auf Angebote schauen und nach Möglichkeit immer die Eigenprodukte des Geschäfts kaufen, da diese am preisgünstigsten sind. >> Ich denke daß solche Tipps in einem fachlichen Artikel über Werbepsychologie nichts verloren haben. Von mir aus in einem anderen Artikel zum Thema Verbraucherschutz. Nicht daß der Tipp nicht sinnvoll wäre, aber der Ort scheint mir nicht angebracht.
Man hat generell den Eindruck, der Autor möchte den Leser vor den "Machenschaften" der Werbeindustrie warnen. Solche Inhalte bitte unter der Rubrik Verbraucherschutz. Hier erwartet man sachliche und vor allem fachlich richtige Informationen.
Wenn ich demnächst mehr Zeit habe, werde ich mal versuchen ein paar Stellen am Originalartikel zu überarbeiten
Viele Grüße Alex
Sehe das genauso wie Alex, mir erschien es (ohne die Diskussion gelesen zu haben) auch so, als wäre der Artikel eine Warnung für die Konsumenten vor den dunklen Machenschaften der Werbeindustrie :) Habe auch den Neutralitätsbutton mal reingemacht.
Gruß --Nitefly85 13:24, 01. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Überarbeitet
Ich hab mich mal daran versucht, den Artikel neutral zu gestalten. Hab in dem Zusammenhang auch den Neutralitäts-Button entfernt. Hab den ganzen Text durchgearbeitet und hier und da versucht, es neutraler zu lösen. Hoffe es ist mir gelungen.
Den letzten Absatz zum "Betrug" hab ich komplett rausgelöscht, da dies meiner Meinung nach nicht viel mit Werbepsychologie zu tun hat. Das gehört eher zur Verkaufspsychologie, da sich die Werbepsychologie nur mit Werbung und ihrer Wirkung auf den Konsumenten befasst. Ladengestaltung ist wieder ein anderes Kapitel.
Außerdem Literatur hinzugefügt und den Quellen-Button gelöscht. Wenn die Literatur nicht ausreicht, kann ich gern noch weiter forschen, ob ich was finde
