Wohlgemut
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das außer Gebrauch fallende Adjektiv wohlgemut bezeichnet jemanden, der wohlgelaunt und optimistisch ("guten Mutes") ist. Beispiel: "Er ist wohlgemut" (aus dem Lied Hänschen klein).
Davon wurde der nicht seltene Nachnamen abgeleitet:
- Heiko Wohlgemuth, deutscher Comedian
- Leopold Wohlgemut, Prior des Kartäuserklosters Erfurt
- Michael Wolgemut, deutscher Maler
Alexander Zinn veröffentlichte 1921 das Prosastück Wohlgemut. Eine Phantasie.
![]() |
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. |