Wurtzsche Synthese
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Wurtzsche Synthese ist eine Aufbaureaktion von Kohlenwasserstoffen aus organischen Halogeniden (Alkyl- oder Arylhalogeniden) und Metallorganylen:
- Mit R und R' sind zwei verschiedene organische Reste gemeint. M bezeichnet ein Metall, Hal ein Halogen.
Die Triebkraft ist dabei die Bildung eines Metallhalogenids mit hoher Gitterenergie.
Diese Namensreaktion wurde nach ihrem Entdecker Adolphe Wurtz benannt.