Diskussion:Zwischenmahlzeit
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Nach meinen Erfahrungen schüttelt es die Engländer, wenn sie an Zitrone im Tee denken. Wo kommt denn diese Information her?
[Bearbeiten] Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://forum.leo.org/archiv/2003_04/24/20030424181259e_en.html
- In Zwischenmahlzeit on 2006-11-08 23:01:41, Socket Error: (113, 'Keine Route zum Zielrechner')
- In Zwischenmahlzeit on 2006-11-28 20:37:13, Socket Error: (113, 'Keine Route zum Zielrechner')
--Zwobot 21:37, 28. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Deutschbelehrung
Der Absatz "Im Deutschen wird auch der englische Begriff Snack verwendet, ebenso wie der deutsche Ausdruck Imbiss. Diese Begriffe sind keine exakten Synonyme, da ein Snack oder Imbiss auch ein Ersatz für eine der drei Hauptmahlzeiten des Tages sein kann und traditionell an keine bestimmte Tageszeit gebunden ist." ist doch totaler Quatsch. Weder ist "Snack" ein deutscher Begriff noch sind Snack und Imbiss Synonyme, auch nicht annähernd. Schlage vor, diesen Absatz und alles Folgende zu streichen!
Die Sprache auf dieser Seite kann man nur als "saumäßiges" Deutsch bezeichnen. Die Benutzung von Hilfsverben (sein, haben) als Vollverben ist im Deutschen nur in Ausnahmefällen erlaubt. Sätze wie "Eine Zwischenmahlzeit ist eine...", "Das Gabelfrühstück ist ein..." oder "Die Jausenstation ist eine..." sind in der Umgangssprache möglich, keineswegs jedoch in der Schriftsprache. Der gesamte Beitrag ist in Kindersprache verfasst. Er sollte komplett gelöscht und neu geschrieben werden, sich dabei aber auf das Wesentliche beschränken und nicht ein Sammelsurium von Begriffen und Pseudodefinitionen ansammeln, die hier nicht hingehörden. Dazu muss auch der Begriff "Hauptmahlzeit" definiert und ein Beitrag dazu erstellt werden, möglichst vom selben Autor, damit die Abgrenzung der beiden Begriffe scharf wird. Der Autor sollte sich dann auch an einen strikt lexikalischen Stil halten: Kurzdefinition, Langdefinition, Abgrenzungen und Verweise auf ähnliche und zusammenhängende Begriffe. Ein Lexikon ist keine Ansammlung irgendwelcher Artikel und Beiträge sondern ein logisch aufgebautes Gebilde, bei dem alle Informationen an der Stelle stehen, an der man sie logisch erwartet, ansonsten findet man nichts und das ganze endet im Informationschaos, oder besser gesagt in einer Desinformationsmaschine. Was haben schließlich Begriffe wie "Fastfood", "Kaffee", "Jausenstation", "Snack" und "Imbiss" mit dem Suchbegriff "Zwischenmalzeit" zu tun? Absolut nichts! Alles nur strukturloses Blabla! Ich denke, nach 18 Jahren Verlagserfahrung in leitender Position und mit Lexika und Loseblattwerken, kann ich mir ein Urteil über solche strukturlosen, konzeptionslosen Beiträge erlauben. So was kotzt mich vom fachlichen her regelrecht an. Man sollte solch einen Artikel als Negativbeispiel für junge Lektoren publizieren.