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Zygomykose - Wikipedia

Zygomykose

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Zygomykosen sind opportunistische (im Körper vorhandene, erst bei Abwehrschwäche krankmachende) Infektionen bei immungeschwächten Patienten, die durch verschiedene Spezies der Mucorales, wie Rhizopus, Mucor, Absidia, Cuninnghamella und andere, verursacht werden und feingeweblich nicht zu unterscheiden sind.

Die Zygomykosen auslösenden Rhizopuserreger sind durch in die Gefäße vordringendes (angioinvasives) Wachstum, eine Invasion von Nervengewebe (perineurale Invasion) und Auslösung von Gewebeuntergang(Nekrosen) des infizierten Gewebes gekennzeichnet. Auffallend ist die im Feingewebe nachweisbare Erreger-Invasion in Blutgefässen.

Fördernde Faktoren sind eine Immunsuppression infolge von schweren Erkrankungen, Immundefekte oder Störungen des Stoffwechsels wie die "Übersäuerung" des Blutes bei zum Beispiel Diabetes mellitus (so genannte diabetische Ketoazidose sowie eine durch Ketonkörper (Stoffwechselprodukt) verursachte "Übersäuerung" des Blutes.

Die Zygomykosen umfassen Infektionen, die die Haut infizieren (mukokutane), die Nasenhöhlen und das Gehirngewebe betreffen (rhinocerebrale), Lungengewebe befallen (pulmonale) sowie in den Grschlechtstrakt|Geschlechts- und Harntrakt eindringen (urogenitale) und streuen (disseminierte). Die kutane Mykose entwickelt sich beispielsweise auf der Haut bei großflächigen Hautverbrennungen. Eine rhinozerebrale Mykose kann, ausgehend von einer Besiedlung der Schleimhäute des Atemtraktes und der Nasennebenhöhlen, ins Zentralnervensystem streuen. Oft wird dies bei diabetischer Stoffwechsellage beobachtet. Die pulmonale Zygomykose (das Lungengewebe betreffende) ist selten und hat vor allem bei Organtransplantation eine hohe Sterberate. Sie tritt häufig bei leukämischen (den Blutkrebs betreffenden) Patienten auf und entwickelt sich nach Aufnahme der Sporen über den Luft- oder Atemweg (aerogene Aufnahme). Hier wächst sie in die Lungengefäße ein und verlegt durch Konglomeratbildung (Ansammlung, Verklumpungen) die Lichtungen der Gefäße. Die Folge kann eine Infarktbildung des Lungengewebes im Versorgungsgebiet des betroffenen Gefäßes sein. Meist kommt es zu einer erneuten Infektion mit dem gleichen Erreger bei bestehendem Primärinfekt und einer Abwehrschwäche, genannt Superinfektion, das heißt zu einer bakteriellen Lungenentzündung (Pneumonie). Es kann sich eine Höhle bilden, in dem ein Pilzball wächst, unter Umständen mit Begleitpleuritis (Brustfellentzündung). In den meisten Fällen ist die chirurgische Ausräumung unter medikamentöser Therapie (antimykotisch, gegen Pilze gerichtet) erforderlich. Die gastrointestinale Mykose ist sehr selten und ist die Folge einer oralen Aufnahme der Sporen. Hier sind entsprechend die Blutgefäße des Darmes beschädigt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ursachen

An der Zygomykose (frühere Bezeichnung: Mucormykose) sind häufig Erreger der Gattung Rhizopus beteiligt, von denen die Arten R. arrhizus, R. azygosporus, R. oryzae, R. microsporus, R. schipperae und R. stolonifer von besonderer Relevanz für den Menschen sind. Es handelt sich um rasch wachsende Fadenpilze, die bei ihrer sexuellen Vermehrung so genannte Zygosporen bilden. Sie sind ubiquitär (überall) verbreitet und besiedeln Erdboden, faulende Früchte und Gemüse, tierischen Kot und altes Brot. Auch Pilze der Pilzordnung Mucorales (Köpfchenschimmel) mit den Gattungen Absidia, Mucor, Rhizopus, Cunninghamella und Rhizomucor sind typische Erreger von Zygomykosen, die durch Staub in das betreffende Organsystem eindringen und zu den opportunistischen Erregern zählen.

Eine Infektion entwickelt sich also nur auf dem Boden von Immundefekten oder bei Stoffwechselkrankheiten (z.B. Diabetes). Bei (thermisch) vorgeschädigter Haut entstehen auf diese Weise oberflächliche Mykosen (Pilzerkrankung) durch Anflug und nachfolgende Kolonisierung. Bei Abwehrgeschwächten oder bei Stoffwechselkranken können Schleimhautoberflächen der Atemwege, Nasenenbenhöhlen oder der Lunge von Mucoraceen befallen werden. Nach Einbruch in das Gefäßsystem können diese Pilze innerhalb der Gefäße weiterwachsen und dort Thrombosierungen ("Pseudothromben") und Verschlüsse hervorrufen.

[Bearbeiten] Symptome

Es gibt keine typischen Symptome für die Zygomykose, zumal sie meist verschleiert sind und eine große Bandbreite aufweisen. Je nach Grundkrankheit und Infektionsmodus können bestimmte Symptome zum Vorschein kommen. Im Rahmen einer Zygomykose können allgemein zum Teil schmerzhafte Verletzungen mit anfänglichem Juckreiz auftreten. Oftmals besteht eine Rötung. Neben der äußeren Haut werden vor allem Schleimhäute im Bereich des Mundes, des Rachens und der Speiseröhre befallen. Im Rahmen einer zunehmenden Systemerkrankung zeigt sich hohes Fieber, das in Schüben ausbrechen kann oder kontinuierlich besteht. Hinzu kommen Schüttelfrost und Blässe und ein schlechter Allgemeinzustand. Sind die Lungen befallen, so zeigt sich das Bild einer schweren Lungenentzündung. Die Symptome einer rhinozerebralen Mykose (Nasenhöhlen und das Gehirngewebe betreffend) können von erkältungsähnlichen Beschwerden (z.B. Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung) bis hin zu Symptomen, die das Gehirn betreffen (z.B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Lähmungserscheinungen), reichen, falls sich die Mykose ins Zentralnervensystem ausgebreitet hat. Da eine Infektion als Folge auch die Gefäße wichtiger Organsysteme beschädigen kann, können entsprechende infarkttypische Symptome auftreten. Diese können beispielsweise in der Lunge -je nach Ausmaß der Verlegung der Lungenstrombahn- von fehlender Symptomatik über Fieber, Schweißausbrüche, atemabhängige Brustschmerzen, Kurzatmigkeit bis zu akuter Luftnot, Schock, herzinfarktähnlichen (pectanginösen) Brustschmerzen, Aushusten oder Ausspucken von Blut, Bewußtseinsverlust oder Eintritt des Todes innerhalb weniger Minuten reichen. Die sehr seltene gastrointestinale Mykose ist oft von akuten, kolikartigen Schmerzen im Bauchbereich geprägt.

[Bearbeiten] Diagnostik

Zu Beginn einer Diagnose erfolgt ein ausführliches Arzt-Patienten Gespräch. Es wird nach den aktuellen Beschwerden, nach sonstigen Erkrankungen wie Diabetes, Tumorerkrankungen und zur Zeit laufenden Therapien (Chemotherapie, Bestrahlung) gefragt.

Der Befragung des Patienten schließt sich eine ausführliche körperliche Untersuchung an, bei der die Haut, die Augen, die Nasenhöhlen, beide Ohrgänge und die Schleimhäute des Rachenraumes inspiziert sowie die Lunge und der Herz-Kreislauf-Zustand untersucht werden. Ferner werden auch die inneren Organe, die einer direkten Tastuntersuchung zugänglich sind, analysierend abgetastet. Ein Nachweis einer Zygomykose kann durch eine feingewebliche Untersuchung einer Gewebeprobe (so genannte Histologie) oder durch den Versuch einer Züchtung eventueller Pilzerreger aus dem probeweise entnommenen Gewebe (so genannte Gewebekultur) oder anhand von Blut, Liquor oder zum Beispiel Pleurapunktat erfolgen.

Je nach Grundkrankheit und beteiligtem Organsystem können an die Diagnostik zahlreiche andere Untersuchungsmethoden, wie beispielsweise EKG (Elektrokardiogramm), Echokardiographie (Ultraschalluntersuchung vom Herzen), Röntgenaufnahme der Brust, Lungenfunktionstests und Ultraschall innerer Organe angeschlossen werden.

[Bearbeiten] Auswirkungen

Zygomykosen verlaufen häufig tödlich. So weist die seltene pulmonale Zygomykose (Lungenform) vor allem bei Organtransplantation eine hohe Sterberate auf. Manifestiert sich die Zygomykose in der Lungenstrombahn, kann hier innerhalb kurzer Zeit durch Verklumpungen der Gefäßlichtungen das betreffende Lungengewebe durch Gewebeuntergang geschädigt werden und so - abhängig vom betroffenen Gefäß - schnell mit akuten Symptomen wie Luftnot, Brustschmerzen, Schock, Bewußtseinsverlust und dem Tod einhergehen. Tritt sie dagegen als kutane Zygomykose (Hautform) auf, kann sie auch nur Hauterscheinungen hervorrufen. Die gravierendste Folge einer Zygomykose ist die Fungämie, eine Pilzsepsis. Hierbei kann ein septischer Schock eintreten. Es kommt zu Blutdruckabfall, gesteigertem Puls und Atemnot. Ein septischer Schock ist ein lebensbedrohlicher Zustand und muss rasch behandelt werden. Es kann zu multiplem (mehrfachem) Organversagen kommen, wobei meistens die Nieren und die Lungen betroffen sind.

[Bearbeiten] Therapie

Eine optimale Therapie von Zygomykosen ist mit zahlreichen Schwierigkeiten verbunden. So erschweren ihre starke Affinität Gefäßen gegenüber, in denen sie sich vermehren, und ihre Eigenschaft, im Rahmen der Gefäßinvasion eine Thrombosierung und anschließende Infarktbildung herbeizuführen, zusätzlich die Therapie.

Je nach Grundkrankheit und Infektionsmodus kommen unterschiedliche Behandlungsprinzipien zum Einsatz. Die Bandbreite ist hier sehr groß und reicht von Salben, über Schmerzmittel, atemwegsbefreiende Mittel bis hin zu Medikamenten zur Vermeidung von Infarktbildungen in den jeweiligen Organen. Grundsätzlich werden bei der Therapie von Zygomykosen so genannte Antimykotika (Arzneimittel gegen Pilze), die systemisch wirken sollen, angewendet. Aus der Gruppe der so genannten Polyene hat sich Amphotericin B als geeignetes Mittel bei Zygomykosen erwiesen. Amphotericin B kann als Nebenwirkung unter anderem nierenschädigend wirken sowie zu einem Blutdruckabfall, zur Verringerung der weißen Blutkörperchen und zu Magen-Darm-Blutungen führen. Regelmäßige Kontrollen und eine strenge Überwachung sind deshalb erforderlich. Wenn die Pilzerreger trotz medikamentöser Therapie im Körper persistieren und sogar Eitergeschwüre bilden, sollten diese operativ entfernt werden.

[Bearbeiten] Prophylaxe

Eine echte Vorbeugung zur Vermeidung einer Infektion gibt es nicht. Eine Infektion entwickelt sich nur vor dem Hintergrund von Immundefekten oder bei Stoffwechselkrankheiten (Diabetes) Abwehrgeschwächte Personen oder Diabetiker können versuchen, möglichst den Kontakt mit faulenden Früchten und Gemüse, tierischem Kot, altem Brot und übermäßigen Staub zu vermeiden. Je nach Möglichkeit sind Maßnahmen zur Stärkung der Abwehr wie Sport, gesunde Ernährung, Vermeidung des Alkohol- und Nikotinmissbrauchs zu empfehlen. Eine Pilzsepsis (Blutvergiftung mit Pilzerregern) muss sofort behandelt werden. Vor allem Patienten mit langem stationärem Aufenthalt auf der Intensivstation sind gefährdet, auf dem Boden einer sonst harmlosen Pilzinfektion eine Pilzsepsis zu entwickeln. Ärzte und Schwestern sowie Patienten sollten die klassischen Hygienevorschriften wie zum Beispiel die Händedesinfektion zum Schutze des Patienten sehr genau befolgen.


[Bearbeiten] Regionen

Blut-/ Immun- / Lymphsystem Gefäße / Herz / Kreislauf Gehirn / Nervensystem Haut / Hautanhangsgebilde / Weichteile Verdauungsorgane Mund-, Nasen- und Rachenraum Atmungsorgane Geschlechtsorgane

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