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User:Hemingwaymethodiker - Wikipedia, the free encyclopedia

User:Hemingwaymethodiker

From Wikipedia, the free encyclopedia

Contents

[edit] SM gedanken

  • Ein Mensch welcher sich aus dem Leben zurückzieht, fügt der Gesellschaft kein Leid zu; er hört bloß auf, ihr Gutes zu tun, welches, wenn es ein Unrecht ist, ein Unrecht von der geringsten Art ist. Alle unsere Verpflichtungen der Gesellschaft Gutes zu tun, scheinen eine Art von Gegenseitigkeit einzuschließen. ich empfange die Wohltaten der Gesellschaft und daher bin ich verpflichtet, ihre Interessen zu fördern; wenn ich mich aber aus der Gesellschaft überhaupt entferne, bin ich dann noch gebunden? Doch zugestanden, dass unsere Verpflichtung Gutes zu tun, beständig dauerte, so hat sie doch Grenzen: Ich bin nicht verpflichtet, der Gesellschaft ein geringfügiges Gutes zu tun auf Kosten eines großen Schmerzens meinerseits: Weshalb sollte ich also wegen eines nichtigen Nutzens, den die Gesellschaft vielleicht von mir erlangen möchte, ein elendes Dasein verlängern?


  • Ich bin bloß von der Tatsache überzeugt, welche ihr selbst für eine mögliche anseht, dass nämlich das menschliche Leben unglücklich sein kann, und dass mein Dasein, wenn weiter ausgedehnt, unwünschenswert sein würde.


[edit] Regelungsgegenstand der Staatsanwaltschat

1961: Suicide Act

  • S. 6: "Es handelt sich dabei um eine Entscheidung, die so höchstpersönlich ist, dass eine Regelung durch den Gesetzgeber in den intimsten Bereich des einzelnen einbrechen würde."
  • Selbstmitleidige SFremdvorwürfe und Schuldzuweisungen
  • S. 75: "43.8% männlicher Suizidenten durch Erhängen, 33,3 % Frauen; Medikamentenüberdosis 25,3% Fruaen, 7,5% Männer

[edit] Suizid im Internationalen Vergleich

S. 84: Amery: "Lieber rede ich von Freitod, wohl wissend, dass der Akt manchmal, häufig, durch den Zustand drangvollen Zwanges zustande kommt. Als Todesursache aber sit der Freitod noch frei im Schraubstock der Zwänge; kein Karzinom frisst mich auf, kein Infarkt fällt mich, keine Urämiekrise benimmt mir den Atem. Ich bin es, der Hand an sich legt, der da stirbt, nach Einnahme der Barbiturate, vojn der Hand in den Mund. Die Frage der Terminologie ist nur prinzipiell zunächst zu klären, im Laue des Gesprächs wird man sich wogl der Lässigkeit der Alltagsprache überlassen und dann gelgentlich auch von Selbstmord sprechen und ganz gewiss vom Suizid. Sui cadere sich töttenb. Merkwrdig wie die latinisierten Formen stets einer Sache ihre Wirklichkeit absaugen." S. 13

[edit] Gesellschaft

Wenn die Gesellschaft stark integriert ist, hält sie ihre Mitgleide rin Abhängigkeit, betrachtet sie als in ihrem Dienst stehend und lässtes infolgedessen nicht zu, dass sie über sich selbst nach Belieben verfügen. Sie widersetzt sich dem, dass sie sich durch den Tod ihren Pflichten ihr gegenüber entziehen.

Schon komme ich, was rufst du mich? 8Zenon 264 v.Chr.; erwürgt sich

Freitod geimeint: frei zum Tode sein, sich selbst die Freiheit nehmen, sterben zu dürfen, sterben zu können – wann immer man dies für sinnvoll, richtig und nützlich halte. Freitod heißt: die Form und die Zeit des eigenen Todes frei zu wählen, als mündiger Bürger in Frieheit, frei im Sinne eienr Befreiung

[edit]

S. 17 Vorherrschend ist häufig der Wunsch die unerträgliceh Situation durch den Tod zu beenden ncht aber das Leben zu beenden, das mit Wünschen und Hoffnungen verbunden ist

Leitfadens der Selbsterlösung "Association pour le Droit de Mourir dans la Dignit#e" ADMD 1980 geründet. Jo Roman "Freiwilig aus dem Leben 1981" Exit-Häuser: Ein ort an dem man sein Leben ohne Schmerzen in Würde und Verantwortung zu einem selbst gewählten Zeitpunkt beenden kann. "erspart eoinem zunehmend zermürbende Anstrengungen gegen eine unmenschliche Existenz" S. 15)

Amery: Nicht Tod sondern entschluss dazu bedeutet die Freiheit; der Entschluss zum Tod wird nicht nur in Freiheit gefasst, er bringt auch reale Freiheit zu uns. Elitäre Gattung der Suizidenten

Am beispiel des Helfer der zum Selbstmord Entschlossene nicht sterben lässt offenbar sich die ganze Brutalität und Gewlat einer Wissenschaftlichkeit, deren Ideologie totalitär auf Rettung und Heilen von Menschen eingestellt ist und keine Mittel scheut den stebnden der Sterben will ins Leben zurückzuholen. Ablehnend steht er auch den Ekrenntnissen der Suizidforschung gegenüber. Für ihn ist der Suizidär weder krank noch an eienr Fehlentwicklung leidend. Wer vor dem Abgrund steht ist todesgeneigt nicht todesgetrieben; Er schafft sich selsbt ab aus eigenem Entschluss der Geist befehle den Tod und nicht ein zwanghaftes Gefül. Der Freitod ist der atemngebdnne Weg ins Freie, nicht aber dieses Freie selbst;

Claude Guillon und Yves Le Bonniec "Gebrauchsanleitung zum Selbstmord" eine Sterbeschrift f+r das Recht auf einen freien bestimmten Tod" 1982 erschienn führte zu zahlreichen Diskussionen bis zur Forderung ein solches Werk zu verbieten. nach einem Überblick ber die geschichtlicehn Entwicklung und die Rechtslage des Suizides geben die Autoren einen Überblick über die verschiedenen Organisationen in zahlreichen Ländern die sich über den Freitod vor allem bei unheilbar Krankheit einsetzen.

Im Anschluss an diue Darstellung der Vorgänge im Ausland folgt im Buch von Guillon und Le Bonniec ein Kapitel mit der Überschrift Elemente für einen Leitfaden der Selbstmordes. Die Autoren geben Empfehlungen wie ein Suizid geplant werden soll und welche Medikamente und giftstoffe dazu verwendet werden können. Sie stützen sich dabei auf neun dokumentarische Quelle unter anderem die oben genannten, die alle frei ehältlich sind. Biue jedem Produkt wird eine Minimaldosis sowie eine empfholene Dosis angegeben, von einigen Produkten wird abgeraten, da sie nicht immer tödlich wirken, die einnahme mit starken schmerzen verbunden ist doer bei einem mißglückten Suizid zu folgeschäden führen kann.

[edit] WP

[edit] Frevert

S. 9: a) Schlanke, kostengünstige Freiwilligentruppe; b) Mangelnde Gerechtigkeit; c) Frauenfrage; d) Unverhältnismäßiger Eingriff in die bürgerlichen Grundrechte. Faule Argumente: "Erinnert an staatbürgerliche Loyalitäts- und Opferpflichten"; S. 10: Im Gegenteil ließe sich behaupten, dass das Paradigma der kaserneirten Nation zivilgeselslchaftlichen Grundüberzeugungen zuwiderläuft und nicht zuletzt deshalb derzeit immer wengier zustimmung findet." S. 12: Militär als eien totalte Instiution 8Erving Goffman) die ihre Mitgleider nicht nur einer eigentümlichen sozialisation utnerwirft und in ein spezifisches Subordinationsgefüge einordnet, sondern die sie darüber hinaus mit qualifikationen vertraut macht, deren Kern außerhalb ihres Zuständigkeitsbereiches nicht geschätzt wird."

S. 16: Ein derartg bedingungslose Bindung an die Nation, wie sie während der Armeezeit vorbereitet und eingeübt wurde, löste andere loyalitäten und identitäten zwar nicht vollständig auf, relativierte und verdrängte sie aber von ihren plätzen." Wp zog trennungslinie zwischen den geschlechtern während gleichzeitig andere SOZIALE Instiutioenen vom Prinzip der Geschelchtertrennung verabshceideten;

S. 28:Preußischr Innenminister zu wp 2ADIEU; Kultur und Finanzen" (Finanzexperte Barthold Georg Niebuhr) WP Idee "bei rohen hauptleuten ausgebrütet" bvon grund auf verderblich, 2die Verwilderung der ganzen Nation, allgemeine Roheit, vernichtung aller Kultur und der gebildeten Stände, zur folge haben." S. 28: "der zukünftige jünger der wissenschaft werde alle ehrerbeitung für geistskultur mithin alles streben darnach einbüßen er ist verwildert und bleibt es solang er lebt." geselslchaft mache 2roh und anmaßend" S. 29: "Wir stekcen sie unter menschen die nie denken, die platt, dumm und gemein schwatzen und ihre diskurse mit deutschem f- und b würzen" ..."Dienstplficht die selbst "den jugendlichen Künstler und den der die keime eines staatsmanns in sich trägt der sklaverei unterwarf lehnten gelehrte ab , empöre den "echten freund der freiheit"; S. 29: Kammerprsäident von Vincke: "WKonskription ist das Grba lle Kultur , der wissenschaft und gwerbe, de bürgerlichen freiheit und aller menschlichen Glücksseligkeit." Führt notwendigerweisei n die barbarei in einen zustand in dem die armee nicht mittel sondern selbstzweck sei. S. 30: Gegen WP "rücksicht auf persönliche freiheit der untertanen" und eigeninteresse des staates: Er könne nur dann gedeihen wenn seine militärische machtentfaltung auf einem soliden ökonomischen und administrativen fundament, einer lebendigen physischen und intelektuellen kultur ruhe." S. 33: "Gelehrte zu allen körperlciehn Anstrengungen durch die geistigen und auch gemeiniglich schon von kindesbeinen an durch eine verzärtelnde erziehung oder durch wohlleben unfähig gemacht würden." S. 38: Menschen von krieg ni betroffen; feind nicht sein feind "feind des vaterlandes" sah man als feind des militärs und nicht seiner selbst" S. 73: "knappes Salär durch Bestechungsgelder." S. 106: Selbstverstümmelungen, Simulationen und die ostentaive Hervorkehrung körperlicher Mängel dafür, dass viele jugne Mänenr lieber krank und gerbechlich galten " S. 230: S. 231: Opfer an Zeit Geld und Selständigkeit; S. 233: Hochschule der Schamlosigkeit und unsittlichkeit S. 238: Ordnung, Pünktlichkeit Sparsamkeit, Sauberkeit; Gehorsam gegnüber obrigkeit; S. 243: Einüübung von Tötungsbereitschaft und Gewaltgebrauch; umgang mit schusswaffen war extrem reglemntiert und kontrolliert; schießübungen wurden waffen weggeschlossen und durften biicht qußerhalb dienstes benutzt werden; S. 261: "Die Regimenter waren deshalb gar nicht so sehr daran interessiert, dieses Material in die Kasenren zu locken; dementsprechens dwurden besodners strenge Auswahl- und brauchbarkeitskriterien


geschlechtsexklusiver Rekrutierungsmodus S. 287: "Frauen auch ohne MilDienst vollwertige staatsbürger; gleichwertig aber nicht gleichartig; ; "trotz alelr Bemühugnen ihr eienn zivilen Mehrwert (Nutzen fürs normale Berufsleben) zuzuschreiben, bestand ihr genuiner Zweck darin, junge Männer für den AAusnahmefall des Krieges zu rüsten. Gerade die im engeren Sin militärischen Qualifikation aber, nämlich Tötungsgewalt auszuüben, ließ sich nicht in das bürgerliche Leben einpassen, und eben dies verlieh ihr ihre unverwechselbare, Furcht und Ehrfurcht gleichermaßen auslösende Aura." S. 296: Erfassung der Bevölkerung; Ersatz und aushebungsgeschäft; S. 303: Heuss hätten Erfahrungen der NS-Zeit und der Blick nach GB und USA eines Besseren belehren können." S. 304: "Letztlich sei,das zeigten die britischen Erfharungen nur ein berufsheer demokratisch kontrollier- und steuerbar, während die wehrpflicht zu einer militarisierung der bevölkerung führte und deren martial instincts wecke." S. 308: Seeckt Berufsheer: "Mit freiwilligen die lange bleiben könnte man anders ferfahren "fortan nicht mehr darauf an, in kurz beschränktenr Zeit und stet Wiederkehr Rekrutenjahrgänge auszubilden sondern Erziehung und ausbildung sind viel mehr auf die einzelne Person gerichtet, die nach ihren anlgangen und fähigkeiten zu höchster leistung zu entwickeln ist." Ausbildung kann so weit höhere stufe erreichen als im alten heer; Adel 1932 bei 24% der offiziere; S. 313: "Je jünger und unbeschriebener sie warne, desto weniger moralische oder politische Widerstände konnten sie dagegen aufbieten." S. 316: Soldaten der Arbeit, Ordnung, Disziplin; Reichsbürger, Volksgenossen; 2Ein Freiwilligenheer hätte nie die Größenordnungen erreichen können, die Hitler für die Umsetzung seienr gigantischen Expansionspläne brauchte." S. 317:"Verteidigung des Lebensraumes das vornehmste Recht des freien Mannes."; Disziplin und Ordnung lernen; "Schadet den jungen Kerlen gar nichts, wenn sie wieder etwa geschliffen werden!"


S. 318: "junge Menschen persönliche Charakterfehler, insbesondere Weichheit, übergroße Empfindlichkeit" in hartem Kampf gegen sich selber abschleifen müsse. S. 324: "Frauen im Kampf 1940 entspricht nicht "Eiegnarten der Frau, ihrem Charakter und ihren Fähigkeiten" S. 325 :!Gemeinnutz geht vor Eigennutz." "Zucht gemeinsamen Dienstes" für Volksgemeinschaft; S. 329: Carlo Schmid: 1946: "Wir wollejn unsere Söhne nie wmehr in die Kasernen schicken!" S. 335: "Befehle und Anordnung partnerschaftlich diskutiert und verhandelt würden." S. 336: "Große Schule der Nation für unsere jugnen Leute" S. 337: "Die zeit konventioneller Massenstreitkräfte sei vorüber und durch Militärdoktrin abgelöst, die von dem Prinzip atomarer Abschreckung ausgehe." S. 337: "Gefahr den Menschen in nicht unerheblichem Umfang zu verstaatlichen." S. 344: "Bestimmt sich das Verhältnis des Bürgers zu 'seinem' Staat vor allem und im wesentlichen durch seine Bereitschft, ihn mit Waffengewalt zu verteidigen? Hat nicht bereits das Grundgesetz hieran Zweifel gehet als es das Grundrecht jedes Bügrgers auf Verweigerung festschrieb? Und wie steht es mit dem Sstaatsbürgerlichen Staatus von Frauen, denen ein solcher Dienst gar nicht erst zugemutet wurde? Sind sie deshalb Bürger zeiter Klasse?" S. 351: "Diese Abstaltung scheint es den angelsächsischen Demokratien zu erlauben, die besodnere Funktionslogik und den eigentümlichen Daseinszweck des Miliärs emotionsloser und pragmatischer hinzunehmen. Dass eine Armee nicht primär dazu da ist sportliche Wettkämpfe auszutragen. Führerscheine auszustellen oder Dämme gegen Überflutungen zu errichten, steht dort außer Frage. Ihre Legitimitation und Anerkennung beruhen nicht auf soclhen sekundären Leistungen sondern auf ihrer Fähigkeit sanktioneirte Gewalt auszuüben und dies möglichst professionell, effektiv und effizient zu tun."

S. 352: "Der vielzitierte Satz von Huess die WP sei "das legitime Kind der Demokratie" trifft auf Deutschland nicht zu. Im Gegenteil hat die Wp hier bis weit ins 20. Jh hinein demokratisches Handeln eher behindert als gefördert." (...) Man kann sogar behauptenm dass die deutsche Staatsfixierung die durch die WP nachhaltig unterstützt worden ist, der Ausbildung zivilgeselslchaftlicehr Kommunikations- und Kooperationsweisen nicht zuträglich war."Der militärisch formierte STaatsbürger hat den zivilgesellschaftlich engagierten Bürger erdrückt."

S. 352: 2Das von Politiker und Publizisten aller bürgerlichen Parteien beschworene Junktim, das politische Rechte aan militärische Pflichten band, brach 1918 entzwei: Frazen bekamen das Wahlrecht, ohne das Vaterland mit der Waffe in der Hand verteidigt zu haben." "Mit der Idee dass Fruaen von Mänenrn vor der Aggression anderer Männer beschützt werden müssen, ebenso wie der Überzeugung, dass Frauen gleichsam naturbedingt friedfertigt seinen als Männer." S. 354: "Wäre es nur darum gegagnen Frauen vom Waffendienst auszuschließen und damit, wie es immer hieß vor Gefahren zu schützen, hätte man Frauen Problemlos zu einem unbewaffneten Dienst in den Streitkräften rekruteiren können, den sie auf freiwilliger Basis ohenhin verrichten durften." Ebenso hätte man Frauchen zu zivilen Tätigkeiten innerhalb der Bundeswehr heranziehen können." "Das prinzipielle Veto Frauen an aktiven Tötungsgewalt zu beteiligen, verband sich mit einem diffusen Unbehagen, ihenen ein Dienstverhältnis zzum Staat aufzuzwingen, auf das moderne Gesellschaften bislang verzichtet hatten." Eine Verpflichtung aber sich für die Verteidigung dieses Staates zu engagieren mochte man nicht aussprechen, ohne dies jedoch konsistent begründen zu können.

"Auch Feministinenn, di9e das Thema in den 1980er Jahren entdecken sprachen mit verschiedneen Zungen: Plädierten die einen im Zeichen radikaler Gleichberechtigung für eien Verallgemeienrung des Wehrdienstes, verwiesen die anderend arauf dass weibliche Emanzipation unter patriarchalischen Struktruen prinzipiell unmöglich sei."

S. 355: Frauen a) Hätten Gesellschaft bereits so viel unbezahlte Dienste geleistet, dass sie Dienste getrost Mänern überlassen könnten." - "Dennoch weisen die Zeichen auch in Deutschland überdeutlich in Richtung Berufsarmee. Die militärstrategischen und finanzpolitischen Argumente zugunsten einer schlanken, professionellen Armee aus Freiwilligen dürfte dabei um so mehr Gewicht und Überzeugungskraft gewinnen, je stärker die politischen und gesellschaftlichen Einwänden entkräftet werden." - "So ist etwa das Argument eine WParmee sei politisch leichter zu steuern, historishc nicht korrekt. Dass die Reichswehr der Weiamrer Republik am Parlament vorbei operierte, lag nicht an ihrer STruktur als Berufsarmee, sondern an Defiziten des politischen Kontrollprozesses. Auch beweisen die britische und US-amerikanischen Beispiele dass Berufsarmeen demokratisch eingebunden und politisch gelenkt werden können." Umgekehrt zeigt gerade die deutsche Entwicklung dass es keien direktre Korrespondenz zwischen Demokratie und Wehrpflicht gibt."

S. 356: "Eine Nation, die sich als demokratische Bürger- und Zivilgesellschaft verstand, bedurfte keiner militärischen Integration und Identätsstiftung mehr; die Kaserne als Ort nationaler Kohäsion und Erziehung hatte ausgedient." S. 386: Zur überproportionalen Suizidrate in der dt. Armee vgl. Militär-Wochenblatt Nr. 9, 1896, Sp 263-69; Mißhandlungen und Mittelverfügbarkeit;

S. 421: Personalbedarf blieb hinter Angebot der starken Jahrgänge zurück; Einberufungsquote für Jahrgang 1939 bei 29% der Tauglich gemusterten; Jahrggang 1946 90%; Ausmusterungsquote bei 35%, d.h. 35% + 71% von 65% = nichts (80,5% nichts, 19,5% Dienst);

S. 425: Frauendienst Sitzung BT 20.2.1956: wurde aufgrund "ethischer Grundsätze" vom Rechtsausschuss des BT abgelehnt; ging darum "Frauen im Ernstfall vor Gefahren" zu schützen; SPD-Abgeordneter Anrdt "Im Falle eines Krieges werde die gefahr f+r alle gleich und der größte Schutz im Verband der kämpfenden Truppe sein." Frauen Waffendienst zu verbieten erhöhe daher ihre Schutzlosigkeit. Frevert "Debatte machte deutlich, dass Fruaen nicht davor geschützt werden sollten, getötet zu werden, sondern dass sie selber nicht töten sollten."

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