Dönerkebab
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Döner (Churzform vo Dönerkebab, usem Türkische: döner, „dräiend“, und kebap, „Grillfleisch“) isch eis vo de bekanntischte Ässe us der Türkei. Im Kebab hets usre "Marinade" gmachti, (mängisch schtarch) gwürzte grosse Fleischschiibe, wo me uf Schichte ufne typische sänkrächte Schpiess steckt, de grilliert, u de mitemne grosse Mässer dünn abschiblet.
Früener het me nur Schaffleisch brucht, hüt gits d Kebab meischtens au mit Chaubs- oder Rindfleisch.
[ändere] Büecher
- Eberhard Seidel-Pielen: Aufgespießt. Wie der Döner über die Deutschen kam. Rotbuch, Hamburg 1996, 160 S., ca. 10 Fotis, ISBN 978-3-88022-901-3
- Aslı Sevindim: Candlelight Döner. Geschichten über meine deutsch-türkische Familie. Ullstein Taschebuech Verlag, Berlin 2005, 240 S., ISBN 978-3-548-26367-0
- Leyla Başer: Als der Döner nach Deutschland kam. Rezepte und Anekdoten eines kulinarischen Kulturaustauschs. Südwest Verlag, Münche 2006, 144 S., Bunde, ISBN 978-3-517-06978-4
[ändere] Weblinks
Wiktionary: Döner – Wortherkunft, Synonym und Übersetzige |
Commons: Döner – Witeri Mulitimediadateie zum Artikel |
- Nährwärtagabe vonere Läbensmittudatebank fddb.info
- „Viel Mist reingerührt“, taz, 5. Septämber 2006, Döner-Experte Eberhard Seidel über guten und schlechten Imbiss. Sein wichtigster Tipp für einen Qualitätsdöner: „Nicht zu billig kaufen – und am besten dort, wo auch die Türken kaufen.“
- „Die Döner-Dröhnung“, FAZ, 16. Novämber 2006 vom Jürgen Dollase
- Arte zum Tema Döner in Frankrich (lueg au[http://fr.wikipedia.org/wiki/Kebab franz. Wiki ]