Domaingrabbing
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De änglischi Begriff Domaingrabbing bezeichnet es missbräuchlichi Reserviere vo nere Domäne.
Im Gegesatz zuem Cybersquatting (Cyberbsetze) bi däm vorrangig bekannti Domainname (z.B. ibm.com) reserviert un zue überhöhte Priese em jewilige Unternähme offeriert wärde, bschränkt sich 'sDomaingrabbing uf d' Reservierig vo Gattigsbegriff. So wärde beischpielswies Wort usem dägliche Gebruch in sämtliche Forme un TLD regischtriert (z.B. haarföhn.de, e-haarföhn.net, elekronischer-haarföhn.com, usw.) Ziel isch es entwäder sälli Domains gwinnbringend z'verkaufe odr durch di aktivi Bnutzig Besuecher z'suggeriere e Websyte zue nem bschtimmte Thema odr Begriff z'sii, obwohl dr Content nümmi viel mit em Domainname zue due hät. Bsunders populär isch sälli Methode bi Dialer-Abieter, weli di Bekanntheit vo nere Domain usnütze un e ähnlich gschriebeni Domain für sich regischtriere (Lueg au Typosquatting).
Drvo abzgränze isch legale Domain-Handel vo beschriebendi Domains, wie ner zuem Bischpiel uf Domainbörse schtattfinde duet.
Im JuraWiki versuecht me grade e baar rächtlichi Informatione zue däm Thema z'sammle: http://jurawiki.de/DomainGrabbing
[ändere] Lueg auch
- Domainnamensrecht
- Typosquatting
- Cybersquatting
- Reverse Domain Hijacking
[ändere] Weblinks
- Domaingrabbing - witeri Informatione
- Vo Wilderer in fremdi Gründ vom 22. Juli 2005