.38 Special
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| .38 Special | |
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| Allgemeine Information | |
| Kaliber: | .38 Special 9 x 29 R |
| Hülsenform: | Randhülse mit Ausziehrille |
| Maße | |
| Ø Hülsenhals: | 9,63 mm |
| Ø Geschoss: | 8,62 - 9,22 mm mm |
| Ø Patronenboden: | 11,18 mm |
| Hülsenlänge: | 29,35 mm |
| Patronenlänge: | 39 mm |
| Gewichte | |
| Geschossgewicht: | 7,30 - 13,00 |
| Pulvergewicht: | 1,3 g |
| Gesamtgewicht: | 16 g |
| Technische Daten | |
| Geschwindigkeit V0: | 220-470 m/s |
| max. Gasdruck: | 1500 Bar |
| Geschossenergie:0: | 247-1127 J |
Die Revolver-Patrone .38 Special ist von dem US-Unternehmen Smith & Wesson 1902 aus der mit Fehler behafteten .38 long Colt für die Revolver Modelle Police und Military entwickelt worden. Bei der .38er handelt es sich um eine in den USA weit verbreitete Randpatrone, die in zivilen sowie aber auch im militärischen / polizeilichen Sektor Verwendung findet. Für diese Patrone stehen sehr viele Geschoßvarianten zur Verfügung, wie z.B. Wadcutter-Geschosse oder Hohlspitzgeschosse, Geschosse mit Schrot oder sogannte Short-Stop-Patronen. Diese Munition kann auch aus Revolvern des Kalibers .357 Magnum verschoßen werden, da ihre Abmessungen abgesehen von der Hülsenlänge ähnlich sind. Aufgrund der zu geringen Leistung der .38er entwickelte „Smith und Wesson“ die oben genannte Patrone .357 Magnum.
[Bearbeiten] Andere Bezeichnungen
- .38 S&W Spezial (nominal)
- 9 x 29 mm R (dezimal)
