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Benutzer:Aufzeichner - Wikipedia

Benutzer:Aufzeichner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Hämerede

Als Hämerede (Hämeansprache) wird eine von Adolf Hitler am 28. April 1939 im Plenarsaal des Reichstages in Berlin gehaltene Ansprache bezeichnet.

Der Name Hämerede wurde dieser Ansprache aufgrund einer heftigen rhetorischen Polemik Hitlers gegen den damaligen amerikanischen Präsidenten Roosevelt im letzten Abschnitt der Rede verliehen. Diese Polemik war eine Reaktion auf Roosevelts in einer presseöffentlichen Botschaft vom 14. April gestellten Forderung an Hitler und Benito Mussolini, nichts zu unternehmen, was den Frieden in der Welt gefährden könnte.

Das Publikum von Hitlers Rede war die Vollversammlung der damaligen Reichstagsabgeordneten. Bei diesen handelte es sich freilich nicht um frei gewählte Parlamentarier, sondern um von oben ernannte Funktionsträger, deren Aufgabe nicht in der parlamentarischen Debatte, sondern im widerspruchslosen Akklamieren von Hitlers Entscheidungen und Verkündungen bestand.

Inhalt [Bearbeiten]

Die Rede gliederte sich in zwei Abschnitte, einen allgemeinen Abschnitt, der sich mit verschiedenen außenpolitischen Fragen befasst, sowie den bekannteren Hämeabschnitt dem sie ihren Namen verdankt. Im allgemeinen Abschnitt sprach Hitler zum Thema Tschechei, Vernunftfrieden, verneinte die Möglichkeit eines Krieges mit England, kündigte aber auch als Reaktion auf die englischen und französischen Garantieerklärungen für Polen das deutsch-britische Flottenabkommen von 1935 und den Freundschaftspakt mit Polen von 1934 einseitig auf.


[Bearbeiten] Notizen

[Bearbeiten] I. Gesetz/Pflicht

1) Gesetzgeber: Jensetis seiner Kompetenz, Befugnisse, Zuständigkeit; kein Recht dazu; steht ihm nicht zu

2) Pflicht:

  • 3 Gruppe, 9 Exempelpersonen
  • Bürokraten entscheiden
  • 80%
  • Verwaltungsvorgänge (Zufall, Irrealität)
  • Grausame Auswirkung von Banalitäten

3) Staatsbürgerschaft: nicht anerkannt, nicht ausgesucht, nicht gewollt; ungefragt aufgepfropft; ohne Einverständnis dazu erklärt; nur SB wenn ich es beschließe; teile und anerkenne Logik nicht; betrachte mich nicht als SB nur weil von Verwaltungsbehörden dafür erklärt worden bin;

[Bearbeiten] II. Widernatürlichkeit

Mill über der Zwang

Zwang ist widernatürlich: 1) Hinderung des Menschen daran seinen natürlichen Lebensdrang und seinen Lebensinstintken zu folgen, künstlicher Druck das äußere selbst auf eine Weise zu verwenden die dem inneren Willen vollkommen entgegengesetzt ist: dieser Widerspruch, das Innerlich in eine andere Richtung streben als man sich Äußerlich verhält ist, ist eine Perversion: die gegenläufige Bewegung für zu einer seelischen Spannung die zum Zerreißen der Persönlichkeit führt; 2)


[Bearbeiten] Weiterdurchdenken

Dilemma: Richtung die drängt und gegenteilige Richtung (wie ein Hund der genötigt wird zu fressen obwohl er keinen Hunger verspürt)

Motive zru Ausübung: Vorstellung von Politikern erfüllt ist; Realität mit der auf dem Gesetzespapier dargelegten Vorstellung übereinstimmt; Vorstellung allgemein gelebt wird (viele Einzelfälle zutrifft); Krampf;

Widernatürlich: leben wie Leute die nicht wissen dass existiere allgemein finden dass jM leben sollen; nicht so wie drängt zu leben;

Einmischen in Leben von Men zu denen man keinen Bezug hat;


Emanz:

  • Inkonsequent, umfassender Prozess, Einbahnstraße
  • Ungerechtigkeit kann nur beseitigt werden indem man sie aus der Welt schafft aber nicht indem man sie durch eine andere Ungerechtigkeit ausgleicht: ersteres geht dahin die Zahl der Unegrechtigkeiten auf null zu senken, zweiteres erhöht ihre Summe auf 2;

[Bearbeiten] Wp nur für Männer ost Ausgleich für Benachteiligung von Frauen in Familie und Beruf

  • Dieses Argument impliziert jedoch, dass die die Nur-Männer-WP nur so lange gerecht ist, wie Frauen anderswo unter Benachteiligung zu leiden haben, erhebt also die Schlechterstellung von Frauen in anderen Bereichen zur Voraussetzung dafür dass die WP so wie sie ist weiterbestehen kann. Vom rechtsstaatlichen Standpunkt ist es schlicht grotesk, einen Zustand (nämlich Benachteiligung von F in BW), dessen schnellstmögliche Beseitigung ein offizielles Staatsziel ist und sein muss, zur Grundlage einer Instiution zu erheben, die offenbar möglichst lange erhalten werden soll; bei den WP entsteht so ein Interessenkonflikt zwischen dem Wunsch die WP zu erhalten und dem Wunsch die Benachteiligung von Frauen zu beseitigen: wenn die WP nur für Männer erhalten werden soll müssen Frauennachteile in W und Familie bestehen bleiben, für die sie den Ausgleich schafft; während wenn diese Benachteiligungen restlos beseitig werden, die von ihnen gewollte M-WP in Gefahr gerät, ihre Existenzberechtigung verliert, da dann ja keine Ungerechtigkeit mehr besteht, für die sie den Ausgleich bildet. In der Konsequenz bedeutet dies: damit die WP als gerecht (da ausgleichschaffend) fortbestehen kann, müssen auch die Benachteiligungen von Frauen in Arbeitswelt und Familie fortbestehen. Das bedeutet: so lange argumentiert wird WP nur für Männer sei ein Ausgleich für die Benchteiligung von Frauen in anderen Bereichen besteht ein Anreiz für alle Politiker die die WP erhalten wollen diese Benachteiligungen zu verfestigen, damit die Grundlage auf der die WP ruht, nicht erodiert. Summa summarum: Dieses Argument motiviert Politiker die die Weiterexistenz der M-WP anstreben dazu sich für eine Schlechterstellung von Frauen in anderen Bereichen stark zu machen, damit die von ihnen gewollte Insitution WP als "gerecht" weiterbesthen kann.
  • Suggeriert M, dass Schlechterstellung von Frauen in anderen Bereichen nicht weiter schlimm und sogar anstrebenswert ist, da es sich bei diesen Schlechterstellungen der Frauen nur um einen Ausgleich für die Schlechterstellung der Männer handelt, die sich daraus ergibt, dass sie (die M) einen ZD leisten müssen, währen sie (die Fr) dies nicht zu tun brauchen. Den Männern wird also suggeriert, dass Schlechterstellung von Frauen in Familie und Beruf nicht nur tragbar sondern sogar wünschenswert ist, da es sich dabei um ausgleichende Gerechtigkeit handelt. Ihnen wird in letzter Konsequenz suggeriert: so lange wie die M-WP brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben bei der Benachteiligung von F in A und B, da dies ein Kompensationsakt ist.
  • Argument suggeriert, dass die Schlechterstellung notwendig ist, um Gerechtigkeit herzustellen: nach dieser Logik wird der Mann ja sozusagen "präventiv" dienstverpflichtet, und dadurch gegenüber Frauen benachteiligt, da der Staat es ohnehin als feststehend ansieht, dass er eines Tages Fr ben wird. Es wird nach dieser Logik jedem Mann vorsorglich ein Nachteil durch ZD verschafft, der die Nachteile die er zukünftig Fr in Beruf und Familie verschaffen wird, auf lange Sicht ausgleichen wird. Es wird also mathematisch argumentiert: Frauen erleiden später in Arbeitsmarkt und Familie den Malus der Benachteiligung während Männer den Bonus der Bevorzugung genießen, um dies auszugleichen wird Männern der Malus des Dienen-Müssens verpasst, während Frauen den Bonus des Nicht-Dinen-Müssens erhalten. In der finalen Bilanz würde sich so Gerechtigkeit ergeben, da Mali und Boni sich gegenseitig ausgleichen. So wird aber den M suggeriert, dass Fr später Nachteile (Mali) erleiden müssen, um nicht übermäßig bevorzugt zu sein: wenn nicht nachteile bverschaffst belibst du auf eigenen Nachteilen unausgeglichen hocken; suggeriert. GG habe schon fest eingeplant, dass er später benachteiligen werde und ihm die strafende/ ausgleichsstiftende Sanktion bereits vorsorglich verpasst und dass er damit dumm/ selber schuld wäre, wenn er das Unrecht für das er bereits vorsorglich bestraft worden ist nicht auch noch begehe, damit die Bestrafung/ Benachteiligung nicht vergebens gewesen sei

- damit Di gerecht ist müssen Fr in B und F benachteiligt werden(!): notwendige Voraussetzung, Ben von Fr pol einkalkuliert und Ausgleich geschaffen; verpflichtet Fr zu ben, sozusagen "sein Teil des Geschäftes", wird von ihm erwartet; damit Vorteil-Nachteil-Bilanz zw M und F ausgeglichen ist, damit kein mißverhältnis besteht - wenn Fr gere und fair behandelst (bleibst auf Nachteilen sitzen) - wenn Fr ungere und unfai behandelst (gleichen sich deine Nachteile aus): also um Gere zu erreichen musst Fr benachteiligen


  • Trägt dazu bei Benachteiligungen zu befestigen (Vorwand für Ausbleiben von Reformen): suggeriert, dass es in Ordnung ist, wenn sich mies verhalten in AM da dies nur ausgleichende Gerechtigkeit ist für erlittene eigene Benachteiligung durch WD; blockiert Veränderungen; suggeriert dass nicht nur vertretbar sodnern geboten ist Fr in Berufswelt zu benachteiligen, da man das Recht dazu ja sozusagen durch das Ableisten-Müssen den diee nicht lei mussten erkauft habe; Benachteiligung im weiteren Wettbewerb sei Ausgleich für den Vorteilsvorschuss der Fr durch Bevorzugung in dieser Angelegenheit gewährt worden sei: fortan recht benachteiligen, um eigene Benachteiligung aufzuholen und wett zu machen, so dass am Ende wieder Gerechtigkeit dardurch hergestellt werde, dass die jeweiligen Benachteiligugnen und Schlechterbehandlungen sich gegenseitig ausgleichen. Sogar suggeriert, dass Benachteiligung notwendig sei damit eigener Rückstand aufgeholt und aufgewogen werden kann: muss Fr im BerLeben benachteiligen um auszugleichen, denn wenn Fr in BerLeb nicht schlechter behandelst bist dumm, da dann ja eigene Benachteiligung durch AD unausgeglichen bleibt; müssen sozusagen einen Nachteils-Vorschuss zahlen, den nicht zu zahlen brauchen und der nur dadurch ausgeglichen werden kann, dass sie aufholen: dass setzt voraus dass Fr nicht gleichgut vorankommen sondern absaken und zurückfallen so dass gleichstand erzielt wird; suggeriert dass Gleichstand nur erzielbar durch Benachteiligung: suggiert: bei gleichguter Behandlung bleibt erlittener Nachteil bestehen, daher wenn man Gleicheit unD Gerechtigkeit willst, wenn verhindern willst dass erlittene Benachteiligung Leben lang bestehen bleibt, wenn gleichziehen willst, müssen F ihrerseits später (von dir und von Gesellschaft, Arbeitswelt) benachteiligt, also schlechter behandelt, werden, um Nachteiligung aufzuheben und Ger herbeiführen: implizit Ungeheuerlichkeit: Fr müssen in AWelt benachteiligt werden damit nachteil ausgleicht, denn wenn sie nicht benachteiligt sondern gleichgut werden, hast du nachsehen, da du dann ja auf deinem Nachteil sitzen bleibst ohne dass er ausgeglichen wird: also vitaltes Interesse geweckt schle behandeln, um aufzuholen, notwendig, unverzichtbar, erforderlich; (vergleich: Stand 20: -1 zu 0; Stand 40: 1 zu 1); Grundlage udn Voraussetzung d W ist Benachteiligung von Frauen;

Benachteiligung von M und Vorsprung für F sei Ausgleich für spätere benachteiligung von F und Bevorzugung von M, so dass am ende ausgleichedne Gerechtigkeit; Voraussetzung für ausgleichedne Gerechtigkeit ist damit aber nichts anders als spätere Benachteiligung von Fr (M größere Geschwindigkeit als F zugebilligt, um Abstand peu a peu zu verringern und letztlich so den Rückstand auszugleichen), da ohne diese Benachteiligung, also bei gleichguter Behandlung (Weiterentwicklung in gleicher Geschwindigkeit) der Rückstand (Nachteil) erhalten bliebe, da dann ein Aufholen ja nicht möglich wäre (Abstand konstant);

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