Bernhard von Glisczynski
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Bernhard Franz von Glisczynski (* 13. April 1912 in Berlin; †. 17. April 1992 in Dortmund) war ein deutscher Bauingenieur, Leiter von Rüstungsprojekten und Fachbuchautor.
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[Bearbeiten] Werdegang
Dr. Ing. von Glisczynski stammte aus einem pommerellischen Adelsgeschlecht. Mit Wirkung vom 15. März 1944 war von Glisczynski Leiter der Sonderinspektion I und mit Bau- und Rüstungsprojekten in Mitteldeutschland beauftragt. Danach war er bis Ende der 1970er Jahre Geschäftsführer der Dortmunder Baugesellschaft Hanebeck mbH und namhaft durch die Sanierung, Sicherung und Erhaltung bauhistorischer Denkmäler in Nordrhein-Westfalen.
[Bearbeiten] Kinder
- Götz von Glisczynski (1943-2004)
- Bernd von Glisczynski (1945-2005)
[Bearbeiten] Verfasste Literatur
- Bernhard von Glisczynski: "Vergleichende Untersuchungen bei der ganz- und halbseitigen Herstellung von Betonfahrbahndecken", Berlin: Volk u. Reich Verl., 1939.
[Bearbeiten] Literatur
- Blätter des Bundesarchivs R3101_1190
- Alber Speer: "Der Sklavenstaat. Meine Auseinandersetzungen mit der SS". Frankfurt/Main: Ullstein Verlag, 1980. 423 Seiten. ISBN 3-548-33041-X. Vgl. S. 339 und Anhang.
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] siehe auch:
Personendaten | |
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NAME | Glisczynski, Bernhard von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 13. April 1912 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | . 17. April 1992 |
STERBEORT | Dortmund |
Kategorien: Mann | Deutscher | Ingenieur | Adliger | Geboren 1912 | Gestorben 1992