Portal:Bern/Artikelgalerie
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Navigation: Portal Bern - Diskussion - Bearbeitungsseite - Exzellente und lesenswerte Artikel - Exzellente Bilder und Grafiken

Das Mittelland bildet neben dem Jura und den Alpen eine der drei Grosslandschaften der Schweiz und macht etwa 30 % der schweizerischen Landesfläche aus. Es umfasst das teils flache, weitgehend jedoch hügelige Gebiet zwischen Jura und Alpen und liegt im Mittel auf einer Höhe von 400 bis 600 m ü. M. Es ist die weitaus am dichtesten besiedelte Region der Schweiz und dadurch auch wirtschaftlich und verkehrstechnisch der bedeutendste Grossraum des Landes. Das Schweizer Mittelland wird im Nordwesten und Norden geografisch wie auch geologisch durch die langgestreckten Höhenzüge des Jura klar abgegrenzt. Im Süden gegen die Alpen hin ist die Grenze geografisch nicht genau definiert. Meist wird der an einigen Orten relativ abrupte Anstieg zu Höhen über 1500 m ü. M. (Kalkalpen, teilweise auch Berge der subalpinen Molasse) als Kriterium für die Abgrenzung genommen. Gelegentlich werden die Regionen des höheren Mittellandes, insbesondere die Freiburger Hügellandschaft, das Napfgebiet, das Tössbergland und Teile des Appenzeller Landes zum schweizerischen Alpenvorland im engeren Sinne gezählt. Wenn man jedoch nur die Grosslandschaften in Betracht zieht, gehört das Alpenvorland eindeutig noch zum Mittelland. Die südwestliche Grenze des Schweizer Mittellandes bildet der Genfersee, die nordöstliche Grenze der Bodensee zusammen mit dem Rhein. Weiterlesen...
Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, USA) war ein bedeutender Physiker. Seine Beiträge zur theoretischen Physik veränderten maßgeblich das physikalische Weltbild. Das US-amerikanische Time-Magazin wählte ihn im Jahr 2000 zur „Person des Jahrhunderts“. Einsteins Hauptwerk ist die Relativitätstheorie, die das Verständnis von Raum und Zeit revolutionierte. Im Jahre 1905 erschien seine Arbeit mit dem Titel „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“, deren Inhalt heute als spezielle Relativitätstheorie bezeichnet wird. 1916 publizierte Einstein die allgemeine Relativitätstheorie. Auch zur Quantenphysik leistete er wesentliche Beiträge: Für seine Erklärung des photoelektrischen Effekts, die er ebenfalls 1905 publiziert hatte, wurde ihm 1921 der Nobelpreis für Physik verliehen. Seine theoretischen Arbeiten spielten – im Gegensatz zur populären Meinung – beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie keine bedeutende Rolle. Albert Einstein gilt als Inbegriff des Forschers und Genies. Er nutzte jedoch seinen erheblichen Bekanntheitsgrad auch außerhalb der naturwissenschaftlichen Fachwelt bei seinem Einsatz für Völkerverständigung und Frieden. In diesem Zusammenhang verstand er sich selbst als Pazifist, Sozialist und Zionist. Weiterlesen...

Der Jura ist ein Gebirgszug aus Kalkgestein, der sich über 750 km durch Mitteleuropa von der Isère in Ostfrankreich zuerst nach Norden und dann nach Nordosten bis zum oberen Main erstreckt. Die Länder Frankreich, Schweiz und Deutschland haben Anteil am Juragebirge. Der französische und der Schweizer Jura bilden eine Einheit und laufen normalerweise unter dem Namen Jura oder Juragebirge im engeren Sinn. Sie sind durch den Rhein und die südöstlichen Ausläufer des Schwarzwaldes vom schwäbischen Jura getrennt. Der deutsche Jura ist im Gegensatz zum restlichen Jura nicht gefaltet, sondern aus flach lagernden Schichten aufgebaut und besteht aus Hochflächen, die nach Norden und Westen steil abfallen. Er wird aber ebenfalls Jura genannt, weil seine Gesteinsschichten im selben geologischen Zeitalter unter den gleichen Bedingungen abgelagert wurden wie die Sedimentschichten des Französischen respektive Schweizer Juras. Weiterlesen...
Der EHC Biel ist ein Schweizer Eishockeyclub aus der zweisprachigen Stadt Biel/Bienne. Zurzeit spielt der Verein in der zweithöchsten Schweizer Eishockeyliga (Nationalliga B). Der Verein wurde 1939 gegründet; die ausgegliederte Profimannschaft wird seit 1998 in Form einer Aktiengesellschaft geführt. Die offizielle Bezeichnung des Vereins ist Eis-Hockey-Club Biel AG. Inoffiziell trägt der Verein allerdings weiterhin die Bezeichnung EHC Biel. Aufgrund der Zweisprachigkeit der Stadt Biel existiert sowohl eine deutsche als auch eine französische Bezeichnung (deutsch: EHC Biel (Abk.: EHCB), französisch: HC Bienne (Abk.: HCB), bilingue: EHC Biel-Bienne). Das Partnerteam in der Nationalliga A sind die Kloten Flyers. Sonstige Partnerteams sind der SC Lyss (1. Liga) und der HC Tramelan (1. Liga). Der EHC Biel hat für die Saison 2006/07 ein Budget von 3 Mio. Franken. Weiterlesen...