Billie Zöckler
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Billie Zöckler (* 18. Januar 1953 in Celle) ist eine deutsche Schauspielerin.
Nach ihrer Ausbildung am Münchner Prozessionstheater bei Alexij Sagerer beginnt sie ihre Karriere hier und beim Theaterkollektiv Rote Rübe, am Stadttheater Basel und an anderen Bühnen. 1982 setzt Regisseur Helmer von Lützelburg die nur 1,54 m große Schauspielerin in seinen Komödien „Die Nacht des Schicksals“ und „Neonstadt − Episode Star“ erstmals im Film ein.
Zum Kultstar wird Billie Zöckler 1984 als Mimi Schrillmann in der rabenschwarzen Satire „Im Himmel ist die Hölle los“. Es folgen weitere unvergessliche Rollen, so in der Serie „Kir Royal“ als Sekretärin Edda Pfaff. Sie erhält dafür den Förderpreis der Stadt München für Darstellende Künste.
Doris Dörrie besetzt sie 1989 als tollpatschige Bankräuberin Carmen in der Komödie „Geld“. Seitdem spielt Billie Zöckler auch in französischen und italienischen Produktionen.
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Billie Zöckler |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
| GEBURTSDATUM | 18. Januar 1953 |
| GEBURTSORT | Celle |
