Diskussion:Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
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@Aineas: Sorry, aber was du für 500 (!) Jahre alte Eichen hältst, erklärt nichts. Erkläre es mir. Auf meiner Diskussionsseite habe ich mich übrigens dazu geäußert, klink dich doch ein. Hutewälder, die die Eichen fördern, sind übrigens eine Form der extrem intensiven Waldnutzung und v.a. erst in der Neuzeit entstanden. Ich will nicht abstreiten, dass dies so sein könnte, aber eine Erklärung würde ich dann schon erst mal haben wollen (siehe auf meiner Diskussion). Gruß --Brummfuzius 21:34, 31. Mai 2005 (CEST)
So, Ralf hat mir den Tipp mit den Zisterzienserkloster gegeben, deren Bewirtschaftung und Vorwerke, die meist nach dem 30jährigen Krieg brach fielen, die Landschaft maßgeblich gestaltet hat. Hier ein paar links zur Geschichte des Klosters Chorin - werd sie auch dort reinstellen. Gruß --Brummfuzius 15:28, 1. Jun 2005 (CEST)
http://www.infothek.barnim.de/kloster.htm http://www.eiszeitstrasse.de/Seiten/reiseroute/chorinkloster1.htm
Am Westrand der Schorfheide nördlich der Ortschaft Groß Schönebeck befand sich bis 1945 einer der Wohnsitze von Hermann Göring (Carinhall). Die Waldreiche Landschaft diente als Jagdrevier, welches nur den Mächtigen des Staates zur Verfügung stand. Dieser Geschichte ist es zu verdanken, dass die Vegetation in weiten Teilen und vor allem in seiner Kernzone seit Jahrzehnten von tiefgreifenden menschlichen Störungen verschont wurde. ...von tierischen dafür umso weniger...--Chrino 20:18, 22. Sep 2005 (CEST)