Carsten Sträßer
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Carsten Sträßer (* 5. Juli 1980 in Berlin) ist ein deutscher Fußballspieler.
Sträßer begann seine Laufbahn als Fußballspieler in der Jugend des FC Carl Zeiss Jena. Nach zwei Jahren in der 2. Mannschaft von Hertha BSC wurde er beim FC Rot-Weiß Erfurt Stammspieler. 2003 wechselte er zum damaligen Zweitliga-Aufsteiger Jahn Regensburg. Ein Jahr später holte Andreas Brehme den beidfüßigen Spieler für die linke Mittelfeldseite zur SpVgg Unterhaching. Brehme setzte ihn wechselnd auf beiden Seiten in Abwehr und Mittelfeld ein. Unter Harry Deutinger spielt Sträßer nur noch im Mittelfeld, wo er seine eigentlichen Stärken zur Geltung bringen kann: seine enorme Schnelligkeit und torgefährliche Pässe.
In der 2. Bundesliga kam er bisher 95 mal zum Einsatz und schoss 5 Tore, darunter das 1:0 gegen Saarbrücken, das Unterhachings Klassenerhalt 2004 sicherstellte.
Carsten Sträßer ist der Sohn des ehemaligen DDR-Nationalspielers Ralf Sträßer.
[Bearbeiten] Stationen
- -1986 1. FC Union Berlin
- 1986-1999 FC Carl Zeiss Jena
- 1999-2001 Hertha BSC II
- 2001-2003 FC Rot-Weiß Erfurt
- 2003-2004 SSV Jahn Regensburg
- 2004- SpVgg Unterhaching
Philipp Heerwagen | Carsten Sträßer | Ralf Bucher | Stefan Frühbeis | Bruno Custos | Mirosław Spiżak | Babacar N’Diaye | Michal Kolomazník | Stefan Riederer | Michael Miksits | Bernd Nehrig | Darlington Omodiagbe | Paul Thomik | Raphael Schaschko | Stefan Buck | Thomas Sobotzik | Frédéric Page | Ivica Majstorović | Nicolas Feldhahn | Robert Lechleiter | Marcus Stolzenberg | Florian Hörnig | Rajko Tavčar | Patrick Ghigani | Thomas Rathgeber | Ceyhun Gülselam | Trainer: Werner Lorant
Personendaten | |
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NAME | Sträßer, Carsten |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 5. Juli 1980 |
GEBURTSORT | Berlin |