Cash on delivery
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Cash on delivery oder Und ewig rauschen die Gelder ist ein Theaterstück von Michael Cooney.
[Bearbeiten] Handlung
Eric Swans alter Untermieter, Mr. Thompson, ist nach Kanada ausgewandert, doch er erhält immer noch Arbeitslosengeld. Dieses nützt Eric Swan für sich selbst, da er kürzlich seinen Job verloren hat. Im Laufe der Zeit erfand er neue Menschen und Namen, um deren Sozialhilfe einzustreichen, was auch eine Weile gut geht, aber da ihm alles irgendwie über den Kopf wächst, beschließt er, einen nach dem anderen sterben zu lassen.
Eines Morgens kommt Mr. Jenkins vom Sozialamt und fordert eine Unterschrift von Mr. Thompson (der natürlich nicht mehr da ist). Dazu kommt noch, dass Erics Frau Linda, die ganzen Perücken, Stillbüstenhalter (und andere gegenstände, die Eric von den Rezepten für seine erfundenen Untermieter abgeholt hat) und befürchtet das ihr Mann Homosexuell ist. Und als die Gemeindeschwester auch noch glaubt, Erics neuer Untermieter, Norman Bassett, sei sein eigener Sohn (der ein arbeitsloser tauber Klavierstimmer ist), dessen Vater an diesem Morgen gestorben ist. Eine Menge peinlicher Situationen und Verwechslungen folgen.
Am 19. November 2005 war die Komödie erstmals auf Sat.1 im deutschen Fernsehen zu sehen.