Diskussion:Charles Haddon Spurgeon
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[Bearbeiten] Betrifft: Tauferkenntnis Spurgeons
Es ist im Neuen Testament die Regel, dass die Taufe dem Glauben folgt; nur einige Beispiele:
- Jesus nach Markus-Ev: Wer da glaubt und getauft wird, wir selig.
- Apostelgeschichte (öfters): Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen.
- Philippus zum Kämmerer: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, ... dann mag es (die Taufe) geschehen.
- uvam
Es gibt also keinen Grund, diesen Satz zu ändern. Gregor Helms 18:19, 4. Dez 2004 (CET)
- : Nach römisch katholischer und meines wissens nach auch lutherischer Tradition ist die Taufe, also auch die Kindstaufe sinnvoll. Ist halt Tradition nur weisst du das sicher. Welchen Satz sollte man nun ändern? --Starfool 21:04, 2. Jun 2006 (CEST)
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- Sowohl die katholische als auch die lutherische Tauflehre beruft sich nur sekundär auf die Bibel. Die Praxis der Säuglingstaufe wird primär dogmatisch begründet - mit dem Hinweis, dass die Bibel diese Taufe nicht verbietet. - Spurgeon kam aufgrund seines Bibelstudiums zur Erkenntnis, dass im NT die Taufe dem Glauben in der Regel folgt und nicht voran geht. mfg, Gregor Helms 00:20, 3. Jun 2006 (CEST)
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