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Cheerleading

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Dallas Cowboys Cheerleader an Board des Flugzeugträgers USS Harry S Truman (CVN 75)
Dallas Cowboys Cheerleader an Board des Flugzeugträgers USS Harry S Truman (CVN 75)

Cheerleading (von engl.: cheer – Beifall und to lead – führen, also sinngemäß (das Publikum) zum Beifall führen) ist eine Sportart, die aus Elementen des Turnens, der Akrobatik, des Tanzes sowie aus Anfeuerungsrufen besteht.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einführung

Die eigentliche Aufgabe der Cheerleader war es, bei sportlichen Veranstaltungen und Wettkämpfen die eigene Sportmannschaft anzufeuern und das Publikum zu animieren. Typische Sportarten, bei denen Cheerleader auftreten, sind American Football und Basketball. Doch auch in den Bereichen Fußball und Handball, aber auch Eishockey wächst die Zahl der Cheerleadergruppen (Squads).

Insbesondere im Winterhalbjahr finden Cheerleader-Meisterschaften auf nationaler und internationaler Ebene für die organisierten Squads statt. Nach festem Regelwerk müssen die Squads innerhalb einer ca. 3-minütigen "Routine" (Auftritt) bestimmte Pflichtelemente darbieten, die dann von Punktrichtern je nach Schwierigkeitsgrad und Sicherheit bewertet werden. Die meisten Squads arbeiten konsequent auf die Meisterschaften hin und sehen darin inzwischen ihre Hauptaufgabe.

Hamburg Blue Angels bei der DCM 2002 in Leverkusen
Hamburg Blue Angels bei der DCM 2002 in Leverkusen

[Bearbeiten] Ursprung

Die ersten Cheerleader-Teams kamen aus den USA, wo es 1898 an der University of Minnesota mit organisierten Anfeuerungsrufen aus dem Publikum begann. Dort waren ausschließlich Männer als Cheerleader zu finden. Erst im Laufe der Zeit entwickelte es sich, dass auch Frauen zugelassen wurden. Seit den 1980er Jahren wird Cheerleading auch in Deutschland immer populärer. Es gibt zur Zeit ca. 400 deutsche Cheerleader-Teams. Erstes bekanntes Cheerleader-Team in Deutschland waren die Cheerleader der Düsseldorf Panther.

In Deutschland ist der Cheerleading-Sport, unabhängig davon für welche Sportart gecheert wird, über die Cheerleader Vereinigung Deutschland innerhalb des American Football Verband Deutschland organisiert. Europäische Wettbewerbe werden von der EFAF durchgeführt, der Weltverband ist die International Cheerleading Federation (ICF).

[Bearbeiten] Kurioses

[Bearbeiten] Cheerleadingelemente

[Bearbeiten] Motions

Motions sind bestimmte Armbewegungen, die für Spannung und Stärke der Cheerleader entscheidend sind. Diese finden Anwendung in Cheers, Chants, Stunts und Tänzen.

[Bearbeiten] Chants

Unter einem Chant versteht man einen Sprechgesang mit passender mimischer und v. a. gestischer Unterstreichung der Aussagen. Chants können während des gesamten Spiels spontan vom Cheerleader-Team als Anfeuerung eingesetzt werden. Sie werden meistens dreimal wiederholt.

[Bearbeiten] Cheers

Cheers sind, ähnlich wie Chants, Kombinationen aus Worten und Bewegungen, dauern allerdings länger. Sie werden nur während der offiziellen Spielunterbrechung und nach dem Spiel dargeboten.

[Bearbeiten] Stunts

Ein Stunt bezeichnet eine "Hebefigur", die aus mindestens zwei Personen besteht. Die Zahl kann auf bis zu fünf beteiligte Personen ansteigen.

Setzt man mehrere Stunts zu einem größeren Gesamtbild zusammen, bezeichnet man dies als Pyramide. Die Anzahl der beteiligten Personen ist hier unbegrenzt. Pyramiden können bis zu vier Körperlängen hoch gebaut werden. Die "Säulen" der Pyramide bzw. des Stunts bilden die Bases, die die anderen Personen hochheben. Die oberen Personen heißen "Top" oder "Flyer". Sollte die Pyramide drei oder mehr Körperlängen betragen, werden die "mittleren Personen" als "Middle Layer", bezeichnet.

Bei Meisterschaften gibt es eine eigene Kategorie namens "Group Stunt". Hierbei wird eine Gruppe aus fünf weiblichen Personen gebildet, die eine Minute lang ohne Pause "stuntet".

Es gibt hierbei auch eine Kategorie namens "CoEd Group Stunt", in der auch Männer stunten. In der Kategorie "Partner Stunt" treten ein Mann und eine Frau zusammen auf.

[Bearbeiten] Basket Toss

Wird ein Flyer hoch in die Luft geworfen, und macht dort eine bestimmte Bewegung (vergleichbar mit Jumps), so nennt man dies Basket Toss, oder kurz Basket. Die Bases bzw. Tosser, umschließen hierbei ihre Handgelenke so, dass sich eine Art "Korb" bildet. Der Flyer steigt mit seinen Füßen hinein und wird 4-5 Meter hoch in die Luft geworfen. An einem Basket Toss sind 4-5 Leute beteiligt.

[Bearbeiten] Jumps

Jumps, auf Deutsch Sprünge, können in Cheers, aber auch in Tänze eingebaut werden. Sie sollen Freude zum Ausdruck bringen und werden deshalb auch oft ausgeführt, wenn die Mannschaft punktet. Es gibt Sprünge wie den Toetouch, bei dem man versucht, die Zehen (engl. Toe) über die Hände zu halten. Die Beine befinden sich beim Sprung seitlich des Körpers. Andere Sprünge sind: Pike, Tuck, Herkey( auch Hurdler genannt), Around the World... Jumps sind besondere Sprünge, die je nach Schwierigkeitsgrad unterschiedliches Training erfordern und mit denen auf Meisterschaften unterschiedliche Punktzahlen erreicht werden können.

[Bearbeiten] Dance

Dance, auf Deutsch Tanz, ist ein wichtiger Bestandteil des Cheerleadings. In vielen Cheerleader-Teams haben sich bereits spezielle Dance-Teams herausgebildet, die sich ausschließlich dem Tanzen widmen.

[Bearbeiten] Tumbling

Unter Tumbling versteht man alle Elemente des Bodenturnens, wie zum Beispiel Handstand, Flickflack oder Rad. Diese können ebenfalls während des gesamten Spiels gezeigt werden. Oft turnen Tumbler, während der Rest des Teams eine Pyramide aufbaut.

[Bearbeiten] Props (Requisiten)

Props werden die Hilfsmittel genannt, die die Cheerleader während ihrer Performance benutzen können. Am bekanntesten sind die so genannten Pompons, die fälschlicherweise oft als Puschel bezeichnet werden. Auch Fahnen, Schilder, Pappmegaphone und viele andere Props können in einer Cheerleading-Darbietung zu sehen sein.

[Bearbeiten] Weblinks

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