Christa-Maria Zimmermann
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Christa-Maria Zimmermann (* 1943 in Wels, Oberösterreich) ist eine österreichische Autorin, die mit Kriminalromanen bekannt wurde. Heute schreibt sie erfolgreiche historische Kinder- und Jugendbücher.
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[Bearbeiten] Leben
Christa-Maria Zimmermann wurde in der oberösterreichischen Kleinstadt Wels geboren. Ihr Lieblingsspielplatz in ihrer Kindheit war die Kaiserswerther Burgruine. Schon als Kind interessierte sie sich für Geschichte, was sie später auch studierte, allerdings mit Kunstgeschichte als Hauptfach. Während der Schulzeit schrieb sie kleine Beiträge für eine Düsseldorfer Zeitung und arbeitete dort während der Semsterferien, erst als Volontärin, dann als Redakteurin. Sie bekam vier Kinder, darunter drei Mädchen und ein Junge. Deshalb gab sie das Redakteuren-Leben auf und beschränkte sich auf Heimarbeit. Dadurch begann sie ihre ersten Bücher zu schreiben.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Am 18. November 2005 erhielt Christa-Maria Zimmermann für ihren Roman Hundert Tage bis Lhasa den Friedrich-Gerstäcker-Preis für Jugendliteratur.
[Bearbeiten] Werke
- Das Gespenst in der Burgruine, 1997
- Die Nacht, als die Titanic sank, 1998
- Die letzte Fahrt der Hindenburg, 2000
- Das Mädchen vom roten Fluss, 2003
- Die Straße zwischen den Welten, 2003
- Hundert Tage bis Lhasa, 2004
- Hexentanz, 2005
- Das Gold des Columbus, 2006
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Zimmermann, Christa-Maria |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 1943 |
GEBURTSORT | Wels |
Kategorien: Autor | Frau | Österreicher | Geboren 1943