Christoph Kornschober
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christoph Kornschober (* 19. März 1979 in Graz, Österreich) ist ein österreichischer Film- und Theaterschauspieler.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Biografie
Kornschober wuchs in gut bürgerlichen Verhältnissen auf; sein Vater ist Lehrer an einer steirischen Berufsschule..
Nach der Matura studierte er Schauspiel an der Kunstuniversität Graz, und nahm an verschiedenen Workshops unter anderem auch an der Valmar Academy in Los Angeles teil. Am Grazer Schauspielhaus hatte er erste Arrangements. 1999 verkörperte er bei Klinikum Berlin Mitte einen Drogenabhängigen.
Sein erstes öffentliches Interesse erregte er 2000 als er Kandidat bei der österreichischen Realityshow „Taxi Orange“ wurde, und durch seine Ähnlichkeit mit dem US-amerikanischen Schauspieler Leonardo DiCaprio rasch Anhänger und weibliche Fans fand.
Christoph Kornschober, der in Berlin lebt, wird von einer Münchner Agentur aus dem Verband deutscher Schauspieler vertreten.
[Bearbeiten] Filmografie
- 2007: Ahornallee, als Stefan Winterberg (RTL)
- 2005–2006: Julia – Wege zum Glück, als Niko Becker (ZDF)
- 1999: Klinikum Berlin Mitte (Sat.1)
[Bearbeiten] Theaterarbeit
- Peer Gynt (Henrik Ibsen)
- Drei Schwestern (Tschechow)
- Volksvernichtung (Schwab)
- Faust (Goethe)
- Prinz von Homburg (Kleist)
- Die Gerechten (Albert Camus)
- Trainspotting (Irvine Welsh)
- Die bestrafte Spröde (Lope de Vega)
- Das Kalte Kind (Marius von Mayenburg)
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kornschober, Christoph |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Film- und Theaterschauspieler |
GEBURTSDATUM | 19. März 1979 |
GEBURTSORT | Graz, Österreich |