Claudia Mitscha-Eibl
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Claudia Mitscha-Eibl (* 17. Juni 1958 in Mistelbach, Niederösterreich) ist Lehrerin und Liedermacherin.
Claudia Mitscha-Eibl studierte katholische Theologie und Musik (Blockflöte). Sie ist Lehrerin für Religion an der Lehranstalt für heilpädagogische Berufe in Wien, Liedermacherin und Mutter dreier Kinder. Sie lebt in Korneuburg.
Schon als Kind von Musik und Instrumenten begeistert, hat das Schicksal behinderter Kinder im psychiatrischen Krankenhaus die damals 22-jährige Studentin nachhaltig beeinflusst. Sie schrieb das Lied vom Kinderhaus, dem noch zahlreiche weitere folgten und auch auf CD veröffentlicht wurden. Bekannt wurde sie durch ihr "Miriam-Lied". Der Text ist die große Stärke der feministisch-christlichen Liedermacherin.
Claudia Mitscha-Eibl ist die erste Preisträgerin des 1999 gestifteten Hanna-Strack-Preises. Der Preis wurde ihr verliehen für ihr Mirjam-Lied, das für viele Frauen und auch Männer die befreiende Kraft Gottes in neuer Sprache und mitreißender Melodie zum Ausdruck bringt. Das "Miriam-Lied" ist auch im Liederheft des ökumenischen Kirchentags abgedruckt.
siehe auch Neues Geistliches Lied
[Bearbeiten] Bekannte Lieder
- "Miriam-Lied"
- "miteinander leben"
- "Finde den Raum"
- "Tango der Sehnsucht"
- "Rabenmütter"
- "Liebe macht blind"
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Mitscha-Eibl, Claudia |
KURZBESCHREIBUNG | Lehrerin und Liedermacherin |
GEBURTSDATUM | 17. Juni 1958 |
GEBURTSORT | Mistelbach, Niederösterreich |