CNIM
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| Unternehmensform | |
|---|---|
| Gegründet | 1982 |
| Unternehmenssitz | Paris, Frankreich |
| Unternehmensleitung | François Canellas (Chairman) |
| Mitarbeiter | 991 (2005)[1] |
| Umsatz | 615,5 Mio. EUR (2005)[1] |
| Branche | Maschinenbau |
| Produkte | Rüstungsgüter, Rolltreppen, |
| Webadresse | www.cnim.com |
Die Contructions Industrielles de la Méditerranée (CNIM) ist ein französisches Maschinenbauunternehmen mit Hauptsitz in Paris.
[Bearbeiten] Geschichte
Die Ursprünge von CNIM reichen bis in das Jahr 1856 zurück. Damals entstand die Forges et Chantiers de la Méditerranée (FCM), ein französisches Unternehmen das für die damalige Zeit sehr moderne Kampf- und Panzerschiffe hergestellt hat. Seit 1917 begann FCM ebenfalls mit der Produktion von Panzern.
Durch starken Rückgang der Nachfrage an Kampfschiffen und dementsprechend schlechter Geschäftslage wurde FCM im Jahr 1966 von der Herlicq Gruppe übernommen und umbenannt in Constructions Navales et Industrielles de la Méditerranée, der Name aus dem die heutige Firmenbezeichnung CNIM entstanden ist. CNIM spezialisierte sich seit dem auf die Herstellung von Spezialschiffen wie Flüssigerdgas- und Erdöl-Transportschiffe. Gleichzeitig wurde eine Diversifikation in verschiedene weitere Geschäftsbereiche weiter vorangetrieben.
im Jahr 1982 wurde CNIM unter dem Namen Constructions Industrielles de la Méditerranée neu firmiert und trieb seit dem den Ausbau der Unternehmensbereiche Energie und Mechanisches Ingenieurwesen voran. 1989 erfolgte die Übernahme der BABCOCK Entreprise, 1990 die des Unternehmens Babcock Wanson und 2001 wurde die LAB S.A. übernommen. Seit 2002 gehört der CNIM ebenfalls das ehemalige Geschäft mit Elektrizitätserzeugung durch Müllverbrennung der Alstom.
