Craniale Computertomographie
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als craniale Computertomographie (CCT) bezeichnet man ein eine radiologische Untersuchungsmethode, mit der scheibenartige Schnittbilder des Gehirns visualisiert werden können; es handelt sich dabei um ein bildgebendes Verfahren, das für die moderne Neurologie große Bedeutung hat.
[Bearbeiten] Befundung
- Mittellinienverlauf
- Weite der inneren und äußeren Liquorräume
- Abgrenzbarkeit von grauer und weißer Substanz
- Raumforderungen
- Herdförmige oder flächige Dichteabweichungen
- Stammganglien
- Hypophyse
- Enhancement
- Knochen
[Bearbeiten] Siehe auch
- Computertomographie (CT),
- Positronen-Emissions-Tomographie (PET),
- Single Photon Emission Computed Tomography (SPECT),
- Kernspintomographie (MRT)
- Schlaganfall,
- Subarachnoidalblutung
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen! |