Diskussion:Dachauer Prozesse
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Also so geht es nicht, einfach einen Artikel wegzukrümeln. Wenn Dir einzelne Aspekte nicht passen, Dir zuviel POV noch vorhanden ist, dann korrigiere gerne. Aber meine längere Arbeit einfach wegbürsten, so geht die anständige Arbeit nicht. Dein Verhalten bewerte ich als rüpelhaft, zumal Du vorher nicht bereit bist, darüber zu diskutieren. Damit setzt Du Dich außerhalb jeder vernünftigen und diskussionsbereiten Gemeinschaft. Lerne draus, diskutiere, falls Du das überhaupt kannst.
--Herr Sparbier 00:31, 30. Dez 2004 (CET)
- Die drei hauptsächlichen Änderungen von Herrn Sparbier, die Einfügungen
- "angebliche" [Kriegsverbrecher]
- "In Dachau angetroffene Wachmannschaften wurden ohne Prozess sofort vor Ort mittels Maschinengewehrfeuer ermordet, ohne dass etwaige Begleitumstände ermittelt wurden. Diese Kriegsverbrechen dieser US-Einheit wurde bis heute nicht untersucht oder aufgearbeitet. Emotionale Eindrücke dieser "Befreier" und der Wahn der eigenen moralischer Überlegenheit haben bei dann folgenden Prozessen eine entscheidende Rolle gespielt."
- "Eine unabhängige Untersuchung der Vorwürfe fand damals nicht statt. Derartige Anschuldigungen, die ähnlich auch in anderen Kriegsverbrecher-Prozessen nur gegen Deutsche erhoben wurden, finden sich bei um Wahrheit in der Geschichtsschreibung bemühten Menschen weltweit bis heute.",
- sind inhaltlich und in Wortwahl (Wahn) und Auszeichnung ("Befreier") nicht ausreichend neutral. Bei fehlendem besonderen Beleg oder Begründung der Einfügungen auf dieser Diskussionseite ist es meiner Meinung nach zulässig, alle Änderungen rückgängig zu machen. -- Thoken 01:01, 30. Dez 2004 (CET)
Du scheinst ein fauler Sack zu sein, und alles Dir nicht passende in die Tonne zu kloppen. Ich nehme, wenn Du so weitermachst, den Fehde-Handschuh gerne auf, und mische Dich und Deine Beiträge auf, wenn Du das lieber magst?
Korrigiere, was Dir nicht paßt, verbessere es! Aber lösch nicht fremder Leute Bemühungen weg, sonst riskierst Du gleiche Antwort in Zukunft! Logisch? Kriegsvölkerrechtlich gesehen eine von mir dann "zulässige Repressal-Maßnahme". Schikanieren ist eine überhebliche Unart. Diskutieren, und gemeinsam Lösungen finden - würde ich eigentlich bevorzugen. Schade, wieder mal einen von einer dogmatischen Betonfraktion erkannt? --Herr Sparbier01:59, 30. Dez 2004 (CET)01:59
