Das Geheimnis des Kartenmachers

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Du hast neue Nachrichten auf deiner Diskussionsseite.

Das Geheimnis des Kartenmachers ist ein historischer Roman von Rainer M. Schröder, der in und um Augsburg herum spielt. Er wurde 2002 im Arena Verlag veröffentlicht.

Inhaltsverzeichnis

1 Handlung
2 Pressestimmen
3 Weblinks
4 Quellen

[Bearbeiten] Handlung

1490: Der 16-jährige Caspar Sebald hat sich den Zorn des Domherrns zugezogen und hat deshalb eine dreitägige Kerkerstrafe abzusitzen, während der er brutal gequält wird. Unverhofft kommt er früher frei und wird dafür an den Pranger gestellt. Als die Bäckerstochter Gerlinde vorbei kommt, auf die Caspar ein Auge geworfen hat, erhofft er sich, bei ihr Mitleid zu erwecken. Sie wendet sich jedoch von ihm ab.

Caspars Vater ist Inhaber eines Wirtshauses, in dem die ganze Familie arbeitet. Da Caspar von selbigem und seinem Bruder ständig benachteiligt wird, hat er den Wunsch, früher oder später die Stadt zu verlassen. Er träumt von fernen Ländern und möchte die Welt entdecken. Der rätselhafte Kupferstecher Bartholomäus Wolkenstein bietet an, Caspar bei sich in die Lehre zu nehmen. Caspars Vater willigt freudig ein, was für Caspar heißt, dass er seine Sachen packen muss, um mit seinem neuen Meister in dessen Haus außerhalb der Stadtmauern zu ziehen.

Unerwartet freundlich wird Caspar aufgenommen. Doch schon bald kommt ihm einiges merkwürdig vor: Er kommt dahinter, dass Bartholomäus den Beruf des Kupferstechers nur zum Schein ausübt und nachts anderen Dingen in seiner geheimen Werkstatt nachgeht. Fasziniert versucht er dahinter zu kommen, jedoch scheitern alle Versuche. Er freundet sich mit der Haushaltshilfe Klara an und schon bald haben sich die beiden ineinander verliebt. Dann weiht sie der Meister tatsächlich in seine Studien ein. Doch das Geheimnis, das die drei Menschen nun verbindet, ist gefährlich und schon bald haben sie den Inquisitor Heinrich Institoris auf dem Hals, der Barthomoläus der Ketzerei bezichtigt. Es beginnt ein verzweifelter Kampf um Leben und Tod.

[Bearbeiten] Pressestimmen

„Mit diesem Buch hat der Autor sich mal wieder selbst übertroffen. Der perfekte Mix aus Spannung, Gefühl, Romantik und geschichtlichem Hintergrund garantiert Lesespaß hoch 10! Flüssig und einfach zu lesen.“

– buchtips.net ^[1]