Diskussion:Das Parfum
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[Bearbeiten] Fehler im Artikel zum Roman
Offensichtlich falsch, oder?
"Im Alter von acht Jahren wird Grenouille von Madame Gaillard an einen Gerber verkauft, Gaillard stirbt verarmt. Hier werden die negativen Auswirkungen der französischen Revolution thematisiert, durch die Teile der Bevölkerung ihre Ersparnisse verloren haben."
Wenn Grenouille 1738 geboren wurde, und demnach mit 8 Jahren, also 1746 verkauft wird, ist der Satz "die negativen Auswirkungen der französischen Revolution thematisiert" Unfug.
Grenouilles erstes Wort ist nicht Fische sondern Holz. Steht wortwörtlich im Roman. Tschuldigung, habe mich geirrt, auf der Seite davor steht was von Fische.... Hoffentlich war der Fehler nicht so relevant... -deibi
Als vom Tod Madame Gaillards berichtet wird, macht der Roman kurzzeitig einen Zeitsprung nach 1799. Es wird beschrieben, wie Mme. Gaillard durch die Einführung von Papiergeld und die Inflation ihre gesamten Ersparnisse verloren hat, mit denen sie sich einen würdevollen Tod zu Hause ermöglichen wollte. Sie stirbt verarmt im Hôtel-Dieu, genau so, wie sie es um jeden Preis vermeiden wollte. Der Einwurf, hier würden "die negativen Auswirkungen der französischen Revolution thematisiert", ist also berechtigt. -chaosqueen
Grenouille erkrankt bei Baldini nicht an Milzbrand, den hatte er schon vorher bei Gerber Grimal. "Nach einem Jahr dieser mehr tierischen als menschlichen Existenz bekam er den Milzbrand, eine gefürchtete Gerberkrankheit, die üblicherweise tödlich verläuft. Grimal hatte ihn schon abgeschrieben und sah sich nach Ersatz um - nicht ohne Bedauern übrigens, denn einen genügsameren und leistungsfähigeren Arbeiter als diesen Grenouille hatte er noch nie gehabt. Entgegen aller Erwartung jedoch überstand Grenouille die Krankheit. Ihm blieben nur die Narben... - ferner eine Resistenz gegen Milzbrand... so dass er von nun an die schlechtesten Häute entfleischen konnte, ohne Gefahr zu laufen sich erneut anzustecken."
Bei Maître Baldini erkrankt er dann, als er sein Scheitern erkennt an den syphilitischen Blattern mit eiternden Masern in stadio ultimo. "Also beschloss Baldini, nichts unversucht zu lassen, um das teure leben seines Lehrlings zu retten. Der Fall, begann der Arzt zu Baldini, sei völlig klar. Es handle sich um eine syphilitische Spielart der schwarzen Blattern untermischt mit eiternden Masern in stadio ultimo." (Zitate aus: Das Parfum, Taschenbuch, Diogenes-Verlag 1994)(--83.222.150.71 18:28, 25. Mär. 2007 (CEST))
[Bearbeiten] Der verführte Leser. Eine Interpretation von Patrick Süskinds "Das Parfüm"
vielleicht kann jemand den inhalt dieses sehr interessanten buches mit einbinden!
Also ich fand das buch eigentlich ganz gut im gegensatz zum film denn dieser lässt vieles offen stehen oder lässt viele auch wichtige stellen weg
[Bearbeiten] fluidum letale
Dass der Abschnitt über das Fluidum Letale von Marquis als Wissenschaftssatire anzusehen ist, erachte ich als äußerst fraglich. Weder decken sich die Methoden des Marquis mit dem "seriöser Wissenschaftler" noch hat der Ausschnitt einen innigeren Bezug zur heutigen Wissenschaft.
Denn an sich wurde seine These letztlich ja nicht belegt. Er lies die Anwesenden nur im Glauben sie sei es. Er stellt letzten Endes - und als das sollte man ihm beim Lesen auch betrachten - nur ein Heuchler dar, was sich an der sogenannten "Entseuchungskur" deutlich zeigt.
Viel naheliegener wäre doch die oftmals gezogene Parallele zum dritten Reich (, die im Übrigen einen Platz in diesem Artikel verdient hätte).
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- was denn für eine parallele zum dritten reich? bzgl "seriöser wissenschaft" im 18. jahrhundert.... also du würdest dich wohl wundern was es damals für theorien gab.... hätte/würde mich auch garnicht wundern, wenn die theorie tatsächlich existierte... --80.141.235.224 21:05, 17. Sep 2006 (CEST)
parallelen gibt es einige. es ist schon etwas her, das ich das buch las, aber zum beispiel wird, wenn ich mich recht erinnere, grenouille der massenmörder "der größte parfumeur aller zeiten" genannt. und dann gab es da mal einen realen massenmörder (jetzt kommt die parallele:) der nannte sich "der größte feldherr aller zeiten" und solche paralellen gab es noch einige mehr in dem buch. mir fällt nur grad keine mehr ein. --80.136.74.39 04:18, 22. Mär. 2007 (CET)
== Grenouille wird im ganzen Buch häufig mit einem Zeck verglichien. Doch wird der Zeck schlussendlich zum Menschen? ==Kursiver Text
Diese Frage wurde mir ovn meiner Lehrerin gestellt, nachdem wir das Buch in der Schule gelesen haben. Doch ich kann die Frage nicht wirklich beantworten, denn ich bin in diesem Punkt geteilter Meinung! Daher wollte ich wissen, was ihr darüber denkt... Also? ; P
[Bearbeiten] Links
Der zweite Link ist doch lächerlich! Ich werde ihn löschen, denn mir erschließt sich nicht, welches Gewicht die Rezensionen eines Deutsch-Grundkurses haben sollten! arschi
[Bearbeiten] Inhalt (Subkultur)
Liebe Leute,
"In der Stadt wird er in einem kannibalischen Akt von einer Horde "ziehender Leute" aufgegessen, nachdem er sich mit seinem Duft über und über besprenkelt hat."
war doch wohl besser als dieses, nun ja, unsägliche:
"In Paris nähert Grenouille sich einer Subkultur, die an einem Lagerfeuer gerade ihren Akt vollzieht."
?? -btl- 13:31, 16. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Überarbeitung
Der Text müsste dringend mal überarbeitet werden. Sprache und Ausdruck sind wirklich nicht besonders gut! (Text von: IP-User 84.63.50.127)
Werde mich mal an die Arbeit machen, den Text sprachlich zu verbessern. --jeanyfan 10:48, 26. Sep 2006 (CEST)
das ist kein maeusekot, es ist katzenkot!!! Vgl, Seite 192: "Da war ein Haefchen Katzendreck hinter der Schwelle der Tuer die zum Hof fuehrte, noch ziemlich frisch. Davon nahm er ein halbes Loeffelchen..."
diese seite mit überarbeitungsvorschlägen und bereits vorgenommenen veränderungen ist so lang dass man eigentlich etwas besseres als "das" erwarten dürfte. inhaltlich meinetwegen aber ihr scheint bei eurem ganzen intellektuellen gelaber zu vergessen, dass der inhalt sich nicht erschliessen lässt, wenn ihr den text sprachlich vergewaltigt!!!
[Bearbeiten] Anspielungen
Der letzte Punkt in der Liste der Anspielungen ist durchaus ironisch, immerhin tut dieser Artikel doch genau das, was Süßkind kritisiert (und durch die Ausdrucksweise schließt sich der Autor dieser Kritik an Literaturexperten an!).
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Hätte da vielleicht noch eine Anspielung. Am Endes des Kapitels 25 heißt es "Man weiß von Menschen [...] Nichts von alledem traf auf Grenouille zu." Das könnte eine Anspielung auf das Gedicht "Hiroshima" von Kraschnitz sein. Wir hatten es jedenfalls so im Unterricht besprochen und verglichen. -- --Der Taugenichts (29.11.2006)
[Bearbeiten] "Fehlannahmen"
Ich finde es etwas daneben, drei Grundlagen der ganzen Geschichte -- Grenouilles fehlenden Eigengeruch (der im Buch eine noch größere Rolle spielt als im Film), seinen eigenen übermenschlichen Geruchssinn, und seinen Geruchssammeltrieb ohne Unterschied zwischen Wohlgeruch und Gestank -- als "Fehlannahmen" aufzuführen. Das sind ja nun genau Dinge, die die fiktive (!) Figur Grenouille von allen anderen Menschen unterscheiden, was wiederum zentral für die ganze Handlung ist. --Tobias 17:25, 24. Sep 2006 (CEST)
- Folgendes hat (mal wieder) Benutzer Julius1990 tapfer gestrichen
[Bearbeiten] Realität und Dichtung, physiologische Fehlannahmen
-Überarbeiten-Baustein Bitte Quellen angeben. Tipp: Gerüche und Anziehung... der Major Histocompatibility Complex ist ein unbewusst stattfindender, auf Gerüche basierender Mechanismus, der verhindert, dass man zu nahe verwandte Menschen attraktiv findet. (Wedekind, C., Seebeck, T., Bettens, F. and Paepke, A. J. (1995). "MHC-dependent mate preferences in humans". Proc Biol Sci 260 (1359): 245-249.) Aber Grenouille scheint ja alle Gerüche bewusst wahrgenommen zu haben... --Keimzelle talk 18:29, 14. Sep 2006 (CEST)
- Leitet der Geruch den Menschen durch die Welt?
Die Nobelpreisträger von 2004 Richard Axel und Linda B. Buck schrieben: Die Bedeutung des Geruchssinns müsse erheblich sein, wenn drei Prozent aller Gene allein für Proteine vorgesehen sind, die Duftstoffe binden. Der Mensch ist bei seinen Aktivitäten nicht nur auf seinen Nasensinn angewiesen. Doch im Gehirn dienen die Gerüche als ein „inneres Abbild der Außenwelt". Gute Gerüche versprechen Wohlgefühl, schlechte warnen uns vor Gefahren. Studien haben gezeigt, dass Menschen Düfte weitgehend einheitlich bewerten und sofort Abstand nehmen, wenn sie Fauliges und stechend Riechendes wahrnehmen – Grenouille dagegen kann seine Nase auch in stinkende Tierhäute stecken.
- Grenouille stapft schmutzstarrend durch den Film, doch es nimmt niemand Notiz von ihm, weil er keinen Eigengeruch hat.
Das ist eine weitere Fiktion. Jeder riecht. In Wirklichkeit ist unser Geruch so einmalig wie irgendein Fingerabdruck. Und wir können etwa 10.000 Düfte auseinander halten. Aber sicher nicht 10.000 Passanten im Vorübergehen. Dazu ist der menschliche Geruchssinn zu schlecht entwickelt.
- Ziehen sich die Geschlechter durch ihre Gerüche an?
Die reale Begebenheit der Pheromone bei Tieren gilt als belegt. Eine ähnliche Wirkung bei Menschen allerdings wurde zwar in einigen Studien beschrieben, so emittieren Männer beispielsweise Androstenon, ein Umbauprodukt des Sexualhormons Testosteron, das über die Schweißdrüsen auf die Körperoberfläche gelangt. Versuchsreihen haben gezeigt, dass in Maßen dosiertes Androstenon die Bewertung der Attraktivität leicht verbessert. Ebenso fühlen sich Männer bei Aufnahme bestimmter weiblicher Sexualpheromone stärker angezogen. Jedoch sind diese Studien umstritten und nicht eindeutig belegbar. Es gibt eine Studie, die beschreibt, dass Paar-Partner einander riechen können müssen, damit die Bindung gelingt (nach Ingelore Ebberfeld). Aber eben nicht der Geruch als automatische "Falle".
- Machen Parfüme attraktiv?
Über lange Zeit waren Parfüme ein Zeichen von Besitz und Macht. Vielleicht hängt diese Deutung immer noch etwas daran. Zum anderen sind sie der Versuch, die subjektive abwertende Selbstwahrnehmung (Ich rieche schlecht) mit einem fremden Duft zu überdecken. Das kann vorübergehend leicht gelingen. Das kann die Selbstwahrnehmung also verändern. Aber verändert uns das in den Augen und Nasen anderer dauerhaft? Dafür gibt es keine wissenschaftlichen Belege.
[Bearbeiten] Ist es sinnvoll auf Fiktion mit Physiologie zu antworten?
imho - ja.
Eine Enzykl. will Gelegenheit zum Denken, Nachdenken, vielleicht zum Lernen bieten. Dafür ist der Romanstoff bestens geeignet. Sonst würde die ISBN und die Seitenzahl genügen. Denn über weite Strecken eignet sich der Krimi durchaus als Sachbuch zur Parfümherstellung. Nur an dieser und jener Ecke kippt er eben um. Und das interessiert vielleicht die eine oder andere LeserIn. Für die sind diese Sätze geschrieben worden. Nicht für die, die eh alles wissen. Und natürlich lassen sich die Sätze verbessern. Aber gleich streichen (Ju ??) ? Gruesse --Aaaah 23:47, 1. Okt 2006 (CEST)
- Ja gleich streichen. Einen Abschnitt im Frage-Antwort-Stil und noch dazu unreferenziert, hat so nichts im Artikel verloren. Schlechtes wird nun Mal gleich gestrichen, der Artikel ist so schon qualitativ nicht besonders. Bevor du anfängst rumzuheulen, schreib den Abschnitt doch neu und zwar neutral, belegt und ordentlich. Daneben stimmt der erste Satz zur Enzýklopädie nicht. Sie möchte einfach nur das Wissen darstellen. Zum "nachdenken" anregende Beiträge haben hier eigentlich nichts verloren. Julius1990 07:16, 2. Okt 2006 (CEST)
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- --Aaaah 12:23, 2. Okt 2006 (CEST)
"Noch am selben Tag wurde Madame ermordet, überfallen von Straßenräubern." das stimmt nicht. Lies das Buch bevor du Dummheiten schreibst.
== Madame Gaillard Als Madame Gaillard Grenouille an Grimall verkaufte war sie zunächst glücklich, denn sie bemerkte das der junge Grenouille Fähigkeiten vorwies die sie als unheimlich empfand (z.B hatte er nie die Furcht in den dunkelen Keller zu gehen wobei sich alle anderen Kinder davor scheuten und er konnte ihr Geld erriechen, da sie es eines Tages so gut versteckte das sie es selber nicht mehr fand). Jedoch wurde ihr einzeiger Wunsch nicht im Hotel- Dieu zu sterben nicht erfüllt da sie sehr alt wurde was zu dieser Zeit höchst ungewöhnlich war.Daher reichte nach jahrzehnten ihr Geld nicht mehr aus und sie erlag im Hotel-Dieu einer langwierigen Geschwulskrankheit, die ihr dann den Tod brachte.
[Bearbeiten] Literarische Leistung
Süskind hat mit seinem Buch versucht die Frage zu beantworten, wie man heutzutage nicht kreativ schreiben kann. Er versucht dies, indem er verschiedenste Erzählstile in das Buch einarbeitet. Genaueres weiß ich leider (noch) nicht darüber. Weiß jemand anderes konkreteres als ich dazu? Grobkörnigkeit 31.10.06 00:16 Uhr
[Bearbeiten] Moral und Lehre
Kann jemand bitte mal die Moral und die Lehre dieses Buches schildern. Ich komme zu kein brauchbares Ergebniss. Danke
Ich habe noch vor Erscheinen des Films das Buch gelesen. Denke, dass man beides auch sorgsam voneinander trennen muß. Aber du fragst ja auch nur nach dem Buch. Zur Moral und Lehre des Buches kann ich nur aus dem Bauch heraus argumentieren. Die Grausamkeiten des Mittelalters im Besonderen den Kindern gegenüber- die entweder keinen Wert haben(werden wie Abfall entsorgt)oder nur den der billigen Arbeitskraft ohne Rechte, werden sehr deutlich geschildert. Gleichzeitig aber auch der enorme Überlebenswille dieses kleinen Kindes das jede Möglichkeit zu Überleben gierig ergreift (saugt den Ammen die letzte Milch aus, nimmt sich was es kriegen kann und wenn´s nur Düfte sind).
Lehre? Was erwartet eine Gesellschaft die so mit Kindern umgeht, was später aus ihnen wird?
Interessant dazu aber auch erschütternd das Buch von Lloyd De Mause "Hört Ihr die Kinder weinen?", Eine psychogenetische Geschichte der Kindheit.
[Bearbeiten] Änderungen
ich habe einen abschnitt zum Mönch Terrier ergänzt und die anzahl der in Grasse ermordeten Mädchen auf die anzahl von 24 berichtigt. "der Grasser mädchenmörder, der bis dahin nicht weniger als vierundzwanzig der schönsten Jungfrauen (...) hinweggerafft hatte,(...)" falls dieser fehler auf einen unterschied in verschiedenen ausgaben beruhen sollte (was ich nicht erwarte), ich habe dieses zitat aus dem Taschenbuch von Diogenes, welches 1994 erschien. Mir ist jedoch nicht bekannt, dass es den inhalt betreffend verschiedene versionen gibt, mich würde es aber interessieren, wenn es so wäre.--Tschipi 19:17, 8. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Intertextualitätsnachweise
Die Ergänzungen zu Intertextualität sind für das verständnis des buches wichitg und in jedem Buch, das sich mit dem Roman beschäftigt zu finden. deswegen ist es sehr wohl wichitg, die in der enzyklopädie stehen zu lassen, da die quellen nachweisbar sind. oldenburg interpreationen, königs erläuterungen usw.
- Eben, sie sind in jedem Buch zu finden, das sich mit dem Roman beschäftigt. Dies ist aber eine Enzyklopädie, da gehören keine Eigeninterpretationen rein. Und bitte signiere Deine Beiträge. 213.196.249.121 09:48, 26. Jan. 2007 (CET)
aber um das buch richtig zu verstehen und es mit hintergrundwissen zu lesen sind diese Interpreationen, die gar keine sind, sondern allein auf gesunden menschenverstand basieren und nebenbei auf den oben angegebenen quellen sind diese passagen doch wichtig. und nebenbei, das ist bestandteil einer facharbeit, von wegen sprachlich nicht annehmbar.84.181.221.44 17:23, 29. Jan. 2007 (CET)verenaw84.181.221.44 17:23, 29. Jan. 2007 (CET)
- Aha, eine URV haben wir also auch noch, richtig? Und es sind und bleiben Interpretationen und Geschwurbel ("Beiden Texten haftet somit etwas Religiöses, Ehrfürchtiges an.") Und Interpunktion sollte der Verfasser besser auch mal nachschlagen. 81.173.172.81 10:08, 30. Jan. 2007 (CET)
kann keine urheberrechtsverletzung erkennen. interpunktion wurde zig mal überarbeitet...von mehreren personen.und es wäre sehr nett, wenn die "verbesserungsvorschläge" weniger beleidigend verfasst wären84.181.234.82 21:06, 30. Jan. 2007 (CET)verenaw 84.181.234.82 21:06, 30. Jan. 2007 (CET)
- Du schreibst doch selbst: "das ist Bestandteil einer Facharbeit". Also URV. Und ich finde weiterhin die Sprache schlecht und die Interpunktion verbesserungswürdig, auch wenn Du beleidigte Leberwurst spielst. Sätze wie der oben zitiert sind nun mal reines Geschwurbel und gehören hier nicht rein. 81.173.226.113 14:46, 1. Feb. 2007 (CET)
Das ist teil MEINER facharbeit.84.181.237.183 10:24, 2. Feb. 2007 (CET)verenaw84.181.237.183 10:24, 2. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] "Vor allem geht es hier um Sex und Gewalt"
Hallo, ich habe das Buch gelesen und bin nicht wirklich der Ansicht, dass dies die Hauptthemen in diesem Roman sind.
-Star Flyer 18:11, 5. Feb. 2007 (CET)
aber ein teil davon denk ich. ich jedenfalls habe als ich die interpretationen und texte zu dem roman gelesen habe, das buch aus einem anderen blickwinkel gesehen. und warum kann dieser teil nicht stehen bleiben?ist doch nur eine erweiterung. es kann doch jederzeit noch ergänzungen geben.dies soll ja nciht die endversion des artikels werden.84.181.217.99 20:44, 5. Feb. 2007 (CET)verenaw84.181.217.99 20:44, 5. Feb. 2007 (CET)
Ich hätte nur statt "vor allem" "unter anderem" oder ähnliches geschrieben.
-Star Flyer 22:08, 6. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] 10 Jahre nur als Hardcover
Unter der Überschrift "Das Buch" steht, dass das Buch aufgrund der hohen Verkaufszahlen 10 Jahre lang nur als Hardcover erhältlich war, und 1985 erschienen ist. Einige Zeilen weiter unten wird jedoch behauptet, dass es 1989 von einem anderen Verlag als Taschenbuch herausgebracht wurde.
Eine dieser zwei Aussagen ist dann wohl falsch?
wer allen ernstes behauptet, dass es in diesem buch nur um sex und gewalt geht, hat vom inhalt nichts verstanden. den gleichen sinn erfült auch ein pornoheft. in einer enzyklopädie sollten alle wesentliche merkmale aufgeführt sein.und die merkmale der intertextualität sind so wie sie irgendwie zwischen gequetscht sind, total wertlos.
[Bearbeiten] Hardcover II
Das mit dem Hardcover/Taschenbuch ist mir auch aufegfallen.
Allerdings steht dort, dass es nur in der BRD solange als Hardcover erhältlich war, wobei ich mir auch nicht vorstellen kann, dass ein Berliner Verlag die Taschenbuchausgabe nur im Ausland vertreibt...
Vielleicht kann das ja mal jemand verbessern/umformulieren, der davon etwas Ahnung hat.