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Dover

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen finden sich unter Dover (Begriffsklärung).
Dover auf der Karte von United Kingdom
Dover
Dover
Lage von Dover

Dover [ˈdəʊvə] ist eine englische Stadt mit einem wichtigen Hafen am Ärmelkanal. Dover liegt in der Grafschaft Kent und ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Distrikts. Die Einwohnerzahl beträgt 39.078 (Stand: 2001).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Dover liegt im äußersten Südosten Englands und ist die dem kontinentalen Festland und Frankreich am nächsten liegende englische Stadt. Die Entfernung beträgt lediglich 34 Kilometer (oder 21 Meilen) bis zum Hafen Calais.

Sehr bekannt sind die Kreidefelsen von Dover. Die Römer führten den (wahrscheinlich vorkeltischen) Namen Albion für Britannien irrigerweise, wegen der phonetischen Ähnlichkeit zu ihrem Wort albus für weiß, auf die weißen Felsen zurück.

[Bearbeiten] Geschichte

Weiße Kalkfelsen bei Dover
Weiße Kalkfelsen bei Dover
Hovercraft der Reederei Hoverspeed
Hovercraft der Reederei Hoverspeed
Historische Karte (um 1888)
Historische Karte (um 1888)

Da Dover diejenige Stadt mit der geringsten Entfernung zum europäischen Festland ist, kam ihr schon seit Jahrhunderten eine enorme strategische Bedeutung zu.

[Bearbeiten] Bronzezeit

Im Jahre 1992 wurde nahe der Stadt in einer Wassertiefe von 6m ein Boot aus der Bronzezeit entdeckt. Es handelt sich dabei um einen der ältesten Funde eines seetüchtigen Bootes. Mittels der Radiocarbon-Untersuchungsmethode wurde das Jahr 1550 v.Chr. als Baujahr des Bootes ermittelt. 1974 wurde der Langdon Bay Fund vor der Küste bei Dover entdeckt. Er enthielt Bronzeäxte französischer Machart und ist wahrscheinlich der Rest der Ladung eines untergegangenen Schiffes. Gleichzeitig macht dieser Fund aber auch deutlich, dass es schon in der Bronzezeit oder sogar früher, Handelswege über den Kanal zwischen England und Frankreich gab. Dieser Fund und auch das Boot sind im Dover Museum am Market Square ausgestellt

[Bearbeiten] Römerzeit

Zur Zeit der Römer war Dover ein wichtiger befestigter Hafen namens Portus Dubris. In Dover begann die römischer Straße „Watling Street“(angelsächsisch: Wæcelinga Stræt ), die quer durch Britannien führte. Die britannische Flotte der Römer (Classis Britannica) war ebenfalls in Dover stationiert und kontrollierte von dort die Meerenge.

Im Jahre 50 n. Chr. errichteten die Römer zwei Leuchttürme beidseitig der damals noch existierenden Flussmündung. Heutzutage sind Überreste davon einerseits auf den Western Heights zu finden und andererseits in den Grundmauern von Dover Castle, wo sie verbaut wurden. Das „Painted House“ ist ein ehemaliges römisches Verwaltungsgebäude und eines der besterhaltensten römischen Gebäude in Großbritannien. Direkt daneben befindet sich der befestigte Hafen der römischen Flotte. Über beiden wurde in späteren Jahrhunderten ein Sächsisches Küstenfort gebaut

[Bearbeiten] Angelsachsen und Normannen

Nach der Schlacht bei Hastings im Jahre 1066 marschierte Wilhelm der Eroberer mit seinen Truppen nach London zur Westminster Abbey , um dort gekrönt zu werden. Er nahm allerdings nicht den direkten Weg, sondern marschierte über Romney, Dover, Canterbury, Surrey und Berkshire. Dover gehörte federführend seit 1050 dem Bündnis „Cinque Ports“ an, in dem sich die wichtigsten Seehäfen des Landes zusammengeschlossen hatten. Dies erweckte das Interesse des Eroberers. Der mittelalterliche Chronist William von Poitiers berichtet über den Marsch von Wilhelm auf Dover:

„ Dann marschierte er nach Dover, von dem gesagt wurde, dass es unbesiegbar sei und von einer großen Anzahl von Soldaten gehalten wurde. Diese hatten allerdings große Angst als er sich näherte und sie vertrauten weder ihren Bastionen noch der Anzahl ihrer Truppen....Während sich die Einwohner auf eine bedingungslose Kapitulation einstellten, setzten (die Normannen) aus Beutegier die Burg in Brand und ein großer teil stand sofort in Flammen....(William bezahlte für die Reparatur und ) nahm die Burg in Besitz. Der Herzog blieb dann noch acht Tage im Ort, um neue Befestigungsanlagen bauen zu lassen.“

Archäologische Forschungen haben ergeben, dass eine neue Burg in der Nähe der sächsischen Kirche St. Mary de Castro gebaut wurde, aus der sich dann das heutige Dover Castle entwickelte.

Das Domesday Book, führte 20 Jahre später auf, dass der Wert der Stadt Dover von 18 auf 40 englische Pfund gestiegen sei. Was darauf hindeutet, dass die Zerstörungen in Dover schnell wieder beseitigt worden waren.

Die Normannen bauten zwei Kirchen in Dover. Die Kirche St. Mary the Virgin ( auf römischen Fundamenten ) ist heute noch erhalten, während die Kirche St. James the Apostle im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Sie stellten außerdem die Klosterkirche von St. Martin le Grand wieder her und gründeten ein neues Kloster, das St. Martin gewidmet wurde. Überreste dieses Kloster sind später beim Bau des Dover College umbaut worden.

[Bearbeiten] Mittelalter

Im Jahre 1216 wurde Dover von den Franzosen angegriffen, konnte aber von Hubert de Burgh erfolgreich verteidigt werden. 1295 kam es zu einem erneuten Angriff von 10.000 Französischen Soldaten, die die Stadt diesmal niederbrannten. Aufgrund ihrer handelfördernden hervorragenden Lage blühte die Stadt aber schnell wieder auf.

[Bearbeiten] Tudorzeit

In der Zeit Heinrich VIII. und Elisabeth I., die ständig in der Angst vor einer Invasion feindlicher Truppen leben mussten, wurden die Verteidigungsanlagen weiter verstärkt. Die Burg wurde befestigt und erhielt einen Burggraben.

[Bearbeiten] Epoche der Stuarts

Während des englischen Bürgerkriegs schlug sich die Stadt Dover auf die Seite des Königs und wurde deshalb schließlich ohne Gegenwehr vom Parlamentsheer erobert. Der spätere König Charles II. landete bei seiner Rückkehr nach England aus dem Exil in Dover am 26. Mai 1670. Hier unterschrieb er auch den geheimen Friedensvertrag, der die Feindseligkeiten zwischen England und dem französischen König Ludwig XIV. beendete.

[Bearbeiten] Napoleonische Kriege

In dieser Zeit wurde Dover eine stark befestigte Garnisonsstadt, da jederzeit mit einer Invasion von Napoleons Truppen gerechnet werden musste. Sie hatten sich zeitweise schon in der Stadt Boulogne versammelt und waren bei klarem Wetter von Dover aus zu sehen. Zunächst wurden Geschützbatterien in Erdhügeln entlang der Küstenlinie und den „Western Heights“ ausgehoben. Sie sollten die Verteidigung der Burg unterstützen, die mittlerweile nicht mehr auf dem neusten Stand der Verteidigungstechnik war. 1804 wurden die „Western Heights“ dann noch einmal massiv mit Steinbefestigungen ausgebaut, sodass dort zwei neue Forts mit Schützengräben entstanden. Zusätzlich entstand die „Grand Shaft“, eine Treppe, die von den Forts auf dem Hügel hinunter zur Stadt führte, sodass schnell Truppen vom Hügel an die Küstenlinie gelangen konnten.

[Bearbeiten] 19. Jahrhundert

Zwischen 1801 und 1901 stieg die Bevölkerungszahl um das 6-fache an. Der Hafen wurde mit zusätzlichen Molen ausgebaut und auch sonst wurde die Stadt immer mehr zu einem Seebad. Es wurde ein Vergnügungspier und eine Eislauffläche errichtet. Badewagen für den Strand wurden angeschafft und an der Seeseite entstanden imposante Hotels und Appartements. Es wurde ein Eisenbahnanschluss geschaffen, sowie der Fährverkehr mit dem Kontinent erweitert. In der Nähe von Dover befinden sich die Kanonen von Navarone. Ein Zwillingsgeschütz je 80to. schwer Kaliber 180cm; Geschoßgewicht 750kg. Die um 1850 installierten Kanonen dienten der Verteidigung gegen Seeziele im Kanal und wurden nie im Krieg verwendet. Die Geschützstellung ist noch heute vorhanden und zur Besichtigung offen.

[Bearbeiten] 20. Jahrhundert

Anfang des 20. Jahrhunderts war Dover das Zentrum der Englischen Kanalverteidigung im Ersten Weltkrieg. Die Stadt war zusammen mit Folkestone Haupteinschiffungshafen für die Truppen, die nach Frankreich verschifft wurden. Während des Krieges wurde die Stadt von Zeppelinen, Flugzeugen und vorbeifahrenden Kriegsschiffen bombardiert.( Die erste Bombe, die auf England abgeworfen wurde explodierte am Weihnachtsabend 1914 in der Nähe von Dover Castle.) Die Einwohner mussten während dieser Zeit oft in Bunkern oder Höhlen Schutz suchen. Die Stadt wurde umgangssprachlich auch Fort Dover genannt und stand wegen der ständigen Bedrohung weitgehend unter Kriegsrecht.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt 3.059 mal durch weitreichende Kanonen vom französischen Ufer aus beschossen. Dadurch wurden 216 Einwohner getötet und 10.056 Häuser beschädigt. Eine Vielzahl von Höhlen und Tunneln in den Kreidefelsen wurden als Schutzbunker benutzt. Während der Evakuierung von Dünkirchen (Operation Dynamo) befand sich in diesen Unterständen das militärische Hauptquartier der Evakuierung. Während des Krieges wurde die Stadt aufgrund ihrer Lage auch „Höllenfeuer Ecke“ genannt.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Dover ist Mitglied im Städtebund Cinque Ports.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Wegen seiner Nähe zum europäischen Festland ist der Fährhafen Dover einer der meist genutzten Häfen der englischen Küste. Vom Vereinigten Königreich setzen jährlich mehrere Millionen Menschen nach Frankreich über. Es gibt regelmäßige Fährverbindungen nach Calais und Dunkerque. Seit der Eröffnung des Eurotunnels 1994 und dem Ende der legendären Hovercraft-Verbindung nach Calais im Jahr 2000 hat die Bedeutung des Hafens abgenommen.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 51° 7' 39" N, 1° 18' 44" O

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