Droste-Hülshoff-Realschule
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Die Droste-Hülshoff-Realschule ist eine Realschule in Dortmund-Kirchlinde. Sie wird von etwa 680 Schüler/innen besucht. 36 Lehrkräfte, 2 Hauswärter, 1 Sekräterin und eine Putzkolonne arbeiten hier hauptamtlich. Im Amt der Schulleitung ist Maria Backhaus-Görges.
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[Bearbeiten] Geschichte
Die Schule war anfangs eine reine Mädchenschule. Erst seit 1972 erden auch Jungen unterrichtet. Mittlerweile besuchen mehr Mädchen die Schule als Jungen (geringfühgig). Der Slogan der Schule heißt auch "Realschule für Jungen und Mädchen". Bis zum besagten Jahre 1972 wurde im Stadtteil Dortmund-Marten unterrichtet. Das alte Gebäude ist mittlerweile ein Museum, das Westfälisches Schulmuseum.
2004 begann eine Kernsanierung mit dem Ziel die Unterrichtsräume zu modernisieren und PVC zu beseitigen. Die Sanierung wurde Anfang 2006 abgeschossen. Während dessen fand der Unterricht in Containern statt, welche im Auftrag der Stadt Dortmund zu einem Containerdorf zusammengestellt wurden.
[Bearbeiten] Allgemeines
Die sog. D-H-R liegt im "Schulzentrum Kirchlinde".
Etwa alle 3 Monate errscheint die Schulerzeitung "Das haut rein!" mit einer Auflage von über 100 Exemplaren.
Die Schulbücherei ist in Hand von Eltern, welche auf fast 100qm Bücher, CDs, DVDs und Computerspiele verleihen.
Seit Frühjahr 2006 hat die Schule einen eigenen Schulkiosk. Er wurde durch die Sanierung ermöglicht. Bis dahin musste der Kiosk des benachbarten Gymnasiums genutzt werden.
[Bearbeiten] Unterrichtsräume
Die neu sanierten Unterrichtsräume verteilen sich auf drei Etagen. Die Aula und die Turnhalle werden mit dem Bert-Brecht-Gymnasium geteilt. Letztere beiden werden auch oft von Vereinen genutzt.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Die Streitschlichtung der Schule ist mehrfach ausgezeichnet worden.
[Bearbeiten] Zusammenarbeit mit anderen Schulen
Die Realschule wirkt jedes Jahr mit 8 Schulen beim Dortmunder Literatur Wettbewerb mit.
[Bearbeiten] Aktuelles
Die Schule wird im Sommer 2006 einen in der Kritik stehenden Zaun bekommen. Der Zaun soll um das Schulgebäude gehen und soll Vandalismus verhindern. Ihm wir vorgeworfen, dass er nicht um das ganze Gebäude geht und er wie ein Gefängniszaun aussehe.