Benutzer:Ebcdic/Vogelfütterung
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Siehe Winterfütterung v.27.November 2006 und Wikipedia:Löschkandidaten/30. Januar 2007#Benutzer:Ebcdic/Vogelfütterung sowie Spiegel Online, 04. Juli 2006, HOCHRECHNUNG, Ein Viertel aller Vogelarten bedroht
In den letzten Jahren verzeichnen Ornithologen in unseren ausgeräumten Landschaften einen derart verheerenden Rückgang der Zahlen unserer Singvogelarten, dass ein "Rückbau" der Natur bei Weitem nicht ausreicht, um das Artensterben einzudämmen. Sind nicht genügend Exemplare einer Art vorhanden, spricht der Biologe von einem genetischen "Flaschenhals", der dazu führt, dass die Art langfristig nicht mehr zu erhalten ist.
Um das Singvogelsterben überhaupt noch aufzufangen, ist vielmehr eine angepasste Ganzjahresfütterung unverzichtbar. Dabei ist die Fütterung als lebensrettende Zufütterung zu verstehen, da sich wilde Vögel nicht einfach durchfüttern lassen. An den Futterstellen wird ihnen nur ein kleiner Teil der Nahrung ersetzt, die sie vormals auf unseren Feldern fanden. Mit der Zufütterung tut man den Vögeln absolut nur Gutes und schadet ihnen nicht im mindesten.
Die Empfehlungen einiger Naturschutzverbände, Singvögel erst bei –5°C und geschlossener Schneedecke zu füttern, fußen auf Annahmen, die unrichtig, teils unsinnig, in jedem Fall aber haltlos sind.
Das Max-Planck-Institut für Ornithologie und englische ornithologische Gesellschaften haben in verschiedenen Studien sämtliche Vorbehalte gegen die Vogelfütterung wissenschaftlich widerlegt. Die in England in Gärten allgemein übliche Vogelfütterung wurde seit 1970/71 vom British Trust for Ornithology in einem speziellen "Garden Bird Feeding Survey" untersucht und zudem in einem "Garden Bird Watch Programme" von über 17000 Mitarbeitern überwacht und lieferte die Grundlage für die Ergebnisse.
Eine Fülle gesicherter Daten belegt klar: "Angemessene Zufütterung – im Winter und besser noch ganzjährig – leistet heutzutage einen wesentlichen Beitrag zum Vogelschutz, insbesondere zum Erhalt und z. T. sogar zum Wiederaufbau der Artenvielfalt unserer Vogelwelt." (Berthold/Mohr, "Vögel füttern – aber richtig", Kosmos 2006). Dieser Ansicht hat sich die Heinz-Sielmann-Stiftung angeschlossen.
[Bearbeiten] Singvögel wurden schon immer vom Menschen "mitgefüttert"
Nicht aufgrund der unberührten Natur, sondern erst aufgrund landwirtschaftlicher Aktivitäten (Dreifelderwirtschaft) wanderten die meisten Vogelarten nach Deutschland ein. Anthropogene Nahrungsquellen und Wildkräuterbestände auf Brachflächen sorgten für ein gutes Auskommen.
Bereits ab den 1950er Jahren führten das Bauernsterben, Monokulturen und der Einsatz von Bioziden gegen Wildkräuter sowie der Landverbrauch für Siedlungen und Verkehrswege jedoch zu einem merklichen Rückgang aller Vogelbestände. Derzeit stehen bei uns "von allen Tier- und Pflanzenordnungen im Durchschnitt mindestens rund die Hälfte aller Arten in 'Roten Listen', d.h. ihr Fortbestand ist ungewiss" (ibid. S. 6/7). Bei den Singvögeln verzeichnen selbst ehemalige 'Allerweltsarten' in ihrem Bestand Einbrüche. Zu diesen gehören Haus- und Feldsperling, Star, Feldlerche, Rauchschwalbe und die Kohlmeise. Der Spatz erlitt in England einen Rückgang um mehr als 50%. In Deutschland ist das Bild ähnlich.
Der Grund für die alarmierenden Bestandszahlen ist hauptsächlich in der Nahrungsarmut aber auch der Umweltzerstörung zu suchen. Monokulturen, saurer Regen, fehlende Kleinschnecken, Einsatz von Giften, Nesträuber, Abnahme von Insekten als Nestlingsnahrung, abgemähte Wildkräuter und Einsatz von Wildkräutern und Pflanzen, die wenig Samen tragen u.a. führen zu Missbildungen der Eierschalen und nachlassendem Bruterfolg.
In der Vogelwarte Radolfzell am Bodensee, die schon seit 50 Jahren die Bestände erfasst, wurde registriert, dass von ehemals 110 Brutvogelarten 35% ganz verschwunden seien oder nur noch unregelmäßig brüteten. Weitere 20% nähmen in ihrem Bestand ab, nur 10% zeigten eine Bestandszunahme oder hätten sich neu angesiedelt. Die wichtigsten Ursachen für den eklatanten Rückgang seien nicht nur fehlende Nistmöglichkeiten und Lebensräume, sondern vor allem die enorme Abnahme der Nahrungsgrundlagen, die, in jedem Fall im Winterhalbjahr, aber auch zu anderen Jahreszeiten unzureichend sei.
Weltweit sterben Vogelarten schneller aus, als erwartet, wie US-Forscher feststellten, nicht alle vier Jahre eine Vogelart, wie in Hochrechnungen ermittelt, sondern jedes Jahr eine.
Gefahr droht gerade auch in warmen Wintern im Zuge der Klimaerwärmung, da die Singvögel eher zu brüten beginnen und ziehende Arten früher in ihre angestammten Sommerreviere zurückkehren. Nicht nur der chronische Mangel an Insekten als Nestlingsnahrung macht ihnen dann zu schaffen, sie können auch von plötzlichen Kälteeinbrüchen überrascht werden, die sei und ihre Brut nicht überstehen.
Daher plädieren die o.g. Vereinigungen für die artgerechte, angepasste Ganzjahreszufütterung, die sowohl auf Balkonen in der Stadt als auch in Gärten durchgeführt werden kann.
Zum Herbst hin eignen sich Knödel, Meisenringe, Fettkuchen, Sonnenblumenkerne, Großsittichfutter, Nüsse, Hirse, Sämereien und Weichfutter wie Flocken, Streufutter, Rosinen und Nussbruch, im Frühjahr und Sommer liegt der Schwerpunkt auf Sämereien (z. B. Kanarienaufzuchtsfutter), Knödeln (auch "Sommerknödeln" oder Fettkuchen) und Nüssen (im Säckchen oder Nussspender).
Dabei ist auf beste Qualität und unzweifelhafte Herkunft zu achten. Sollte das Futter feucht werden oder gar keimen, ist dies nicht so schlimm, verschimmeltes Futter allerdings führt bei Singvögeln rasch zum Tod und sollte umgehend von der Futterstelle entfernt werden.
Darüber hinaus sind, sommers wie winters, Wasserstellen zum Trinken und Baden für die Tiere unerlässlich.
Obst und Beeren werden gerne als Zusatznahrung angenommen und sind selbst in gefrorenem Zustand einwandfrei verträglich. Als Alleinfutter im Winter reichen Beeren nicht aus, wie Fütterungsversuche gezeigt haben. Sie enthalten nicht genügend Amino- und Fettsäuren und führen bei Singvögeln, mit Ausnahme des Seidenschwanzes, rasch zum Tod. Aus diesem Grunde ist die Aussage, Beeren tragende Sträucher würden den Vögeln in der kalten Jahreszeit genügen, falsch.
Gut geeignet sind neben dem traditionellen Vogelhäuschen frei hängende Futtermittel, Futterfedern, Plattformen sowie Futterautomaten mit Sitzstangen.
[Bearbeiten] Singvögel werden nicht von Futterstellen abhängig, sie sind nicht dick, sondern haben sich wegen der Kälte aufgeplustert
In der freien Natur gibt es keine fetten oder vollgefressenen Vögel. Sie legen keine größeren körpereigenen Fettdepots an, als von der Natur vorgesehen, sonst wären sie in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt und würden leicht zur Beute. Sie werden auch nicht von Futterstellen abhängig, sondern nehmen sich nur, was sie zum Überleben brauchen. Für Singvögel ungefährliche Darmspülungen haben gezeigt, dass sie selbst in strengen Wintern, soweit verfügbar, Insekten suchen. Sehen sie trotzdem aus, wie kleine fluffige 'Bällchen' (z. B. das Rotkehlchen), haben sie lediglich ihr Federkleid der Kälte wegen aufgeplustert, um nicht zu erfrieren.
Die Futterstellen nutzen sie für einen 'Krafthappen' zwischendurch und zur Aufnahme von genügend Futter am Morgen und am Abend, um im Winter die nächste Nacht überleben zu können sowie im Frühjahr und Sommer, um sich selber während ihres Brutgeschäfts zu kräftigen.
Aufgrund ihrer hohen Körpertemperatur verbrauchen Vögel die Nahrung recht schnell und müssen daher häufiger fressen, nehmen aber pro Nahrungsaufnahme nur wenig Futter zu sich. Ausnahme sind einige Körnerfresser im Winter, die pro Besuch mehr verzehren (z. B. Grünlinge). Eine sichere Nahrungsquelle schützt sie in der kalten Jahreszeit vor dem Verhungern und kann dazu führen, dass sie im Sommer noch einmal brüten, wodurch sich ihr Bestand erhöhen würde.
Eine eventuelle natürliche Selektion wird durch Zufütterung nicht beeinflusst. Im Prinzip ist die 'natürliche Selektion' auch schon längst eine menschengemachte Selektion, denn es ist der Mensch, der den Tieren die Lebensgrundlagen entzieht. Wo es gelang, ausreichend große Flächen mit Futterpflanzen zu versehen, waren die Vögel auf Futterstellen nur noch bei größter Kälte angewiesen und suchten sie ansonsten auch nicht mehr auf.
[Bearbeiten] Nachgewiesene Erfolge der Zufütterung
Es ist von Vorteil, die Winterfütterung bereits im September einsetzen zu lassen, da sich die Singvögel zu diesem Zeitpunkt ihre Futterquellen für den Winter erschließen. Für die Vögel ist es überlebenswichtig, diese zu kennen, damit sie nicht lange suchen müssen, wenn der Temperatursturz plötzlich eintritt.
Zugvögel lassen sich so ebenfalls gut versorgen. Sie haben ein phänomenales Ortsgedächtnis und können sich vor ihrem Flug in den Süden und nach ihrer Rückkehr bei Kälteeinbrüchen im Frühling an fest eingerichteten Futterstellen kräftigen.
In England ist die Zufütterung für Singvögel durch Privatleute in den heimischen Gärten allgemein üblich. Dabei hat sich gezeigt, dass Mönchsgrasmücken im Winter nicht mehr in den Mittelmeerraum und nach Afrika fliegen, sondern in England mithilfe der Fütterungen überwintern, wodurch sich enorme Vorteile für die Vogelart und deren Bestandszahlen ergeben haben. An gut geführten Futterstellen in England erscheinen keinesfalls nur "dominante Arten", sondern über 150 Vogelarten, an den Futterstellen der Vogelwarte Radolfzell über 70, darunter viele gefährdete Arten, die nachweislich von der Fütterung profitieren.
Die Bestände des Weißstorches waren um 1950 in der Schweiz und in einigen Gebieten West- und Mitteleuropas weitgehend erloschen. Bei der Wiederansiedlung der Störche ab den 1960er Jahren war eine intensive Zufütterung der Störche für den Erfolg entscheidend.
[Bearbeiten] Knödel, Fettkuchen und Sämereien als Nestlingsfutter
Vögel füttern ihren Nachwuchs nicht mit der 'falschen' Nahrung. Für ihren Nachwuchs jagen sie Insekten und Raupen; wenn die Jungen älter sind, kommen im Kropf vorverdaute Sämereien in Frage. Stare z. B. benötigen die Larven der Wiesenschnake und müssen dafür weite Flugstrecken zurücklegen. Daher ist es hilfreich, wenn sich der Vogel zwischendurch an einer Futterstelle kräftigen kann, um diese Flüge zu bewältigen. Für Stare wurden in England sogar so genannte Pellets entwickelt, die dem natürlichen Nestlingsfutter entsprechen.
Für den Fall, dass Vogeleltern nicht genügend Insekten finden, ist es für den Nachwuchs lebensrettend, wenn er Fettfutter von einem Knödel oder Fettkuchen erhält im Vergleich zu Beeren, die bei der Entwicklung der Brut nicht nützlich sind. Die flügge gewordenen Jungvögel können sich an den Futterstellen kräftigen, da sie dann Sämereien und Nüsse/Kerne fressen. Die Behauptung, der Nachwuchs würde an dem angebotenen Futter sterben, ist Unsinn.
Sollte eine Vogelmutter tatsächlich falsche Nahrung bringen, z. B. gesalzenen Quark oder Leberwurst, schleudern die Jungen das giftige Futter aus ihrem Schnabel heraus, wie Vogelzüchter von der Handaufzucht her wissen. Von Meisen ist bekannt, dass sie in der allergrößten Not sogar Fensterkitt fressen. Selbst daran sterben sie nicht. Sehr gefährlich für die Vögel ist allerdings der Einsatz von Gift im Garten gegen Schnecken, Ameisen und sonstiges 'Ungeziefer'. Das Gift kontaminiert die Nahrung der Vögel und bringt ihnen rasch den Tod.
[Bearbeiten] Verhalten bei Vogelerkrankungen an der Futterstelle
Singvögel sind nicht besonders gefährdet, bakterielle oder virale Erkrankungen zu erleiden. Ihre Körpertemperatur ist recht hoch, und sie haben ein gutes Immunsystem, so dass selbst bei nur leidlich sauber gehaltenen Futterplätzen diesbezüglich keine Gefahr bestand. Von der Vogelgrippe sind sie bisher nicht betroffen. Sollte eine Futterstelle tatsächlich doch einmal von Krankheitserregern befallen sein, genügt es, die Futtergefäße mit heißem Wasser auszubürsten oder besser noch, sie zu ersetzen. Danach kann die Futterstelle sofort wieder in Betrieb genommen werden, damit die Vögel, die sich darauf verlassen, nicht in Not geraten.
Tischabfälle, Speisereste, Brot-, Brötchen und Kuchenkrümel sowie ranziges oder verschimmeltes Futter, Braten-, Wurst- und Käsereste, Margarine, Back- und Bratfette, Pommes oder Kartoffeln, Quark, Milch, Rahm und Leberwurst sind als Vogelfutter selbstverständlich nicht geeignet.
Wasservögel sollten ebenfalls nicht mit Brot gefüttert werden, da aufgrund von Algenwuchs die Kleinstlebewesen im Wasser, von denen sich die Vögel normalerweise ernähren, eingehen und den Vögeln somit ihre eigentliche Nahrungsgrundlage entzogen wird. Als schnelle Flieger erreichen sie im Winter rasch andere offene Gewässer und verhungern somit nicht. Sollten die Gewässer in einem größeren Umkreis zugefroren sein, können diese Vögel an einem geeigneten Platz abgesetzt vom Ufer fachkundig mit artgerechtem Futter versorgt werden ([Winterfütterung]). Greifvögeln kann ebenfalls in der Regel nur von fachkundiger Seite her und mit Abstimmung mit den Behörden geholfen werden.
[Bearbeiten] Insektenschutz und Nistmöglichkeiten für Singvögel
Um die Zufütterungen zu komplettieren, ist es sinnvoll, in der Nähe der Futterstellen, wo sich Singvögel dann bevorzugt ansiedeln, durch geeignete dichte und vor Räubern schützende Sträucher und Nistkästen für genügend Nistplätze, auch für Halbhöhlenbrüter, zu sorgen.
Eine zusätzliche, sehr wichtige Maßnahme für den Schutz von Vögeln und anderen Tieren ist der Insektenschutz, da auch Insekten nicht mehr in ausreichendem Maße die für sie richtigen Futterpflanzen finden, was sich auf alle anderen Tiere, die von ihnen abhängen, auswirkt.
Daher ist es hilfreich, durch Liegenlassen von Laub, Reisig, Tot- und Altholz oder auch Einrichten eines Komposthaufens Insekten eine Unterschlupfmöglichkeit und Lebensraum zu bieten. Ergänzt werden kann dies nach Wunsch durch professionelle oder nachgebaute 'Insektenhotels' u.a. Nistplätze. Um die Lebensgrundlagen für Vögel, Fledermäusen u.a. wieder zu verbessern, ist die Wiederansiedlung von einheimischen Wildkräutern und -pflanzen im Garten, auf Balkonen, an Feldrändern und anderen Grünflächen unverzichtbar. Dabei sollten tatsächlich einheimische Wildformen verwendet werden und nicht etwa weitergezüchtete, veredelte oder aus dem Ausland stammende Pflanzen, da nur die ursprünglichen Sorten den meisten einheimischen Insekten, Vögeln und anderen Tieren als Futterpflanzen dienen (Schlüssel-Schloss-Prinzip). Kriechrosen, Efeu, Waldreben u.a. Ranken und Hecken können vielen Tieren ein Zuhause und Nistmöglichkeiten bieten.
[Bearbeiten] Katzen und andere Räuber im Garten
Nicht Katzen sind für die Bestandsrückgänge bei Vögeln verantwortlich, sondern der Landverbrauch des Menschen. Dennoch ist die Hauskatze ein von Menschen eingebrachter, in der Natur nicht vorkommender Jäger, der bei Jungvögeln im Garten einigen Schaden anrichten kann. Daher bestehen unter Katzenfreunden Überlegungen, Katzen während der Brutzeit der Vögel im Haus zu halten. Sind sie jedoch Freigänger, wird dies nicht ohne weiteres möglich sein. Man kann versuchen, die Vögel durch Katzenabwehrgürtel (Anbringung in mind. 1,50 Höhe, am besten höher, um eine Verletzungsgefahr zu vermeiden), räubersichere Nistkästen, dichte Sträucher für den Nestbau u.a. Maßnahmen vor Zugriffen zu schützen, allerdings nicht ohne der Katze selbst Fluchtwege zu lassen, sollte sie einmal angegriffen werden.
Futterstellen stehen in Gärten mit hoher Räuberdichte am besten auf einem Metallstab oder Plastik- bzw. Metallrohr, das von Katzen, Mäusen, Ratten u.a. nicht erklettert werden kann, in mindestens 1,50 Höhe. Manche Besitzer entscheiden sich aufgrund ihres Haustieres gegen die Durchführung einer Vogelfütterung in ihrem Garten.
Weitere potenzielle Räuber sind u.a. Marder, Elstern, Krähen, Spechte, Eichhörnchen und Bilche (z.B. Mäuse), die sich ebenfalls mit o.g. Maßnahmen fernhalten lassen.
Quellen und weitere Informationen: Prof. Berthold/ Gabriele Mohr, "Vögel füttern – aber richtig" (Kosmos Verlag, 2006)
Britische Programme: Garden Bird Feeding Survey des British Trust for Ornithology (BTO), Garden Bird Watch (BTO zusammen mit dem Futtermittelanbieter CJ Wild Bird Foods (zum Thema Hygiene), Winter Food for Birds (BTO), Bird Aid Project (Royal Society for the Protection of Birds), GBHi (Garden Birds Health Initiative) der Universities Federation for Animal Welfare und des BTO
Reinhard Witt, "Wildpflanzen für jeden Garten", blv 2003
[Bearbeiten] Literatur
- Peter Berthold, Gabriele Mohr: Vögel füttern - aber richtig. Anlocken, schützen, sicher bestimmen. Kosmos, Stuttgart 2006, 79 S., ISBN 3-440-10800-7
- Reinhard Witt, "Wildpflanzen für jeden Garten", blv Verlagsgesellschaft mbh 2003, 192 S., ISBN 3-405-14566-X
[Bearbeiten] Weblinks
- Naturschutzbund Deutschland - Vögel füttern im Winter
- Wildvogelhilfe.org - Vogelfütterung im Winter