Einfangquerschnitt
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als Einfangquerschnitt bezeichnet man eine virtuelle Größe, die eine Aussage über die Einfangswahrscheinlichkeit eines Elementarteilchens durch zum Beispiel einen Atomrumpf macht. Er kann mit gewissen Einschränkungen als eine Art von kugelförmigem Gebiet betrachtet werden, durch das sich ein Teilchen bewegen muss, um eingefangen werden zu können.
Siehe auch: Wirkungsquerschnitt