Emil Freiherr Marschalk von Ostheim
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Der Artikel ist lückenhaft und beschreibt offenbar zwei unterschiedliche Personen. --Frank Schulenburg 14:00, 6. Okt 2006 (CEST)
Emil Marschalk von Ostheim, der letzte seines Geschlechtes stammte aus einer langen Ahnenreihe mehr oder minder siegreicher Militärs.
Emil Marschalk von Ostheim, gebürtiger Bamberger hinterließ nach seinem Ableben 1903 eine Stiftung zur Förderung und Mehrung des Bamberger Kunst- und Kulturbesitzes, eine umfangreiche Bibliothek, die in der Unteren Sandstraße 2. archiviert wird, ein Stipendium für Jungwissenschaftler- und Künstler (bis. max. 30, div. Verklausulierungen etc.) 1907, vier Jahre nach seinem Tode erst, wurde die Stiftung errichtet und hat durch die Inflation(en) und zwei Weltkriege erheblich an ihrem einstigen Umfang eingebüßt. Der in Bamberg erstgenannte Marschalk von Ostheim bewonte ein großes Palais in der Nähe des Domes. Wie viele seiner Zeitgenossen nahm auch er am 30jährigen Krieg Teil. Als Adeliger natürlich in Offiziersrang. So war er auch ein Freund Wallensteins, den er bei sich in Bambreg zwei Nächte brewirtete, ehe dieser auf dem Weg nach Prag in Eger/Cherb ermordet wurde. Es ist nicht nachweisbar, dass Marschalk von Ostheim an diesem Mord beteiligt war
Personendaten | |
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NAME | Ostheim, Emil Marschalk von |