Emil Friedrich I. zu Bentheim-Tecklenburg
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Graf Emil Friedrich I. von Bentheim-Tecklenburg (* 11. Mai 1765; † 17. April 1837) war Landesherr der Grafschaft Limburg und der Herrschaft Rheda.
Er verzichtete am 15. April 1817 vor dem Hintergrund des zwei Jahre zuvor abgehaltenen Wiener Kongresses auf seine Landeshoheit über die Grafschaft Limburg. Die Grafschaft wurde damit ein Teil von Preußen, der Graf wurde von König Friedrich Wilhelm III. am 20. Juli 1817 in den erblichen Fürstenstand erhoben.
Aus der 1791 geschlossenen Ehe mit Gräfin Louise von Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (1768-1828) stammten die Söhne Moritz Casimir von Bentheim-Tecklenburg, Franz (1800-1865), Adolf (1804-1874) und Alexander (18112-1828) sowie die Töchter Karoline (1792-1876) und Therese (1793-1861).
[Bearbeiten] Literatur
- Harm Klueting: Das Fürstliche Haus Bentheim-Tecklenburg. Eine Familiengeschichte in Bildern, Münster 1993 [Privatdruck].
Vorgänger Moritz Casimir II. |
bis 1817 Graf von Bentheim-Tecklenburg Fürst von Bentheim-Tecklenburg 1806 - 1837 |
Nachfolger Moritz Casimir IV.|Fürst Moritz Casimir I. von Bentheim-Tecklenburg |
Personendaten | |
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NAME | Bentheim-Tecklenburg, Emil Friedrich I. zu |
ALTERNATIVNAMEN | Emil, Fürst zu Bentheim-Tecklenburg-Rheda |
KURZBESCHREIBUNG | Landesherr über die Grafschaft Bentheim |
GEBURTSDATUM | 11. Mai 1795 |
STERBEDATUM | 17. April 1837 |