Emil Zimmermann
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Emil Zimmermann (* 31. Juli 1858 in Kassel; † 1898 oder 1899 ebenda) war ein romantischer deutscher Maler. Er war Mitglied der Willingshauser Malerkolonie.
Emil Zimmermann besuchte das Gymnasium Laurentianum in Arnsberg und dann in Kassel. Er wurde zusammen mit dem Deutschen Kaiser Wilhelm II. (Deutsches Reich) während seiner Gymnasialzeit in Kassel im Zeichnen unterrichtet. Emil Zimmermann besuchte im Anschluss an seine Gymnasialzeit zunächst die Kunstakademie in Kassel, um dann 1880 an die Kunstakademie nach Düsseldorf zu wechseln. Er wohnte nun in Düsseldorf. 1884 kam er auf Anregung Düsseldorfer Maler erstmals nach Willingshausen. Es folgten jährliche längere Aufenthalte in Willingshausen. In den letzten Jahren seines Lebens verbrachte er stets die Wintermonate in Willingshausen. Emil Zimmermann malte Landschaften, die mit Menschen in Schwälmer Tracht bei der Ernte und beim Pflügen belebt wurden. Zudem ergänzte er seine Landschaftsbilder mit Schafherden und Kuhgespannen
Seine Bilder sind alle gekennzeichnet durch einen ihm eigenen, lichten silbrigen Farbton.
[Bearbeiten] Werkauswahl
- Antrefftal
- Im Feld bei Willingshausen
- Bauernhof
[Bearbeiten] Werke in Sammlungen
- Museum Neue Galerie in Kassel
- Malerstübchen in Willingshausen
Personendaten | |
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NAME | Zimmermann, Emil |
KURZBESCHREIBUNG | romantischer deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 31. Juli 1858 |
GEBURTSORT | Kassel |
STERBEDATUM | um 1898 |
STERBEORT | Kassel |