Diskussion:Eupen
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vielleich kann noch jemand was zur Unterstadt schreiben. --Wiki007 13:01, 14. Nov 2005 (CET)
- Kettenis, Stockem, Gemehret, Nispert fehlen auch noch, bei letzterem sollte man noch den Eupener und den Ketteniser Teil trennen. Die "Unterstadt" ist immerhin mit 2 Fotos präsent, in Wikimedia sind es noch mehr. Ich wußte ausserdem nicht daß ich seit 55 Jahren in einer geteilten Kleinststadt lebe. ;-) Solche Details sind m.E. für den Aussenstehenden von nebensächlichster Bedeutung. Im Beisspiel Köln würden sich nach dieser Lesart mehrere 100 Lokalpatrioten erwähnt wissen wollen - Frinck 13:29, 14. Nov 2005 (CET)
Es fehlt auch noch ein Bild vom BRF, schließlich haben die wichtigsten deutschsprachigen staatlichen Fernsehkanäle und Radiosender dort ihren Hauptsitz. Ein Bild vom Internat, fehlt auch noch, dem größten historischen Gebäude Eupens!
- Im Artikel BRF ist ein Foto, wenn das Internat renoviert und PDG sein wird, ist es ein Bild wert. - Frinck 18:16, 29. Dez 2005 (CET)
[Bearbeiten] Nachweise gefordert
- Welche unabhängige Einrichtung bescheinigt Eupen eine "zentrale Lage zu 50 Mio. Verbrauchern". Wie ist "zentral" definiert, welche 50 Mio. sind gemeint, welcher Radius wurde gewählt. Warum zeichnet sich Eupen dadurch aus, im Gegensatz zu z.B. Aachen, Maastricht, Lüttich usw.?
- Von wem wurden die genannten Universitäten als groß bezeichnet? Wie ist groß in dem Zusammenhang definiert, wo sie doch in nationalen Vergleichen höchstens auf mittleren Rängen angesiedelt sind? Wer bezeichnet eine Entfernung von 50 km als unmittelbare Nähe? Wer bescheinigt die "ausgeprägten Standortvorteile"? Wie wirken sie sich in der Praxis aus? Welche uni-nahen Wirtschaftszweige haben sich tatsächlich aufgrund dieser Standortvorteile angesiedelt?
Dies bitte hier nachweisen. Andernfalls werden die Behauptungen wieder entfernt. --80.131.67.196 17:02, 15. Mär 2006 (CET)
- Quellen: FEBETRA, IHK, Allgemeiner Unternehmerverband, Wallonische Regierung, Regierung DG, Wirtschaftswissenschaftler
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- Das ist nicht gerade das, was man unter Quellenangaben versteht. --80.131.67.196 18:02, 15. Mär 2006 (CET)
Please, don't feed the trolls! --GNB 19:17, 15. Mär 2006 (CET)
- Wie wäre es mal mit inhaltlicher Auseinandersetzung? Dazu scheint hier keiner in der Lage zu sein. --80.131.67.196 19:46, 15. Mär 2006 (CET)
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- Wie du kommst gegagen, so wirst du empfangen. Trotzdem:
- Wenn die obengenannten Institutionen, eminente Redner wie der ehemalige Chef des Wirtschaftsgeografischen Institutes der TH Prof. Dr. Breuer, der Dekan der Wirtschaftsfakultät der Maastrichter Universität Prof. Dr. Palm und andere gleichgestellte Wissenschaftler dies erwähnen, habe ich mir das nicht aus den Fingern gezogen. Wenn man in anderen Gebieten ähnliche Situationen vorfindet, ist es deren Angelegeneit dies zu erwähnen und nicht an Eupen etwas zu verschweigen.
- Wenn der Präsident des belgischen Transportunternehmerverbandes, von 50 Mio Bürgern in einem Einzugsbereich einer LKW Tagesfahrt spricht und aus dem Grund zahlreiche innerbelgische Transporteure im Eupener Raum große Niederlassungen eröffneten ist dies Fakt genug.
- Wenn ich mich in einen Artikel einschalte tue ich dies nie annonym, sondern vor allen Dingen konstruktiv. Gruß - Frinck 22:00, 15. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Volksbefragung Annektion Belgien
Habe Infos zur Volksbefragung in den 20ern wieder in Eupen-Text eingefügt, da dieses Ereignis einer der zentralen Punkte Eupens im 20.Jh ist und wesentlich Eupens Zukunft beeinflusst hat. Das sollte auf jeden Fall unter Eupens Geschichte aufgeführt sein. -- Jottvau 10:40 AM, 02/25/2007 (EST)
- Es ist ein wichtiger, aber kein zentraler Punkt. Die Darstellungsweise verbiegt sogar die Tatsachen. Zum Zeitpunkt der Volksbefragung gehörte Belgien zu den Ländern mit dem weltweit höchsten Prokopfeinkommen. Die Mehrheit der Bürger hatten schon aus wirtschaftlicher Motivation heraus kein Interesse anders zu stimmen. Meine Großeltern sind in dieser Zeit als Wirtschaftsflüchtlinge aus Bonn in die nunmehr belgisch gewordene Heimat zurückgekehrt. Mein Großvater väterlicherseits war über 25 Jahre ein Eupener Schöffe, zur deutschen und zur belgischen Zeit. Wäre dies auch 25 Jahre später, bei der gelegentlich als Befreiung dargestellten noch möglich gewesen? Nein, er wäre wie viele andere ins KZ deportiert worden um dort einige Monate später an "Lungenentzündung" oder "Herzversagen" zu versterben. Der belgische Staat hat von Anfang an die deutsche Sprache geduldet und sich um eine friedliche Intergration Aller bemüht. (was nach 1945 leider nicht mehr so selbstverständlich war) Das Gebiet hat in einer tausendjährigen Geschichte fast ausschließlich zum Herzogtum Limburg gehört und wude nur für nicht einmal hundert Jahre den Preußen zugeschlagen, welche die deutsche Sprache erstmals einführten. Alle Begebenheiten sind unter Ostbelgien und Herman Baltia ausgiebiebig beleuchtet. Die Volksbefragung hat in keinster Weise die Zukunft beeinflusst, dies waren eher der Wiener Kongress und der Versailler Vertrag die ja in den Artikeln erwähnt werden. --
- Steht tatsächlich unter Ostbelgien, dann ist das so ok. Persönliche Familiengeschichten - so wichtig sie für den Einzelnen sein mögen - sind jedoch kein Grund für eine Aufnahme oder Nichtaufnahme in einen Artikel. -- Jottvau
- Ich habe es nicht als persönliche Geschichte gesehen, sondern als herausgegriffenen Beispiele die hierzulande gelebte Geschte sind. -- Frinck 21:21, 25. Feb. 2007 (CET)
- Die Behauptung, die Preußen hätten in Eupen "erstmals die deutsche Sprache eingeführt", ist ein schlechter Witz. Das kann sich allenfalls auf die hochdeutsche Schul- und Amtssprache beziehen - was man dann aber auch präzise so benennen sollte! So liest es sich ja, als ob Eupen vor 1815 frankophon gewesen wäre. Ähnliche Legenden werden z.B. für das Elsass nach 1871 behauptet, das damals unter den Preußen "germanisiert" worden sei. --SJuergen 10:26, 11. Mär. 2007 (CET)
- Steht tatsächlich unter Ostbelgien, dann ist das so ok. Persönliche Familiengeschichten - so wichtig sie für den Einzelnen sein mögen - sind jedoch kein Grund für eine Aufnahme oder Nichtaufnahme in einen Artikel. -- Jottvau