Europäische Charta für Regional- und Minderheitensprachen
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Die Europäische Charta für Regional- und Minderheitensprachen (Originaltitel: European Charter for Regional or Minority Languages) vom 5. November 1992 regelt die Anerkennung der Minderheitensprachen und wie die Gesetze der Länder sich anpassen müssen, damit die Menschen vor der staatlichen Willkür geschützt werden. Geschichtlich wurden Minderheitensprachen verboten, jetzt sind die Länder verpflichtet, das Erlernen der Minderheitensprachen zu fördern, damit sie nicht verloren gehen.
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[Bearbeiten] Weblinks
- Zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz abgestimmte Version mit Fußnoten (pdf-Dokument; 591 KB)